Pilsner Urquell Bier Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Riders Lieblingsbier

  

  30.04.2004, 18:17 Uhr von
  rider-of-apocalypse
  ich hätet gerne einen Dodge, nen neuen Rechner, ein neues Notebook, eine Eigentumswohnung oder ei...

  5

  Bewertungen (24)
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  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  sehr gering

  Pro:

  s. Text

  Kontra:

  s. Text

  Empfehlung:

  Ja

  Im Rahmen der Vorbereitungen zu einer kleineren Feier stellte sich mir unter anderem auch die Frage, was für ein Bier ich meinen Gästen anbieten könnte. Eine Überlegung ging dabei dahin, etwas Lokalpatriotismus zu demonstrieren und ein Bier aus meiner Heimatstadt Hannover anzubieten. Eine Alternativüberlegung war dann ein bekanntes, überregionales Bier zu kaufen, dass von nahezu jedem getrunken wird, doch meine Entscheidung war dann eine völlig andere.
  Meine Wahl fiel auf ein Bier, dass ich seit Jahren zu meinen Lieblingsbieren zähle – PILSENER URQUELL.
  So nutze ich nun die Gelegenheit und verfasse einen en Beitrag (bzw. en Beitragsupdate) über eben dieses Bier.
  
  
  
  ALLGEMEINES
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  PILSENER URQUELL ist ein Bier pilsener Brauart, das seit 1842 in Pilsen/Tschechien gebraut wird und als das weltweit erste helle Pils gilt.
  Auch das PILSENER URQUELL wird nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, enthält also lediglich Wasser, Gerstenmalz und Hopfen. Der Alkoholgehalt beträgt 4,4%.
  Obwohl das Bier auch in Deutschland einen recht großen Bekanntheitsgrad erreichen konnte, ist die Verbreitung im Handel eher durchschnittlich. In vielen Getränke- und einigen großen Supermärkten ist das PILSENER URQUELL zwar zu finden, an Tankstellen, Kiosken, in kleineren Lebensmittelmärkten und ähnlichem stellt es dagegen eher eine Ausnahme dar und auch Gastronomiebetriebe haben dieses Bier eher selten im Ausschank.
  Preislich bewegt sich das PISENER URQUELL etwas oberhalb der „Massenbiere“ wie BITBURGER, KROMBACHER, ...
  Obwohl es sich beim PILSENER URQUELL um ein tschechisches Bier handelt, ist das Bier auch mit einer deutschsprachigen Seite unter www.pilsener-urquell.de im Internet vertreten.
  
  
  
  OPTIK
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  Das PILSENER URQUELL wird in Deutschland überwiegend) in (Pfand-) Flaschen aus grünem Glas und mit einem Inhalt von 0,3 l verkauft. Die auf der Flasche befindlichen Etiketten sind in den Farben Weiss, Dunkelgrün und Gold gehalten, weisen außer einem roten Siegelabdruck lediglich diverse Beschriftungen auf und sind so eher schlicht gestaltet. Trotz dieses insgesamt recht schlichten Designs kann man meines Erachtens durchaus von einem markenspezifischen Verpackungsdesign sprechen und auch erkenne ich das Bier im Getränkemarktregal schon rein optisch auf den ersten Blick.
  Das Bier selbst weist die typische goldgelbe Färbung eines Bieres dieser Brauart auf, scheint mir dabei aber ein klein wenig dunkler, als die Masse der mir bekannten anderen Biere pilsener Brauart.
  Den Geruch des PILSENER URQUELL würde ich als angenehm und würzig beschreiben, allerdings unterscheidet er sich nicht nennenswert vom Geruch vieler anderer Biere.
  
  
  
  PRAXIS
  °°°°°°°°°°
  
  Das Design der Flasche erleichtert mir zwar das Auffinden des Biers im Handel, ist mir aber ansonsten völlig egal, den mein Hauptinteresse gilt selbstverständlich den Eigenschaften des Biers in der Praxis (also hauptsächlich dem Geschmack).
  Als zivilisierter Mensch trinke ich mein Bier meist aus einem Glas oder Krug und beim Eingießen des PILSENER URQUELL stellte ich fest, dass dieses Bier eine angemessene Menge feinporigen Schaums bildet, der erfreulicherweise eine ebenso angemessene Zeit erhalten bleibt.
  Schon beim ersten Schluck von diesem Bier (dass mir bei der idealen Biertemperatur von 7°C am besten schmeckt), stellte ich fest, dass das PILSENER URQUELL nicht nur den typischen Pilsgeschmack aufweist, wie man ihn von einem Bier dieser Brauart erwarten kann, sondern recht herb und würzig schmeckt und dabei eine völlig eigene Geschmacksnote entwickelt, die das Bier für mich unverkennbar macht. So kann ich der Aufschrift auf der Flasche, die da lautet „... verdanken wir auch den charakteristischen Geschmack ...“ voll zustimmen.
  Im Gegensatz zu den oben erwähnten „Massenbieren“, die keinen wirklich charakteristischen Geschmacksmerkmale aufweisen und so eine möglichst breite Käuferschicht ansprechen, mag man den unverwechselbaren, herben und würzigen Geschmack des PILSENER URQUELL, oder man mag ihn eben nicht. Ich trinke das PILSENER URQUELL sehr gerne (streng genommen ist es mein Lieblingsbier) und gerade auch aufgrund des herben Geschmacks und des idealen Kohlensäuregehalts empfinde ich das Bier auch als erfrischend und sehr gut durstlöschend.
  
  
  
  FAZIT
  °°°°°°°°
  
  PILSENER URQUELL ist überall dort, wo ich es bekommen kann, das Bier meiner Wahl auch wenn es meiste ein wenig teurer ist (diesen Mehrpreis rechtfertigt der Geschmack voll und ganz) und so kann ich hier auch eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen, die ich mit dem Urteil SEHR GUT verbinde. weiterlesen schließen

• Das einzig wahre Bier

  

  19.04.2004, 18:35 Uhr von
  Ghostface
  

  3

  Bewertungen (16)
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  • Geschmack:  gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  ~~~ Verfügbarkeit & Preise ~~~
  Da es sich um ein Import-Bier handelt, ist es eine Spezialität und leider ned überall zu haben. Nur in Getränkemärkten dürftet ihr fündig werden. Dort wo Budweiser, Guinness und sonstige lustige Biere stehen. Im Edeka hab ich’s aber auch schon gesehen wobei man sagen muß, daß das Getränkeangebot in diesem Markt allgemein sehr gut ist.
  Der Preis ist mit €0,82 (exkl. Pfand) für 0,5 Liter relativ hoch. Das Pilsner Urquell ist bisher das teuerste Bier was ich bisher in meinem Getränkeladen gekauft habe. Nein, ich lüge. Ein Rothaus Tannenzäpfle ist teurer, obwohl „nur“ ein Bier ausm Schwarzwald. Gut und wenn man bedenkt, daß das Pilsner Urquell ein waschechtes Import-Bier a la Guinness oder Corona (> €1,00) ist, dann ist der Preis eigentlich doch niedrig. Somit sollte man sich ned täuschen oder abschrecken lassen.
  
  ~~~ Werbung & Design ~~~
  Werbung? Kenn ich keine. Es ist das pilsigste Pils überhaupt. Der Ursprung aller Pilseners die man zu kaufen bekommt, aber so richtig Werbung bekomme ich ned mit. Ich glaube im Radio mal was gehört zu haben aber kann das ned beschwören. Plakate und TV-Werbung sind mir jedenfalls unbekannt. Ihr müsst euch also im Getränkemarkt eures Vertrauens auf die Suche machen.
  Das Design der Flasche ist etwas ungewohnt und bekommt einen glatten Minuspunkt von mir. Warum? Na okay, über den „Ökokiller“ Alu-Papierchen oben am Hals a la Warsteiner und Tannenzäpfle kann man sich ja noch streiten, aber eine grüne (!!!!!!) Flasche ist nicht sehr vorteilhaft. Nun seid ihr bestimmt verdutzt und meint ich spinne. Weit gefehlt. „Unsere“ Biere sind alle in braunen Flaschen – grüne werden immer seltener. Erklärung is ganz einfach. Das Bier oxidiert in hellen Flaschen durch die UV-Einstrahlung und wird dadurch bitter und „alt“. Das kann man schmecken und wurde auch schon ausgetestet. In braunen Flaschen ist euer Bier sicher, in grünen weniger und in weißen a la Corona überhaupt nicht. ABER in Corona ist z.B. auch Antioxidationsmittel genau aus dem Grunde.
  Ansonsten ist das Etikett sehr urig gehalten. Anmutiger Schriftzug und ein Wachs-Siegel (natürlich nur aufgedruckt) prangt auf dem Papier. Überall kann man lesen, daß das Zeug in Plzeň (tschechisch für Pilsen) gebraut wird. Daher ja auch der Name Pilsener. Mir gefällt die Flasche. Zwar einfach aber sie hat was. Auch das goldene Alu oben am Hals macht was her.
  Hinten kann man noch lesen, daß alles nach dem dt. Reinheitsgebot gebraut wurde. So solls sein!
  
  ~~~ Besonderheiten & Geschmack ~~~
  Klar ist was Besonderes am Bier. Es kommt aus der böhmischen Stadt Pilsen, ist importiert und hat nur 4,4% Alc. Etwas weniger als gewöhnt, aber ned viel.
  Beim Einschenken fällt auf, daß es etwas dunkler is als ein normales Pils. Also ned so piß-gelb wie gewohnt. Eine Schäumung gab es bei mir fast gar ned. Komisch. Glas war sauber und frisch mit klarem Wasser abgespült. Naja, stört ned weiter.
  Der Geruch ist sehr sehr frisch, lecker, würzig so richtig nach Pils riecht es. Ein gewohnter Duft also, aber mit einer leicht süßlichen Note.
  Dann mein erster Schluck und mhmmmmm... lecker! So richtig erfrischend wie es die Pilstrinker mögen. Ich muß zugeben, daß ich nicht gerne Pils trinke, da mir der Bitteranteil zu hoch ist, aber in diesem Moment der Erfrischung konnte ich jeden Pils-Fanatiker verstehen.
  Es schmeckt sehr männlich, richtig stark nach Pils also hopfig, ein wenig „schweißig“ so wie beim Desperados, aber nicht bitter.
  Der Nachtrunk (Nachgeschmack) ist aber etwas bitter, ABER er „verfliegt“ irgendwie komischerweise auf der Zunge. So als würde er verdunsten oder so. Ganz seltsames Gefühl. Nach einigen Schlucken hat man ein ganz leicht malziges Aroma im Mundraum. Sehr angenehm und ungewohnt für ein Pils.
  Außerdem bitzelt und kribbelt das Zeug auf der Zunge, ähnlich einer Brause. Da war ich auch ganz verdutzt, aber bei jedem Schluck der gleiche Effekt. Die Carbonat-Konzentration war damit in meinen Augen echt genial gewählt gewesen.
  Angewärmt kommt leider ein kleiner metallisch, rostiger Geschmack hinzu und allgemein hat mir dieser verfliegende Bittergeschmack ned so zugesagt, womit es damit ein wenig an Süffigkeit einbußen muß. Schade!
  
  ~~~ Dröhnfaktor ~~~
  Oh, oh, oh! Das gibt auch satten Punktabzug!!! Was ham die da reingemacht?!? Da sollen nur 4,4% Alc. drin sein? Neeee! Dann is da irgenwie Fusel oder so was drin. Jedenfalls hatte ich nach knapp nem Drittel Liter einen dermaßen Dröhnkopp, daß ich mich hinlegen musste. Ich wurde sogar müde und meine Glieder wurden schwer. Uff, den Effekt hatte ich das letzte mal bei einem fetten Bock-Bier oder nem Sekt oder so. Meine Güte und das nach 0,33 Litern? Ne, da is irgendwas in meinen Augen schiefgelaufen, denn ich hatte auch zuvor und währendessen mein Abendbrot zu mir genommen, womit es an einem nüchternen Magen ned liegen konnte.
  Dieser Dröhnkopp (nur 0,5 Liter getrunken) hielt auch noch am nächsten Morgen auf der Arbeit an. Nein danke das macht echt keinen Spaß. Von Diebels z.B. kann ich 1,5 Liter ohne Probleme zu mir nehmen, ohne nen Kopp am nächsten Tag zu haben. Ich muß aber zugeben, daß ich ned viel Alkohol vertrage und u.U. ist sehr viel Hopfen im Pilsner Urquell, was ja als Schwesterpflanze von Cannabis eine berauschende, beruhigende Wirkung im Organismus erzeugt.
  
  ~~~ Fazit ~~~
  Schade, schade! Leider kann ich wirklich keine 5 Sterne für dieses urigste aller Pilsener geben. Es sind definitiv nur 3 Sterne aber eine klare Empfehlung zum Nachprobieren. Dieses Pils hat was, es ist frisch aber nicht so bitter, schmeckt aber wie ein Pils nun schmecken muß - nicht so kastriert wie z.B. ein Binding Lager. Leider gefällt mir der Nachgeschmack ned perfekt und diese Dröhn-Nebenwirkung zusammen mit der Tatsache der grünen Flasche und des hohen Preises bringen den Punktabzug zur Folge. weiterlesen schließen

• DAS BESTE BIER DER WELT

  

  25.06.2002, 22:14 Uhr von
  marioh1
  Hallo, ich bin der Mario. ich habe mich nun doch entschlossen mich bei Yopi mit meinen Beiträgen ...

  5

  Bewertungen (22)
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  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  sehr gering

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  
  
  
  Hallo liebe Leser!!!!
  
  
  Ich als passionierter Biertrinker möchte heute das für mich beste Bier vorstellen, das es auf dem Markt gibt.
  Ich meinem Budweiser Bericht habe ich schon angedeutet das Budweiser nur einen Konkurrenten hat, und das nur Pilsner Urquell dem Budweiser das Brauwasser reichen kann. Um welches Bier es in diesem Bericht geht ist wohl klar:
  
  ******************
  PILSNER URQUELL
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  Die Tschechische Stadt Pilsen, ist die Geburtsstadt der Biere Pilsener Brauart, und damit trägt dieses Bier zu Recht den Namen Pilsner Urquell.
  
  Sowie ich den Kronkorken von der Flasche entfernt habe, entströmt das Aroma des Bieres der Flasche.
  Ein sehr würziger leicht herber Duft umschmeichelt meine Nase und fordert mich auf den Inhalt in ein Glas zu geben.
  Der typische Duft eines Bieres so wie ich es mag.
  
  Beim Eingießen in ein Glas entsteht wie es sich für ein Pilsner gehört eine kräftige Blume.
  Schneeweißer Schaum der nicht all zu fein ist, aber doch kräftig schäumt bildet die Blume.
  Für mich gehört die Blume zu einem Bier wie das Salz in die Suppe.
  
  Die Farbe des Pilsner Urquells würde ich als Bernsteinfarben bezeichnen im Gegensatz zu anderen Bieren relativ dunkel und kräftig.
  
  Wenn ich jetzt so das komplett eingegossene Pilsner Urquell so vor mir stehen sehe läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen.
  Zum einem die kräftige dunkle Farbe des Bieres, dazu die Weiße Blume und die immerfort aufsteigenden Kohlensäureblasen machen den Anblick zu einer Augenweide.
  
  Der Geschmack des Bieres ist wunderbar und harmonisch.
  Ein sehr frisches Gefühl stellt sich ein vorausgesetzt die richtige Temperatur besitzt das Bier.
  Ein schön würziger Geschmack ohne Schnörkel, sondern typisch Pilsner und auch der herbe Geschmack der sich vor allem im Nachgeschmack bemerkbar macht nicht übertrieben sondern wohl dosiert.
  
  Von Anfang an, vom Öffnen bis zum letzten Schluck macht mir das Trinken dieses Bieres absoluten Spaß.
  Duft, Aussehen und Geschmack des Pilsner Urquells sind für mich das Optimum und dieses Bier befriedigt mich voll und ganz.
  
  Auch bei diesem Pilsner Urquell empfehle ich eine Trinktemperatur über 12°C bis maximal 18°C, so schmeckt mir zumindest das Bier am besten.
  Wenn das Glas beschlägt nach dem Eingießen dann ist mir es zu kalt, weil sich der Geschmack dann nicht richtig entfaltet, wobei dies meinen persönlichen geschmacklichen Vorstellungen entspricht.
  
  INHALT / PREIS
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  Pilsner Urquell gibt es in verschiedenen Verpackungen und inhaltlichen Größen.
  Ich kaufte mir im Marktkauf ein Sechser Pack Pilsner Urquell. Die 6 Flaschen beinhalten jeweils 330 Milliliter des Bieres.
  Für dieses 6er Pack bezahlte ich 3,57 Euro, nicht gerade billig eigentlich eines der teuersten Biere, aber dafür das Beste Bier der Welt.
  
  
  AUCH HIER EIN AUFKLÄRUNGSVERSUCH
  (Kopie aus meinem Budweiser Bericht)
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  Bier im Allgemeinen erfreut sich ja an einer immer mehr steigenden Akzeptanz.
  Viele sind der Meinung, das Bier dick macht, das stimmt allerdings nicht.
  Deshalb habe ich mal die Nährwerte von 100 ml Bier mit 100 ml Orangensaft als Vergleich aufgelistet.
  
  Bier Orangensaft(100%)
  
  Energie 48,0 kcal 49,0 kcal
  Eiweiß 0,5 g 0,6 g
  K.-hydrat 3,7 g 10,9 g
  Fett 0 ,0 g 0,2 g
  
  Dies zeigt wohl eindeutig, dass Bier gar nicht dick machen kann. Es kann allerdings sein das der Appetit angeregt wird, dass kann Ursache für das Gerücht sein.
  
  Außerdem hat Bier durch seinen beträchtlichen Anteil an Hopfen eine beruhigende Wirkung, was sehr positiv zu bewerten ist.
  
  
  MEIN FAZIT
  ***********
  Wie schon angesprochen ist das Pilsner Urquell wohl eines der teuersten Biere, aber mich stört der Preis weniger, denn was ich im Glas habe und mich all abendlich erfreut ist das Geld auf jeden Fall wert.
  Ein harmonisches Bier bei dem Würze und das herbe Aroma genau das richtige Maß haben.
  Für mich das beste Bier der Welt und empfehlen kann ich es jedem Bierfreund und allen Freunden des guten Geschmacks.
  
  
  
  In diesem Sinne….
  
  Vielen Dank für Euer Interesse.
  
  Mario
  
  
  
  
  © marioh1 mai 2002 für ciao.com
  © marioh1 juni 2002 für yopi.de weiterlesen schließen