Punica Grapefruit Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  gut
  • Erfrischungsfaktor:  mittel
  • Eignung zum Durstlöschen:  gut
  • Grad der Süße:  hoch

Pro & Kontra

Vorteile

  • sehr erfrischend, für Diabetiker geeignet
  • Das erfrischende und vitaminreiche ! Glasmehrwegflasche !

Nachteile / Kritik

  • geringer Fruchtsaftgehalt, Zusatzstoffe, Preis, Nachgeschmack
  • Wasseranteil

Tests und Erfahrungsberichte

  • Punica-Grapefruit

    4
    • Geschmack:  gut
    • Erfrischungsfaktor:  hoch
    • Eignung zum Durstlöschen:  gut
    • Grad der Süße:  sehr hoch
    • Kaufanreiz:  Preis

    Pro:

    Das erfrischende und vitaminreiche ! Glasmehrwegflasche !

    Kontra:

    Wasseranteil

    Empfehlung:

    Ja

    Bewertung des Autors: eingestellt am 18.08.2008 von testman
    Häufigkeit der Nutzung: häufig
    Dauer des Besitzes/der Nutzung: länger als 1 Jahr
    Geschmack: ausgezeichnet
    Grad der Süße: sehr wenig
    Eignung zum Durstlöschen: gut
    Erfrischungsfakto: ausgezeichnet
    Empfehlenswert: ja
    Bewertung: sehr gut

    Pro: Erfrischend und Vitami C-reich
    Contra: nichts gefunden

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser.

    Heute möchte ich Euch von einem Getränk berichten welches den Durst stillt aber auch in hohem Maße den Körper mit Vitamin C versorgt:

    Punica classics Grapefruit

    Dieses

    Kommentare & Bewertungen

    • racheane

      racheane, 19.10.2008, 01:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ###Liebe Grüsse, Anne###

    • tina08

      tina08, 18.10.2008, 22:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Viele Grüße .... Tina

    • nobody129

      nobody129, 11.10.2008, 15:11 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      das ist ja schon dein letzter bericht. ich hoffe du schreibst bald mehr, ich mag deine art zu schreiben! lg nobody129

    • Jewels00

      Jewels00, 10.10.2008, 22:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Toller Bericht dafür gibt es ein SH, Gruss Jewels00

  • Nicht unbedingt der Star am "Grapefruithimmel"

    3
    • Geschmack:  gut
    • Erfrischungsfaktor:  sehr gering
    • Eignung zum Durstlöschen:  durchschnittlich
    • Grad der Süße:  hoch
    • Kaufanreiz:  Verpackung

    Pro:

    sehr erfrischend, für Diabetiker geeignet

    Kontra:

    geringer Fruchtsaftgehalt, Zusatzstoffe, Preis, Nachgeschmack

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo!

    Ich möchte etwas zum Grapfruit-Fruchtsaftgetränk von Punica schreiben.

    Für die, die es noch nicht wissen: Ich bin ein absoluter Grapefruitsaftfan ;:O)
    Wer diese Leidenschaft nicht mit mir teilt (oder aus gesundheitlichen Gründen besser die Finger davon lassen sollte), sollte weiter lesen, denn vielleicht ist dieser Bericht ja dennoch ein bisschen informativ - ich gebe mir jedenfalls alle Mühe.

    Der PUNICA-Grapefruitsaft, um den es hier geht, ist leider nicht (mehr) überall zu bekommen, wo es PUNICA gibt. Ich hoffe inständig, dass mich mein Eindruck trügt, dass der Hersteller ihn vom Markt genommen hat.

    Das
    **************
    Bei dem Produkt handelt es sich um ein Grapefruit-Fruchtsaftgetränk aus Grapefruitsaftkonzentrat mit Pektin sowie Süßungsmitteln und einem Grapefruit-Saftgehalt von 40%. Die restlichen 60% bestehen aus Wasser und Lebensmittelzusatzstoffen.


    Verpackung
    **************
    Die 1-Liter-Mehrwegflasche ist etwa 28 cm hoch und hat einen Bodendurchmesser von 8,5 cm. Sie besteht aus recht dickem Weißglas mit Rautenmuster am Flaschenhals und ist auch im leeren Zustand mit knapp 600 g entsprechend schwer. Nach oben hin wird die Flasche zwar schmaler, aber die Öffnung ist mit 4,5 cm nicht wirklich als klein zu bezeichnen. Ob drauf ist ein ist ein gelboranger Sicherheitsverschluss bzw. ein Metall-Schraubverschluss, wie man ihn auch bei Glaskonserven findet (Durchmesser 5,5 cm), der sich in der Regel mit einem Click gut öffnen, jedoch nicht immer dicht wieder verschließen lässt (man sollte geöffnete Flaschen nicht im Liegen lagern, hat mich die Vergangenheit gelehrt ;:O) …). Wie bei allen Punica-Flaschen entspricht der Deckel farblich dem Etikett. Zusätzlich ist aber auch noch der Produktname recht groß in weiß draufgedruckt.

    Aus der Flasche zu trinken, wie in der Werbung angepriesen, sollte man auch tunlichst vermeiden, wenn man nicht anschließend seinen T-Shirt bzw. Pulli der Wäsche anvertrauen will. Selbst beim Eingießen ins Glas hat man (v.a. bei kleinen Gläsern und einer noch vollen Flasche) nicht selten Probleme, das Glas zu treffen.

    Die Flasche hat vorne und hinten jeweils ein großes Etikett.
    Vorne sieht man eine halbe Grapefruit, die gerade in den Saft platscht (es spritz fruchtig zu allen Seiten), sowie das Punica-Logo und die Sortenbezeichnung. Auch ist hier der werbewirksame Zusatz "PLUS Vitamin C" relativ klein rechts oben unter der Netto-Mengenangabe sowie dem Mehrweg-Hinweis angebracht. Links oben hochkant sieht man einen weiteren Zusatz "OHNE ZUCKERZUSATZ - kalorienarm gesüßt", was eine diätetische Eignung vermuten lässt.
    Hinten sieht man…von weitem gar nix außer dem Logo links oben (in klein) und dem Strichcode. Hier ist neben einer wiederholten Netto-Mengenangabe, dem Herstellernachweis sowie dem Mindesthaltbarkeitsdatum unten die Zutatenliste in deutsch und holländisch sowie eine Nährwerttabelle dargestellt.


    Die Inhaltsstoffe im Einzelnen
    **********************************
    Die Nährwerttabelle besagt, dass 100 ml Getränk mit 66 kJ bzw. 16 kcal folgendes liefern:

    • unter 0,3 g Eiweiß

    • unter 0,1 g Fett bzw. gesättigte Fettsäuren

    • 3,0 g Kohlenhydrate bzw. fruchteigener Zucker

    • unter 0,1 g Ballaststoffe

    • unter 6 mg Natrium

    • 20 mg Vitamin C



    1 BE entspricht ca. 333 ml Punica-Grapefruit-Fruchtsaftgetränk.
    Laut Zutatenliste enthält das Punica-Grapefruit-Fruchtsaftgetränk folgendes:

    • Wasser …steht mit etwa 60% an erster Stelle

    • Grapefruitsaft …aus Grapefruitsaftkonzentrat steht mit 40% an zweiter Stelle

    • Citronensäure …ist als Säuerungsmittel zugesetzt worden

    • Pektin …ist als Stabilisator zugesetzt worden

    • Natriumcyclamat …ist als erster Süßstoff zugesetzt worden

    • Vitamin C …bzw. Ascorbinsäure ist als Vitaminzusatz zugesetzt worden

    • natürliches Aroma …ist zur Geschmacksverbesserung zugesetzt

    • Saccharin-Natrium …ist als zweiter Süßstoff zugesetzt worden



    Die Lebensmittelzusatzstoffe
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Citronensäure (E 330) wird in der Lebensmittelindustrie als Antioxidationsmittel, Säuerungsmittel und Komplexbildner eingesetzt. Sie gehört zu den natürlichen Fruchtsäuren und gilt als gesundheitlich unbedenklich, da keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt sind und der Umsatz im Stoffwechsel (Citratzyklus) die Zufuhr über die Nahrung deutlich übersteigt.
    Für Lebensmittel ist Citronensäure als Zusatzstoff unbegrenzt zugelassen (kein ADI-Wert). Einzig Schimmelpilzallergiker haben wegen möglicher Sporen mitunter Probleme mit industriell hergestellter Citronensäure.

    Pektin (E 440) wird in der Lebensmittelindustrie als Geliermittel, Stabilisator und Verdickungsmittel eingesetzt. Pektin ist ein komplexes Kohlenhydrat (Polysaccharid) und bildet zusammen mit Cellulose das pflanzliche Zellwandgerüst. Pektine werden als unschädlich eingestuft, da sie übliche Nahrungsbestandteile sind und vom Körper zu 90% verarbeitet werden.
    Für Lebensmittel ist Pektin als Zusatzstoff unbegrenzt zugelassen (kein ADI-Wert).

    Natriumcyclamat (952) ist das Natriumsalz der Cyclohexansulfamidsäure und wird in der Lebensmittelindustrie als praktisch kalorienfreies, nicht kariogenes und für Diabetiker geeignetes Süßungsmittel (Süßstoff) eingesetzt. Cyclamate sind chemisch-synthetische Stoffe, die schnell resorbiert (vom Körper aufgenommen) und unverändert wieder ausgeschieden werden. Sie sind hitzestabil, gut und lange lagerfähig und können zum Kochen und Backen verwendet werden. Ihre Süßkraft liegt um das 35-70 fache über der von Haushaltsszucker (Saccharose). Die Süßkraft kann durch Kombination mit Saccharin gesteigert werden, wobei gleichzeitig der Geschmack harmonisiert und abgerundet wird. In höheren Konzentrationen weisen Cyclamate allerdings einen bitter-metallischen Beigeschmack auf. In den USA sind Cyclamate wegen ihrer potentiell tumorfördernden Wirkung (Basis: teilweise umstrittenen Studien) verboten. Im Darm kann es vereinzelt zur bakteriellen Umwandlung in Cyclohexamin kommen, eine im Tierversuch Hoden- und Sperma-schädigende Substanz. Cyclamate werden aber relativ schnell über die Nieren ausgeschieden, so dass das Risiko bei einer moderaten Menge nicht sehr hoch ist.
    Für Lebensmittel ist Natriumcyclamat als Zusatzstoff nur begrenzt und für bestimmte Lebensmittel zugelassen (ADI-Wert 0-7 mg/kg). Hierbei ist der Hinweis "mit Süßungsmittel versehen" Pflicht.

    Saccharin-Natrium (E 954) ist das Natriumsalz des Saccharins, dem ersten industriell hergestellten Süßstoff. Es wird wie das o.g. Cyclamat eingesetzt und verstoffwechselt. Die Süßkraft liegt allerdingsdeutlich höher, nämlich um das 450-550-fache über der von Haushaltsszucker (Saccharose). Bei einer moderaten Verzehrsmengen kann Saccharin als unbedenklich eingestuft werden. Bei sehr hohen Dosierungen wurden im Tierversuch vereinzelt Blasentumore festgestellt.
    Für Lebensmittel ist Saccharin als Zusatzstoff nur begrenzt und für bestimmte Lebensmittel zugelassen (ADI-Wert 0-5 mg/kg). Hierbei ist der Hinweis "mit Süßungsmittel versehen" Pflicht.


    Aussehen, Geschmack und Geruch
    *****************************************
    Man sollte entsprechend den Angaben unter der Zutatenliste die Flasche vor Gebrauch gut schütteln, um den Bodensatz zu verteilen. Nach dem Öffnen sollte der Saft gekühlt aufbewahrt und bald aufbraucht werden.
    Der Saft ist sehr flüssig und hat die typische trübe hellgelbe Farbe. Es ist kein Fruchtfleisch enthalten.
    Der Geschmack ist nicht unbedingt vergleichbar mit reinem Grapefruitsaft, d.h. man merkt schon, dass man ein qualitativ geringer einzustufendes Fruchtsaftgetränk vor sich hat. Dennoch schmeckt der Saft nach Grapefruit (leicht herb, aber auch sauer und durch den Süßstoff ein bisschen süß) und ist durch den hohen Wasseranteil anders als reiner Fruchtsaft auch ohne Verdünnung ein Durstlöscher. Der Geruch ist recht angenehm und charakteristisch.
    Man sollte nicht zu viel auf einmal trinken, denn der Saft reizt den Magen zur Säureproduktion und man spürt einen metallischen Nachgeschmack, der nicht wirklich angenehm ist, aber nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Ich vermute, dass die zugesetzten Süßstoffe dafür verantwortlich sind.


    Ein paar Begrifflichkeiten
    *****************************
    Zu den Verkehrsbezeichnungen steht in der Fruchtsaftverordnung(FrSaftV) von 2004:

    FRUCHTSAFT
    "Fruchtsaft ist das gärfähige, jedoch nicht gegorene, aus gesunden und reifen Früchten (frisch oder durch Kälte haltbar gemacht) einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnene Erzeugnis, das die für den Saft dieser Frucht/Früchte charakteristische Farbe, das dafür charakteristische Aroma und den dafür charakteristischen Geschmack besitzt. Aus dem Saft stammendes Aroma, Fruchtfleisch und Zellen, die bei der Verarbeitung abgetrennt wurden, dürfen demselben Saft wieder hinzugefügt werden."

    Als Fruchtsaft darf somit nur ein Getränk bezeichnet werden, das zu 100% aus dem Fruchtsaft und Fruchtfleisch der entsprechenden Früchte stammt. Er ist frei von jeglichen Lebensmittelzusatzstoffen.
    Fruchtsaft wird durch Pasteurisation (einige Sekunden auf ~ 80°C erhitzt) haltbar gemacht.
    Fruchtsaft dürfen nach einer EU-Richtlinie höchstens 15 g Zucker zugesetzt werden, sofern die Ausgangsfrüchte einen wetterbedingten Mangel an Zucker aufweisen - dies nennt man "Korrekturzuckerung". Dieser Zusatz muss nicht deklariert werden, d.h. der Verbraucher erfährt nichts davon auf der Verpackung. Bei einem höheren Zuckerzusatz, wie man ihn bei sehr sauren Ausgangsfrüchten (Limetten, Zitronen u.ä.) findet, gilt dies nicht. Hier muss ein entsprechender Hinweis gut lesbar auf der Verpackung stehen.
    Wenn keine Korrekturzuckerung erfolgt ist und keine Genusssäuren oder Zusatzstoffe
    (außer L-Ascorbinsäure bzw. Vitamin C) zugesetzt wurden, so darf der Fruchtsaft mit der Angabe "Fruchtgehalt 100 %" versehen werden, was sehr werbewirksam ist.

    Man unterscheidet bei Fruchtsaft Direktsaft und Saft aus Konzentrat:

    • Direktsaft ist nach der Pressung oder Kelterung unverändert in Tanks eingelagerte oder in Verpackungen abgefüllter Fruchtsaft.

    • Bei Fruchtsaft aus Konzentrat wird der Fruchtsaft zunächst eingedickt (physikalischer Wasserentzug von mindestens 50%) und vor der Abfüllung wieder mit Wasser verdünnt. Das zugesetzte Wasser muss "…insbesondere unter chemischen, mikrobiologischen und organoleptischen Gesichtspunkten geeignet sein, die wesentlichen Merkmale das Saftes zu gewährleisten."
      Zusätzlich dürfen die dem Saft bei der Konzentrierung verloren gegangenen Aromastoffe sowie ggf. auch Fruchtfleisch und Zellen zugesetzt werden. Durch diese Vorgehensweise werden Lager- und Transportkosten gespart. Der Saft ist von Farbe und Aussehen her sowie sensorisch (Geschmack, Geruch) und analytisch (Zusammensetzung) mit Direktsaft vergleichbar.



    Ernährungsphysiologische Bewertung
    ******************************************
    Ein Fruchtsaftgetränk hat mit einem Fruchtsaft (Direktsaft oder Saft aus Konzentrat) nicht viel gemeinsam. Während bei einem Fruchtsaft der Fruchtsaftgehalt bei 100% liegt, ist er bei einem Fruchtsaftgetränk nicht mal halb so hoch.
    Fruchtsäfte sind zwar Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung, aber es sollte sich dabei um reine Fruchtsäfte ohne Zusätze bzw. frisch gepresste Säfte aus wechselndem (ungespritztem) Saisonobst handeln. Da Fruchtsäfte einen recht hohen Energiegehalt aufweisen (zwischen 35 und 70 kcal pro 100 ml) sind sie unverdünnt keine empfehlenswerten Durstlöscher - sie sollten vorwiegend als Schorle (gemischt mit kohlensäurearmen oder -freien Mineralwasser) getrunken werden.
    Fruchtsaftgetränke haben aber nicht zuletzt durch ihren energieverminderten Nährwert im diätetischen Bereich durchaus ihren Sinn. Vor allem Diabetiker profitieren von Fruchtsaftgetränken, die mit Süßstoffen gesüßt wurden, durch den geringen Gesamtzuckergehalt, der bei reinem Grapefruitsaft bei 8-10 g/100 ml liegt (das bedeutet, dass Diabetiker für nur ein Drittel der Menge gegenüber dem Punica-Saft eine Broteinheit (BE) berechnen müssten).

    Grapefruitsaft ist nicht zuletzt wegen seines natürlichen Vitamin-C-Gehaltes (36 mg/100 ml) beliebt. Dieser Gehalt wurde im Punica-Saft auch trotz des Zusatzes nicht erreicht.
    Des Weiteren enthält Grapefruitsaft den Bitterstoff Naringin, der für den charakteristischen herben Geschmack verantwortlich ist.
    Bei Medikamenteneinnahme kann Grapefruitsaft Probleme machen, warum dies so ist und bei wem besondere Vorsicht geboten ist, bitte ich in meinem anderen Bericht nachzulesen.


    Der Hersteller
    ****************
    1977 wurde Punica erstmals von der Firma Dittmeyer produziert. 1984 wurde die Rolf H. Dittmeyer GmbH von Procter&Gamble (P&G) übernommen. 1994 hat Punica mit der Tea&Fruit-Linie eine Marktlücke entdeckt und gefüllt.

    Punica Getränke GmbH
    Reiherstieg-Hauptdeich 39-47
    D-21107 Hamburg

    Infohotline (D): 0180-2772778 (6 ct pro Anruf)
    Homepage: www.punica.de


    Wo man den Saft bekommt und was er kostet
    **************************************************
    Punica gibt es in Getränkemärkten und eigentlich auch in jedem gut sortierten Supermarkt (auch in kleineren). Die Sorte Grapefruit bekommt man aber leider nicht überall. Früher war real,- immer meine Anlaufstelle, aber dort bekommt man ihn seit einiger Zeit nicht mehr, aber das ist vielleicht auch ortsabhängig.

    Der Preis liegt je nach Anbieter bei ungefähr 6,00 € zzgl. Pfand pro Kasten (mit 6 Flaschen) bzw. ca. 1,20 € pro einzelner Flasche und ist für ein Fruchtsaftgetränk recht teuer.


    Bis bald mal wieder,
    mausschaf

    Kommentare & Bewertungen

    • babysly2000

      babysly2000, 13.07.2006, 17:33 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße Sly

    • blackangel63

      blackangel63, 06.07.2006, 01:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ◄ SH ◄► LG ◄► ANJA ►

    • Django006

      Django006, 04.07.2006, 16:59 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & *lg* Alan :>))))

    • kolibri850

      kolibri850, 03.07.2006, 14:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh, Gruß Michael

  • Ein guter Drink !!

    4
    • Geschmack:  gut
    • Erfrischungsfaktor:  mittel
    • Eignung zum Durstlöschen:  gut
    • Grad der Süße:  durchschnittlich
    • Kaufanreiz:  Werbung

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Leser !!!!


    Heute möchte ich über einen Fruchtsaft berichten.
    Nachdem ich in meinem letzten Fruchtsaftbericht, über einen Granini-Saft, meine eher schlechten Eindrücke kundgetan habe, möchte ich mich heute wieder einem positiven Saft zuwenden.
    Beim letzten Einkauf habe ich nicht zu Granini gegriffen, sondern Punica war wieder an der Reihe gekauft zu werden.
    Im Folgenden könnt ihr meine Eindrücke zur Kenntnis nehmen.


    **********
    PUNICA
    Grapefruit
    **********


    Das ganze Geschwafel über die Verpackung erspare ich mir, denn ich denke jeder weiß wie eine Glasbuddel ausschaut und auch das TetraPak in dem

    Kommentare & Bewertungen

    • Soulofdread

      Soulofdread, 01.04.2006, 13:58 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich ;D

  • Aus der Reihe Sauer Power

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Vorwort:

    Die Getränke von Punica verbindet man in Deutschland allgemein hin mit erfrischenden Genuss und Saftleidenschaft pur. Die Firma Dittmeyer zeichnet sich verantwortlich für diverse Sorten wohlschmeckendener Fruchtsäfte und zählen qualitativ sicherlich zur gehobenen Kategorie.

    Die Getränkereihe "Punica" erfreut uns mit einer reichhaltigen Auswahl und auch ich greife gerne von Zeit zu Zeit darauf zurück. Ich habe heuten den sauren Saft namens Grapefruit was soviel bedeutet wie Pampelmuse



    Punica Grapefruit:

    Das durchsichtige Glasgefäß besitzt eine wohl unikate Form und fasst einen Liter dieses wohlbekömmlichen Tropfens. Der rote
  • Der ideale Durstlöscher!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Vor einigen Wochen probierte ich zum ersten mal ein Punica-Saft-Produkt. Ich bin normaler Weise kein großer Saft Fan. Aber da mir einige Freunde dieses Punica Zeug empfohlen, probierte ich es halt auch mal. „Lieber erst mal in kleinen Mengen kaufen“, dachte ich mir. Ein paar Tage später stand also ein ganzer Kasten (ist ja nicht ganz so viel) bei uns im Haus. Und zwar handelt es sich um das Punica Produkt „Grapefruit“.

    *****************
    Kasten und Flaschen
    *****************

    Den Punica Saft wird in 1Liter großen Glasflaschen im Handel verkauft. Die Flaschen haben eine Wabenförmige Struktur auf dem Glas. Die Flaschen sind sehr groß. Sie haben eine große Öffnung
  • Niko testet die Punica - Oase

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ein bisschen pingelig was Getränke angeht bin ich schon. Ich mag zum Beispiel ungern stupides Mineralwasser, genauso wenig mag ich Fruchtstückchen in Säften was zwar super gesund sein soll , aber...neee, bäh. Ich halt mich dann meist an extrem gesüßten Tee oder andere viel zu süßen und viel zu ungesunden Getränken.

    Die einzigen Säfte ich ganz lecker finde sind von PUNIKA.

    Heute hab ich mir eine 1 Liter Flasche PUNIKA GRAPEFRUIT aufgemacht und wird euch jetzt erzählen was ich davon halte.

    Für den einen als praktisch empfunden für den anderen weniger ist die relativ Große Flaschenöffnung. Für unkultivierte Menschen die gerne aus der Flasche trinken ist die