Pro:
Ballgefühlt, Stabilität, Design
Kontra:
hoher Preis, nicht sehr robust
Empfehlung:
Ja
Einleitung:
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Wer meine Texte aufmerksam liest - zum Glück gibt es hier noch so was wie LESEN & nicht nur wildes abklicken bei ciao, der weiß, dass ich mal eine Phase in meiner Fußballerzeit hatte, in der ich primär auf Puma-Modelle zurückgegriffen habe. Dieses Intervall war jedoch nicht sonderlich lange, da ich im groben schon mit den Modellen von Puma zufrieden war, aber mich im Endeffekt die fußballerischen Utensilien von Adidas & Nike durch ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine besser ausgeprägte Qualität letztendlich überzeugt haben. Es war die Zeit, als ich meine Karriere beim kultigsten Verein, nicht nur auf den Leipziger Raum, nämlich der gesamten Welt neben Pauli und Union bezogen, startete. "Ja watt denn, ja watt denn, ja watt denn watt denn watt denn ?" Insider werden schmunzeln. Andere werden sich wundern.
Aber noch in den Kinderschuhen meiner fußballerischen Ausbildung steckend, entschloss ich mich damals zum Kauf des Puma Shudoh GCI FG Fußballschuhs. Kurz und prägnant: Puma GCI ! Auf der Verpackung war zudem auch noch der Name Puma Cellerator GCI zu lesen. Somit der Puma Shudoh GCI FG aka Puma Cellerator GCI.
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Preis:
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Ich habe für ein Paar der Fußballschuhe Puma Shudoh GCI FG damals 59 Euro gelöhnt. Da ich im etwa gleichen Atemzug auch die eher für sehr tiefen Boden geeigneten Puma King Replaceable Fußballschuhe für 39 Euro als Sonderangebot erwarb, also eine recht große Investition. Doch was tut man nicht alles für seinen Lieblingssport. Denn besagtes zweites Modell ist durch seine vorhandenen Schraubstollen eher für die widrigen Verhältnisse des Niesel-& Pisswetters des stürmischen Herbstes nahezu ideal geeignet. Also Freund der Sonne: Im Herbst eher Alu-Schraubstollen, ansonsten eher auf Nockschuhe zurückgreifen, da sonst Blasen an den Fußsohlen die schnelle und schmerzhafte Folge sein können.
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Einsatzmöglichkeiten:
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Ideale Anwendung findet dieses Modell natürlich im Außenbereich auf saftig grünen Wiesen. Da aber dies nicht nur im Leipziger Regionalsport eher ein Wunschtraum in Bezug auf die Bespielbarkeit und generellen Platzverhältnisse ist, muss man sich eben mit einem holperigen Acker dann zumeist doch eher zufrieden geben. Sind nicht zu große Löcher im Boden, so bieten die Puma Shudoh GCI FG Fußballschuhe nahezu optimalen Halt wie ich finde. Der Hersteller selbst brüstet sich mit den Worten eines auswechselbaren PUMA Stability Tunning Chassis. Dies sorgt aber wirklich für stabilen Halt für das Füßchen des Trägers im Spiel. Dem kann ich im groben nur Zustimmen. Die super trendige Formulierung hätte aber etwas besser ausgedrückt werden können
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Ballgefühl:
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Durch das bereits angesprochene auswechselbare PUMA Stability Tunning Chassis hat man nicht nur einen optimalen Halt im Schuh, sondern kann auch noch das Leder platziert zumeist dort hin versenken, wo man es denn schlussendlich auch hinhaben wollte. Durch das relativ zarte Leder wie generell bei Puma-Modellen ist zwar der Schuh nicht wirklich wie eine zweite Haut, aber gezielte Kunststöße lassen sich schnell realisieren als zunächst gedacht. Andererseits müssen aber auch die technischen Fertigkeiten des Anwenders zur Rate gezogen werden. Ein guter Schuh macht noch nicht automatisch einen super Fußballer aus. Wäre ja auch schlimm, wenn der Geldbeutel oder der Style gegenüber den spielerischen Fähigkeiten des Akteurs dominieren würden. Zudem gilt noch folgender Fakt festzuhalten wie ich finde: Sie tragen sich aber sehr bequem und schmiegen sich gut dem Füßchen an.
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Style:
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Auch der Stylefaktor wurde beim Modell Puma Shudoh GCI FG mehr als würdig verbessert. Eine nahezu spaciges, futuristisches Design präsentiert uns der Hersteller an dieser Stelle. Zudem sind endlich mal die runden Nocken durch längliche ausgetauscht worden, sodass auch die Stabilität weiter vorangetrieben werden konnte . Die schwarze Lederoptik ist auch für besonders für widrige Verhältnisse wie geschaffen: Die Verschmutzungen sind nicht so schnell sichtbar. Obwohl mir zumeist die Modelle der Konkurrenz wie Nike oder Adidas-Modelle zumeist etwas besser gefallen als die Machwerke von Puma, trifft dieser Fakt beim Modell des Puma Shudoh GCI FG Fußballschuhs eher nicht zu. Ein klares Kopf-an-Kopf-Rennen auch bei diesem Fakt.
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Stabilität:
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Durch die Kreierung und den Einsatz des PUMA Stability Tunning Chassis konnte wie bereits angedeutet die Stabilität gegenüber den Vorgängern weiter verbessert werden. Zudem hat man auch einen besseren Halt, auch wenn das Geläuf mal etwas seifiger und tiefer sein sollte, durch die relativ langen Nocken mit ihrer breiten Form. Sie bieten daher nicht nur punktuellen Halt. Das ist nämlich ein klares Defizit bei Alu-Stollen-Paaren: Durch die lediglich 6 vorhandenen Stollen bekommt man an diesen Punkten die Anpressdruck stärker zu spüren in Form des schnelleren Entstehens von schmerzhaften Blasen an den Füßchen. Zudem hat man weiterhin verbesserten Halt im Schuh durch die Anatomic Competition Leisten mit Kugelferse für perfekten Fersenhalt. Auch das COMFORTEMP-Innenfutter hat einen optimalen Temperaturausgleich zur Folge.
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Robustheit:
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Zart und anschmiegsam wie nahezu alle Puma-Modelle präsentiert sich auch der Puma Shudoh GCI FG Fußballschuh für den Anwender. Ein klares Defizit ist aber auch schnell ausfindig gemacht: Die kürzere Lebenszeit, als die Modelle von Adidas oder Nike. Trotz des Innovativen, zweilagigen Schoeller Holotec Polyestergewebes reißt das Leder viel zu schnell an den wichtigen Stellen auf: Die Verbindung zwischen Sohle und Oberschicht.
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Fazit:
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Beim Modell des Puma Shudoh GCI FG Fußballschuhs handelt es sich schon um ein solides seiner Art, jedoch hätte ich für den Preis schon etwas mehr erwartet. Festzuhalten gilt aber auch das verbesserte Design und die neu geschaffenen, individuellen Fertigkeiten des Paars.
In diesem Sinne: Der Ball ist rund, ein Spiel dauert 90 Minuten und Fußballschuhe sind anwenderbezogen.
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