Prostitution Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Das wohl älteste Gewerbe der Welt...

  

  09.07.2005, 23:16 Uhr von
  dani11sm
  

  5

  Bewertungen (13) / Kommentare (2)
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  Pro:

  durch dieses Gewerbe sicherlich weniger Vergewaltigungen..

  Kontra:

  Gesundheitliche Aspekte sowie wenn unser Liebster oder Mann dort hin geht!

  Empfehlung:

  Ja

  ...ist die Prostitution und ich habe nun beim lesen all dieser Berichte schon gemerkt das sich Eure Meinungen zu dieser sich doch sehr Spalten. Viele Verböhnen das Gewerbe und andere sind froh das es die Prostitution gibt - so auch ich. Nein wirklich!
  Denkt mal nach - würde es auf dieser Welt keine Damen geben, welche sich für Sex öffendlich zur Verfügung stellen - würde nicht die Vergewaltigungsrate drastisch in die Höhe steigen?
  Ich habe mir schon des öfteren Gedanken um dieses Thema gemacht. Ja - oft habe ich mir sogar schon gedacht: "Hätte ich für all meine Dienste, welche ich bis jetzt an diverse Männer geleistet habe, Geld verlangt, so wäre ich mittlerweile schon ziemlich Reich. Viele von Euch werden jetzt Lachen, doch es ist wirklich so. Ich bin nun 28 Jahre alt und ich habe mein Leben und auch meine Sexualität bis jetzt immer in vollen Zügen genossen. So kam ich in all den Jahren doch auf einige Männer und ich habe mich vor meiner jetzigen fixen Beziehung anständig ausgelebt. Natürlich gab es da auch Onenight-Stands udgl., ich war die Geliebte verheirateter Männer und habe nichts anbrennen lassen. Bin ich deshalb eine "Hure". Fängt nicht auch hier schon eine Art Prostitution an? Ich habe zwar kein Geld für meine Dienste im Bett genommen, doch habe ich nicht die Einladungen zum Dinner angenommen? Was ist mit den Klamotten und dem guten Parfüm welches ich mir hab schenken lassen? Ich wurde in einer Art und Weise dafür bezahlt. Bin ich deshalb eine "Hure"? Wo fängt Prostitution eigendlich an - hier? Fängt sie nicht schon da an wo ihr euren Liebsten jeden Gefallen, jeden Wunsch welchen er im Bett hat nachkommt.Er will das ihr Euch vor im Räckelt,das ihr Euch von ihm bevorzugte Wäsche ankleidet usw.. ist das nicht auch schon eine Art von Prostitution wenn ihr all seinen Wünschen nachkommt um als Gegenleistung sei9ne Liebe und Männlichkeit zu bekommen? Gerade erst gestern las ich einen Bericht über Prostitution (Zeitschrift Women). Dieser Artikel lautet: "Ich bin eine Hure!" und handelt von einer 26jährigen jungen Dame welche ihren Körper für Geld verkauft. Sie ist "Edelhure" in Berlin und macht dies nun schon seit 3 Jahren. Durch Zufall oder mehr oder weniger einen Blöden Schmäh kam sie dazu. Eines Tages sprach sie mit ihrer besten Freundin über ihren letzten Onenight-Stand und sagte:"Es war so schlecht, das ich Geld dafür hätte verlangen müssen!" Dieser Satz geht ihr nicht mehr aus den Kopf und sie macht sich im Internet auf die Suche nach einem Job als Hostesse und sie wurde schnell fündig. Seither beglückt sie die Männer mit ihrem Ausssehen und Körperlichen Fähigkeiten. Sie ist glücklich mit diesen Job und ihr Lohn läßt sich sehen. Eine Stunde mit dieser "Edelhure" würde Euch Euro 400 kosten, ein ganzer Tag über Euro 1000!!! Nicht schlecht - Hmmm - dafür arbeite und rackre ich einen ganzen Monat. Doch könnte ich das wirklich? Meinen Körper für Geld verkaufen? Ich möchte diese Frage im Moment weder mit "Ja" noch mit "Nein" beantworten, denn dann wäre es nicht erlich. Ich weiß es nicht!!
  Doch da gibt es noch eine andere Seite der Prostitution. Hier hatten wir das Beispiel einer Knallharten Geschäftsfrau, die überhaupt nicht dumm ist und weiß wie sie wirklich viel Kohle reissen kann. Diejenige welche tagtäglich beim Friseur oder bei der Maniküre ist. Jene, welche sich im Privatjet abholen lässt und die nur Designerklamotten trägt. Eine Frau, die weiß was Männer wollen und eine, welche Berümtheiten und reichen Geschäftsmännern mit Hilfe Ihres Körpers und Ihres Könnens das Geld aus den Tschen zieht. Eine junge Dame, welche studiert hat und das in mehreren Fächern. Eine Dame welche Blitzgescheid ist und die Nitsche als Vorbild hat. Eine Dame welche sich trotzdem für das Horizontale Gewerbe entschieden hat! Es gefällt ihr und ich sage: "Warum auch nicht!"
  Nun kommen wir zur Schattenseite, der Seite wo es sich nicht um "Edelhuren", sondern um ganz normale "Strassennuten" dreht. Hier geht es um Frauen die nicht mehr Ein noch Aus wissen. Frauen welche sich deshalb für die Strasse oder den "Puff" entschieden haben. Frauen welche tagtäglich ihren Körper und ihre Seele opfern und das für einen Hungerslohn. Frauen, welchen durch Ihre Zuhälter, ihr schwer verdientes Geld abgenommen wird. Frauen welche tagtäglich geschlagen, zugedröhnt und misshandelt, ja sogar als Hure vergewaltigt werden. Frauen - welche ohne den "Puff" kein Dach über den Kopf hätten und jene die durch Angst oder Sucht nicht mehr aus der Gosse kommen. Frauen - welche wir so Hart verurteilen und das obwohl sie uns vor dem schlimmsten Bewahren! Ich verurteile diese Frauen "Huren" nicht mehr! Und auch ihr solltet dies nicht tun. Natürlich hätte ich auch keine Freude, wenn mir mein Liebster offenbaren würde, das er im "Puff" oder bei einer "Hure" war, doch man darf nicht "Sie" dafür verurteilen, sondern da sollte man mal über sienen Partner nachdenken. Leider sind das nicht die einzigen Formen der Prostitution - Nein! Zum schwarzesten der schwarzesten Form von Prostitution kommen wir erst - dem "Babystrich"! Also hierzu brauche und möchte ich nicht viel sagen, ausser das dies das letzte für mich ist! Männer, welche jenen in Anspruch nehmen, gehören auf ihren Scheiß Schwänzen aufgehängt. Sorry - ich weiß nicht ob ein so ein Satz hier erlaubt ist, doch dies ist einfach meine Meinung!!!!! Und dazu stehe ich!! Würde es diese Perverslinge, diese Arschlöcher nicht geben, so gäbe es den "Babystrich" nicht!!!
  Das Horizontale Gewerbe gibt es schon Ewig und das wird es wohl auch immer geben. Ich sage: "Es ist ok so!" Verurteilt dise Frauen nicht, man weiß nie welche Geschichte dahinter steckt! Sie opfern sich für uns Frauen und Männer tagtäglich! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Travelwriter, 09.07.2005, 23:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Problem liegt zum Teil wohl darin, das Prostitution viel mit Ausnutzung zu tun hat. Oft wird die Frau ausgenutzt (indem sie benutzt wird), oft aber auch der Mann (indem ihm das Geld aus der Tasche gezogen wird). Also insgesamt nix schönes. Man sol

  • 

    shaph, 09.07.2005, 22:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bericht und tolle Meinung! Ueber das Thema kann man ein Buch schreiben xD

• Anzeige

• :::Öffnung der Herbertstraße für Frauen?:::

  

  19.09.2002, 00:14 Uhr von
  Primaxina
  

  5

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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Nein

  In der Herbertstraße sind Freier unter sich. Besucherinnen haben hier nichts verloren. Muss das wirklich noch sein? Für Euch habe ich mal Pro und Kontra niedergeschrieben.
  
  
  
  
  Pro:
  
  Die Suche nach der letzten wahren Männerdomäne führt nach Hamburg. Die Reeperbahn entlang bis zur Davidswache, dort links ab und dann sind es nur noch wenige Meter bis zur Herbertstraße - der Meile, in der die Sünde in Schaufenstern wohnt.
  
  Für Besucherinnen ist die Gasse gesperrt. Wer dieses ungeschriebene Gesetz umgeht, darf nicht auf mildernde Umstände hoffen. Verstöße werden mit mindestens einem Eimer Wasser geahndet. Es scheint, dass das älteste Gewerbe der Welt hoffnunglos im Mittelalter verhaftet ist. Wovor nur fürchten sich die Damen, die hier auf wenigen Straßenmetern ihre Liebesdienste an den Mann bringen?
  
  Die Angst vor abschätzenden Blicken kann es nicht sein. An die müssten sich die Frauen in der Herbertstraße längst gewöhnt haben. Und an einiges mehr: Schließlich kann der Mann an Orten, an denen Liebe käuflich ist, den Kavalier in sich getrost zu Hause lassen.
  
  Es werden auch nicht weniger Freier in die Herbertstraße strömen, nur weil Frauen plötzlich Zutritt haben. Zugegeben, der ein oder andere mag unsicheren Schrittes die Gasse entlang gehen, weil ihm ja seine Sekretärin oder schlimmer noch die eigene Ehefrau über den Weg laufen könnte. Doch bevor er die vorgeschobenen Überstunden tatsächlich im Büro ableistet, wird er vermutlich eher den Absatz von Sonnenbrillen, falschen Schnurrbärten und Trenchcoats ankurbeln. "Sex sells" - auf diese These ist hundertprozentig Verlass. Ganz egal, ob es zu einer Öffnung kommt oder nicht.
  
  Mit einem Riesen-Ansturm neugieriger Besucherinnen auf die Herbertstraße ist ohnehin nicht zu rechnen. Für Frauen gibt es verlockendere Auslagen. Und die befinden sich immer noch in der Innenstadt!
  
  
  
  
  
  
  Kontra:
  
  Es gibt bedeutende Unterschiede zwischen einem Zoo und der Herbertstraße, zwischen Affen und Menschen. Wer das leicht durcheinander bringt, sollte sich einfach nur merken: Affen sind wilde Tieren in einem Käfig. Zum Anschauen. Prostituierte der Herbertstraße aber nicht. Sie tragen Reizwäsche, warten in Schaufenstern auf Freier und bieten Sex gegen Geld an.
  
  Und trotzdem: Frauen in der Herbertstraße würden sich wie im Zoo benehmen. Sie wollen ja nur Gucken, nicht Kaufen. Aber Lust bringen Sie auch mit: Sensationslust. Eine Freakshow wäre schön. Ein bisschen Grusel, ein bisschen was Verruchtes und hinterher „Stell-dir-das-mal-vor-Gespräche“.
  
  Die Nutten der Herbertstraße sind aber keine exotischen Tiere, die sich von Lieschen Müller auf die Schenkel glotzen lassen. Und das Geschäft lassen sie sich erst recht nicht verderben. Denn gerade wegen der Anonymität in der engen Gasse auf St. Pauli lassen sich die käuflichen Liebesdienste gut an den Mann bringen. Frauen würden bei der Arbeit nur stören. Und das letzte ehrliche Stück Kiez würde dann sterben, wenn reihenweise Reisebusse vor der Herbertstraße parken.
  
  Aber was macht es schon. Die Frauen wollen endlich mal rein in die Herbertstraße. Jawohl, Gleichberechtigung für Frauen muss her. In dem schrillen Geschrei danach geht unter, dass die Huren der Herbertstraße Frauen sind, die ihren Lebensunterhalt verdienen. Frauen, die ein bisschen mehr Respekt verdient haben.
  
  Aber jetzt zu denen, die das Geschäft am Laufen halten. Die Männer. Wer auf Knien und mit Scheinen in der Hand nach Sex bettelt ist mit sich selbst genug gestraft. Die Öffnung der Herberstraße käme für ihn gleich mit einem Schild um den Hals: „Ich bin auf käuflichen Sex ohne Leidenschaft angewiesen.“ Welche Frau kann einen solchen Anblick schon ertragen, ohne selbst ihre Leidenschaft für Männer ein für alle mal zu verlieren? Lassen wir der Herbertstraße also ihren Sichtschutz und behalten den Mythos für uns.
  
  
  Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema? Würde mich über viele Kommentare freuen.
  
  
  Mfg
  Primaxina weiterlesen schließen

• Mütter verkaufen ihre Kinder zum Sex

  

  04.08.2002, 22:09 Uhr von
  Mhkize
  Ausbildung als Ing.(FH) mit umfangreicher Erfahrung in Bauphysik, Schallschutz, Feuerschutz, Wärm...

  5

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  Pro:

  Nichts.

  Kontra:

  Alles

  Empfehlung:

  Nein

  Die Mütter verkauften ihre Kinder für Sex.
  Übersetzung aus "THRUE LOVE"
  Ereignisse aus Johannesburg/Südafrika
  
  "Mütter sind normalerweise beschützend, aber meine hat mich den Wölfen verkauft." sagt die 19jährige Thembi. Traurig, Thembi ist eines von vielem Mädchen, die schon in ihren jungem Jahren zum Sex gezwungen werden. Sie war 15, als sie sagte: "Meine Mutter hat mich gezwungen mit ihrem Freund zu schlafen."
  Sicherlich nicht alltäglich. Aber wie die Sozialarbeiter sagen, ist dies nichts Ungewöhnliches. Diese aufgezeigten Verhaltensweisen von Müttern, die ihre Kinder – Junge und Mädchen – verkaufen, scheint nur der Gipfel des Eisberges zu sein. Aber warum machen einige Mütter dies mit ihren eigenen Kindern?
  "Frauen, die ihre Kinder verkaufen", sagen die Sozialarbeiter, "tun dies aus einem Überlebenstrieb heraus. Sie meinen, sie müssen ihren Mann oder ihren Freund mit ihren Kindern schlafen lassen, weil sie glauben, dann brauchen sie keine Angst zu haben, dass der Mann sie verlässt. Oder sie glauben, dass sie damit materielle Dinge, wie ein Auto, ein Haus, Kleider oder Möbel, als Gegenwert für die Prostitution der Kinder bekommen.
  Manchmal werden Mädchen, die jünger als sechs Jahre sind, von ihrem Müttern als Sexobjekt verwendet, um einen Freund, dessen Zuneigung sie nicht sicher ist, in eine Falle zu locken. Ein andere Möglichkeit ist, die Töchter werden an Pädophile verkauft, die in die Wohnung der Eltern kommen, oder die Mütter gehen mit den Töchtern in die entsprechenden Straßen und haben dort einen Treffpunkt.
  Thembis Mutter sagt, sie sei selbst eine Prostitutierte und bieten den Freiern ihre Tochter an, wenn diese junge Frauen bevorzugen. Sie sagt: "Die Wirklichkeit ist, dass ich arbeitslos bin. So habe ich zu essen, ungeachtet der Tatsache, dass ich das was ich tue oder was ich meine Tochter zwinge zu tun, eigentlich nicht tun will."
  "Es ist schade, die Männer haben mich unattraktiv gefunden, weil ich alt geworden bin", sagt die 38-jährige, "Ich habe Thembi großgezogen mit dem Geld, das ich als Prostitutierte verdiente. Nun ist Thembi an der Reihe mit den Männern zu schlafen, damit wir ein Essen auf dem Tisch stellen können." Sie bestreitet aber, dass ihre Tochter Thembi schon im Kindesalter als Prostitutierte arbeitet, meinte aber, Thembi sei nun alt genug, um auf der dem Strich zu gehen. "Thembi kann jederzeit aufhören, wenn sie will. Aber dann von was wollen wir dann essen? Was können wir dann anziehen? Was werden Thembi's Kinder essen? Was passiert, wenn wir erkranken?"
  Mutter und Tochter leben nicht zusammen. Thembi hat eine Zimmer gemietet zusammen mit anderen Prostitutierte, ungefähr 10 km von der Mutter entfernt. Die Mutter besucht sie jeden Freitag und holt das verdiente Geld der Tochter ab.
  Wenn Thembi die Wohnung der Mutter verließ, hat es Auseinandersetzungen gegeben, wie es sie eben zwischen Mutter und Tochter vorkommen. Die Mutter wollte, dass Thembi ihre Hemmungen überwindet und Drogen nimmt und anfängt zu trinken. Wenn sie dies tut, "....wenn ein weißer Mann sagt mache deine Kleider auf, dann wird sie keine Hemmung haben dies zu tun." und selbstverständlich sollte sie Condoms verwenden. Thembi macht dies Prostitution aber mit Widerwillen. "Angefangen hat es, als ich tat, was man mit sagte und ich begann mit dem Freund meiner Mutter zu schlafen, als ich 15 Jahre alt war. Als dieser Missbrauch andauerte verließ ich ihr Haus und mietete ein Zimmer. Ich arbeitet dann den ganzen Tag auf der Straße. Aber, mehr als alles andere, was sie mir angetan hat, werde ich ihr niemals verzeihen, dass sie mich aus der Schule genommen hat."
  Thembi beschwert sich auch, dass ihre Mutter kein Recht auf ihr Geld hat. "Sie schaut nicht auf meine Tochter." Sagt sie. "Meine Tochter wohnt bei meiner Tante."
  Sie träumt davon, von der Prostitution wegzukommen und ein Friseurin zu werden, vielleicht mit ihren eigenen Friseur-Salon. Wie auch immer, es sieht nicht danach aus. Thembi verdient nur wenig als Prostitutierte und kann es sich nicht leisten mit der Prostitution aufzuhören.
  Sie erklärte uns, dass sie nur mehr tagsüber arbeitet, weil, einmal als sie nachts arbeitet und mit einem Mann Sex hatte und der weigerte sich dann zu bezahlen. Als sie anfing mit ihm zu streiten, da nahm er ihre Kleider, rannte davon und ließ sie nackt auf der Straße zurück.
  
  Prostitution ist ein hartes Leben, wie manch anders auch, sagt die zwanzigjährige Senzi, die auch für ihr Mutter arbeitet. Ein Narbe an der Oberlippe erinnert sie daran, als sie von einem Klienten aus dem fahrenden Auto gestoßen wurde. Sie ist seit ihrem dreizehnte Lebensjahr Prostitutierte und die jüngste von sechs Schwestern. Alle ihre Schwestern wurden schon mit jungen Jahren auf die Straße geschickt. "Wie ich, wurden sie von der dominanten Mutter gezwungen mit dem Männern zu schlafen." Senzi hat nie eine Schule besucht. Ihre Mutter verlangt die Hälfte von dem was sie verdient und schaut auf ihre sechs Jahre alte Tochter. Senzi ist nicht sicher, wer der Vater des Kindes ist. "Ich wurde geschwängert von einem Klienten der Sex ohne Kondom verlangte" sagte sie.
  Szeni's Zimmerkollegin ist auch ein Prostitutierte, hat aber einen festen Freund. Beide versprechen, dass ihre gemeinsame Tochter niemals für Geld mit einem Mann schlafen muss.
  Szeni beschwert sich, dass die Unterhaltslasten für ihre Mutter niemals aufhören werden, weil drei ihrer Schwestern mit ihren Freunden verschwunden sind. Die restliche zwei arbeiten auch auf der Straße aber weiter entfernt.
  Die Sozialarbeiter sagten, das jüngste Kind das nun in ihrer Obhut ist, wurde als achtjährige als Prostitutierte verkauft. Sie sagten auch, dass dann wenn die Polizei Durchsuchungen, wegen der Kinderprostitution durchführt, sind es die Kinder, die darunter am meisten leiden. "Sie werden während der polizeilichen Untersuchung von ihrer familiären Umgebung entfernt. Während ihre Mutter zuhause bleibt." Die Sozialarbeiter sagen, diese traumatische Erfahrung bei den jungen Kindern ist so intensiv. Dass sie manchmal die gesamte Geschichte ihres Missbrauchs ändern. "Das Blut ist dicker, als das Wasser, sie wollen ihre Mutter nicht belasten. Wir sind immer besorgt, dass ein Aussage zurückgezogen wird, obwohl das Unglück bei der Mutter evident ist. Dann müssen die Kinder wieder in diese zwanghafte Umgebung zurück gebracht werden."
  Die Sozialarbeiter stellen fest, dass alle psychologischen Untersuchungen und soziale Beratungsangebote an missbrauchten Kindern werden sofort eingestellt wenn eine Anzeige gegen die Mutter hinterlegt ist, weil die Frauen ausnahmslos die Kinder zurück nehmen um mit ihnen zu leben.
  Die Sozialarbeiter bestätigen, dass in dem Institut indem sie arbeiten in den letzten zwei Jahren Junge unter zwölf Jahren aufgenommen wurden, die mit Wissen und Zustimmung ihrer Mutter Analverkehr hatten. Sie bemerken, dass Junge stärker unter dem Missbrauch leiden, weil sie von beiden Mann und Frau missbraucht werden. Die Sozialarbeiter haben festgestellt, dass diese Kinder, die in diesem Milieu lebten, lange Zeit auf eine Behandlung nicht positiv ansprechen.
  "Sie zeigen zerstörtes Verhalten und sind deshalb ablehnend ihren früheren Verwandten gegenüber. Hieraus resultiert, dass diese Kinder nur in einem Kinderheim untergebracht werden können. Solche Kinder können nicht mit ihren Altersgenossen zusammen sein.
  "Traurig ist, dass Prostituierte immer wieder Männer finden, die sie und ihre Kinder missbrauchen; (Das Drama des begabten Kindes)."
  
  Es ist ein offenes Geheimnis, dass diese Kinder kein Geld haben um Alkohol zu kaufen. Sie wissen, dass die älteren Männer ihnen für Sex Alkohol kaufen. weiterlesen schließen

• prostituierten

  

  23.07.2002, 01:58 Uhr von
  Enricox2002x
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  prostituierte sind nicht schlechte menschen nur weil sie ihren körper für sex verkaufen.ich hab mal mit einer geschlafen und danach hab ich sie gefragt warum sie dass macht und sie antwortete dass sie dass geld mit nach bulgarien bringen würde und es ihrer familie geben würde weil sie dass mädchen vor die tür gestellt haben und sie rausgeschmissen hat und danach hat sie mir irgendwie leid getan und ich hatte mir gedacht wie das wäre wenn ich mit jemanden schlafe und dann mich derjenige dann fragt warum ich würde im boden versinken.Danke.....

• Das älteste Gewerbe der Welt

  

  11.07.2002, 13:31 Uhr von
  darkeye669
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Prostitution ist in unserer heutigen Gesellschaft zwar immer noch ein heikles Thema, doch ich lass es mir nicht nehmen darüber zu schreiben.
  Und ich hab mir jetzt erst mal ein Lexikon geschnappt und hab neues erfahren, woran ihr da, an der Mattscheibe, auch dran teilhaben werdet.
  
  
  
  DEFINITION:
  
  Prostitution ist das gewerbsmäßige Anbieten an jedermann zum heterosexuellen oder homosexuellen Geschlechtsverkehr gegen Entgelt. Dies findet meist in sogenannten Bordellen oder direkt auf der Straße statt.
  
  
  PROSTITUTION IN DEUTSCHLAND:
  
  Seit neuesten ist Prostituierte als ein ganz „normaler“ Job umgeändert worden, jedoch ist es bis heute nicht ganz legal.
  Denn in der Nähe von Kirchen, in einer Minderjährigen belästigenden Weise, in der Nähe von Schulen oder in Häusern, in denen unter 18-jährige sittlich gefährdet werden sowie bei öffentlicher Begehung in auffälliger oder belästigender Weise wird das als Straftat oder Ordnungswidrigkeit angesehen.
  
  
  GESCHICHTE DER PROSTITUTION:
  
  Prostitution gibt es schon sehr sehr lange, das hätt ich selbst ja nicht gedacht.
  
  Aber schon im Alten Testament wurde es erwähnt. Denn die sogenannte Tempel-Prostitution, war für die Priester der damaligen Zeit eine gute Einnahmequelle.
  
  In Athen errichtete Solon ein „Dikterion“ ein, wo er Frauen als Sklaven hielt. Diese waren jedoch nur für die niedere Volksschicht, für die Gebildeten gab es da natürlich bessere.
  
  Im damaligen Rom existierten staatliche sowie auch private Bordelle und „selbstständige“ Freudenmädchen.
  
  In Deutschland verbreitete sich die Prostitution besonders durch Kreuzzüge und wurde trotz der Strafen betrieben.
  
  
  MEINE MEINUNG:
  
  Also wenn ich ganz ehrlich sein soll, steh ich ja zu dem Thema zwiegespalten. Ich find es auf der einen Seite o.k., wenn man es freiwillig macht, aber wenn man dazugezwungen wird, sich an die Straße zu stellen, dann könnt ich kotzen.
  Genauso find ich es nicht gut, wenn schon 14-jährige ihren Körper sowie ihre Unschuld an einen notgeilen Typen verkaufen müssen und das dann vielleicht für 50 €.
  Es gibt ja verschiedene Gründe warum Menschen in dieser Situation sind, die einen machen es, weil Sex ihnen Spass macht, die anderen haben Geldprobleme, die entweder daher rühren, dass sie von zu hause abgehauen sind oder das Geld einfach für neue Drogen brauchen. Ich finde das schon ziemlich schlimm irgendwie. Und ich denke mir, dass es auch nicht so leicht ist aus dieser Szene wieder herauszukommen, denn den Zuhältern gefällt es sicherlich nicht plötzlich eine Geldquelle weniger zu haben.
  Jedoch frag ich mich wie es da mit der Verhütung aussieht. Ich denk mal Pille oder einfach Kastration reichen da nicht ganz, so hat man zwar dafür gesorgt kein Kind zu kriegen, aber da gibt es ja immer noch die Geschlechtskrankheiten, wovon es sicherlich so einige gibt. Nun gut, da könnte man sagen, nimm ein Kondom, doch ich glaube nicht dass das einem Freier so sehr gefallen würde. Also das würde mich auf jeden Fall mal interessieren!
  
  Also kurz gesagt, lasst lieber die Finger davon als Prostituierte zu enden und zu einer zu gehen ist zwar jedem selbst überlassen, aber da besteht immer noch das Risiko, einige Krankheiten direkt mit nach hause zu nehmen. weiterlesen schließen

• Schnelles Geld

  

  24.04.2002, 04:21 Uhr von
  Manou
  Hallo, ich heiße Diana und komme aus Berlin. In meiner Freizeit fahre ich gern Auto, lese viel u...

  5

  Bewertungen (40) / Kommentare (15)
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  Pro:

  für Männer die keine andere Allternative haben

  Kontra:

  mangelnder Respekt und offenes Tor für Kriminalität

  Empfehlung:

  Nein

  Das älteste Gewerbe der Welt ist und bleibt die Prostitution. Warum? Weil Männer für ihre Bedürfnisse fast alles geben würden. Sicher, es klingt übertrieben. Aber Männer denken über Sex anders als Frauen und Sex hat bei Männern nicht immer was mit Liebe zu tun. Genauso wie ich an den nächsten Imbisssstand gehe um mir eine Currywurst zu holen, um meinen Hunger zu stillen, gibt es auch Männer die auf diese Art ihren Wunsch nach Befriedigung erfüllen. Ich finde daran nichts verwerfliches. Ganz im Gegenteil. Prostituierte geben Männern die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse bei ihnen zu befriedigen, als das sie auf der Straße Frauen überfallen. Nein, Männer sind keine Sexmonster. Sie nehmen nur, was sich ihnen bietet.
  
  Ich glaube, ich laufe hier Gefahr, absolut mißverstanden zu werden.
  
  Nicht alle Männer sind gleich. Aber es gibt auch Männer die nicht unbedingt der Traum einer jeden Frau sind. Es gibt Männer die von der Liebe enttäuscht sind und es gibt Männer die , bevor sie es das erste mal mit ihrer Freundin tun, eine Prosttuierte aufsuchen. Und das ist auch okay so.
  
  Ich bin dafür, das die Prostitution endlich legalisiert wird und dies als ein normaler Beruf anerkannt wird. Somit bekommen die Frauen, die diesen harten Job ausführen, vielleicht auch mal ein bisschen mehr Respekt vor dem was sie tun und werden nicht immer nur von anderen Menschen als billige armeseelige Nutten belächelt. Vielleicht ist es dann auch für das kriminelle Gewerbe nicht mehr so einfach, Frauen zu diesem Job zu zwingen. Denn das ist es, was diesen Beruf immer noch als dubios und kriminell aussehen lässt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Indigo, 10.03.2003, 16:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Legalisierung erleichtert vor allen Dingen den Ausstieg. Übrigens, es gibt auch männliche Prostituierte!

  • 

    piranha67, 31.01.2003, 03:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ist OK so

  • 

    Guntram2, 12.07.2002, 17:58 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    etwas mehr kann man schon schreiben

  • 

    Thalaia, 29.06.2002, 02:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    es gibt immer zwei Seiten einer Sache und du hast die ander total ignoriert, deshalb nur nützlich

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• Protitution ein Beruf?

  

  24.03.2002, 16:58 Uhr von
  markus33_2000
  Über mich gibt es nicht viel zu erzählen. Bin Alleinerziehender Vater, und nur auf der suche nac...

  5

  Bewertungen (33) / Kommentare (13)
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  Pro:

  Ein ganz normaler Beruf wie jeder andere auch

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo Yopianer.
  
  Prostitution ist leider immer noch ein heisses Thema. Warum eigentlich?
  Ist doch klar. Man kann die Frauen nicht verstehen das sie sich für Sex bezahlen lassen, und mal ehrlich gesagt, solange die Männer dafür auch noch Geld ausgeben, solange wird es auch noch Prostituierte geben.
  
  Aber man sollte auch einige Unterschiede dort sehen. Es gibt diejenigen Prostituierte die dazu gezwungen werden, und diejenigen die es aus spass und Freude an diesem Beruf machen. Nun Fragen sich einige " Wie kann das denn Spass machen? " oder ?
  Ich habe da mal eine kennen gelernt und sprach auch mit ihr darüber, und sie sagte nur das es ihr spass macht, und das es ihr gefällt das die Männer Dumm genug sind, und freiwillig dafür bezahlen.
  
  Was soll man nun davon halten? Aber wenn man sich mal alles genau anschaut, ist die Prostitution doch wirklich schon das Älteste Gewerbe. Schon seit Urzeiten gibt der Mann einer Frau etwas, und sie gibt ihm dafür Sex. Das ist doch selbst in einer normalen Beziehung so. Der Freund schenkt der Angebeteten etwas, und sie gibt ihm dann Sex wenn sie dazu bereit ist. Nur sieht man leider immer wieder nur das es Frauen gibt die sich Aufreizend an die Strasse stellen, und auf Männer warten die für Sex Geld bezahlen. Es war doch schon immer ein geben von Dingen an die Frau, die dann den Mann mit Sex belohnt. Im Falle von sogenannten Prostituierten, die Geld dafür bekommen, um einem Mann Sex zu geben, den er woanders eventuell nicht bekommt.
  
  Was ist also so verwerflich daran?
  
  Bei den Diskussionen mit meiner lieben Exfrau, vertrat sie immer eine Auffassung:
  Das jede Ehefrau die Kinder hat eine Prostituierte ist, denn um ein Dach über dem Kopf zu haben, und Essen zu bekommen, dafür legt sie sich hallt mit ihrem Mann ins bett und macht halt die Beine breit.
  
  Also vielleicht gar nicht so falsch oder?
  
  Nur ist es wieder mal aus früheren Zeiten , uns so eingeimpft worden, das Prostitution etwas verwerfliches ist. Nach meiner Meinung, sollte die Prostitution als Beruf endlich mal anerkannt werden. Denn es kann doch normalerweise jeder für sich selbst Entscheiden was er Beruflich machen möchte, nur dieser Beruf wird nirgends anerkannt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    darkeye669, 07.07.2002, 13:54 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Komisch in meiner Beziehung geht der Sex von beiden Seiten aus. Ich brauch nicht erst etwas zu bekommen um mit meinem Freund zu schlafen.

  • 

    Indigo, 22.05.2002, 09:46 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    eine etwas einseitige Argumentation und ein m.E. doch problematisches Frauenbild

  • 

    Anachronistin, 21.05.2002, 22:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Was ist ein normaler Beruf? Ich will kein Geschenk vor dem Sex. Stimmt da was nicht mit mir?

  • 

    eponnin, 15.05.2002, 19:07 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Erst einmal gehe ich als Frau auch ohne Belohung mit meinen Freund ins Bett, weil es mir mit ihm auch Spaß macht. Und ich glaube, die Prostituierten, die wirklich Spaß an ihrem Job haben, dürften die absolute Ausnahme sein, weil die M&auml

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• Empfehlung für einen lustigen Chat

  

  19.02.2002, 22:16 Uhr von
  gargamel
  Immer auf der Suche nach Zweisamkeit, doch das Ziel nie erreichend.

  5

  Bewertungen (59) / Kommentare (18)
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  Pro:

  toller Chat mit einer guten Mischung aus ernsthaft und lustig

  Kontra:

  die Beschränktheit der Gesellschaft von Akzeptanz sowie Nutzung bei gleichzeitiger Verachtung des "Gewerbes"

  Empfehlung:

  Nein

  Ich möchte meinen ersten Beitrag im neuen Yopi einem Chat widmen, der kostenlos ist, auf Einhaltung allgemeiner Chatregeln achtet und mit dem Thema Prostitution zu tun hat.
  
  In vielen Chats wird nur geflüstert und wenn man nicht schon jemanden kennt, dann ist es zumindest für mich bisher immer ziemlich schwierig gewesen mitzureden oder auch mal angesprochen zu werden. Das ist bei www.puffchat.de anders. Hier ist flüstern nicht erwünscht. Die Anzahl der Chatter ist in den drei Chats und ein Game-Chat sehr übersichtlich (maximal 15 in einem Raum bei meinen bisherigen Besuchen).
  
  Die drei Chats unterscheiden sich in ihrer Lokalität (Puff). Diese Etablisements befinden sich alle in Wuppertal. In mindestens einem der Chats ist eine käufliche Dame dabei, mit der sich dann richtig nett unterhalten wird. Es werden auch konkretere Fragen diskutiert bzw. beantwortet, wovon Preise und Sexualpraktiken aber ausgenommen sind. Besonders gut gefallen mir hier auch die bewegten Smilie, welche man in diesen Chats zur Sprachunterstützung verwenden kann.
  
  Fazit: Meistens geht es sehr heiter in diesem Chat zu, man kann aber auch ernsthaftere Themen (AIDS, Prostitution) besprechen oder Sorgen loswerden. Ich logg mich da jedenfalls gerne ein und diese Site läßt mir die Prostituierten menschlicher und schlauer erscheinen, als es meine Vorurteile bisher erlaubten erlaubten.
  
  
  Erweiterung oder PS:
  
  Thema verfehlt irritiert (gleich zweimal) mich ein wenig. Ist dies ein freies Forum oder sind wir in der Schule, wo Frau Lehrerin festlegt was das Thema trifft und was nicht. Dies sind subjektive Empfindungen, die ich an dieser Stelle als Bevormundung empfinde (und das ist für mich der Hass).
  
  Der empfohlene Chat ist ein Platz, um mit richtigen und aktiven Prostituierten zu kommunizieren. Für mein Empfinden paßt dieser Beitrag mehr zum Thema Prostitution (zumal man per Instant Massage oder e-mail konkret einen Termin bei den Damen ausmachen kann) als zum Thema Chat (ok, das mag Ansichtssache sein).
  
  Wenn Ihr einen ernsthaften Beitrag zum Thema Prostition erwartet habt, warum steht dann hier nur meine Empfehlung für einen lustigen Puffchat und kein tiefgründiger Beitrag von Euch?
  
  Ich habe allerhöchsten Respekt vor der Arbeit einer Prostituierten. Denn sind wir doch mal ehrlich, wie viele Menschen gefallen uns so gut und sind uns so sympatisch, dass wir uns vorstellen können, mit diesen Menschen ganz und gar intim zu werden? Sehr optimistisch geschätz würde ich sagen 20 % der Menschen, die man kennt). Diese Frauen haben ja auch Gefühle und lassen trotzdem für das verhandelte Entgeld fast jede noch so merkwürdige Type an sich ran. Ich kann mir das nicht vorstellen (selbst für einen Obolus), mit einem Menschen, der mir eher unsympatisch ist und welcher von meiner Vorstellung von schön abweicht, auch nur ansatzweise intim zu werden. Diese Frauen müssen sich jeden Tag aufs neue überwinden oder hoffen mal auf einen nicht ganz so abstoßenden Mann. Ich hoffe, dass niemand mehr an das Märchen oder die Männerphantasie glaubt, dass es Damen in dem Gewerbe gibt, die es aus purer Lust tun. Nein, es ist harte Arbeit, die auch noch unendliche Risiken mit sich bringt.
  Wer wissen will, wie sich angeblich zivilisierte Menschen über Prostituierte unterhalten, sollte mal auf www.lusthaus.com oder auf www.roemerforum.de (gibt es noch etliche Foren mehr) nachschauen. Da sagt man dann m.E. nicht mehr Thema verfehlt sondern eher auweia unter was für Individuen leben wir überhaupt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

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    Chiaki, 23.06.2002, 00:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Finde ich gut, dass sowas der Öffentlichkeit nicht verborgen bleibt... ;-))

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    maus1972, 20.06.2002, 10:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hat zwar wirklich nix mit der Prostitution ansich zu tun - ABER irgendwie gibt es wirklich keine andere Themenkategorie ;-)

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    sp00ky, 26.04.2002, 00:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr strange geschrieben, trifft aber im kern :)

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    LeaofRafiki, 25.04.2002, 02:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hhmm, meine Bewertung ist eine Mischung aus sehr nützlich für Dein PS und nicht nützlich für den ersten Teil, zumal mir immer noch nicht klar ist, welchen Chat du meintest. SchöneNgruß, Lea

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