Sauerfleisch Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Süß-saures Schweinefleisch aus dem Wok

  

  03.03.2003, 14:55 Uhr von
  RebKleinpeter
  Tiere, Tattos & Piercings

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  Hallo! Heute stelle ich euch ein neues Rezept vor.
  Es ist für 2 Personen geeignet. Ich hoffe, es gefällt euch!
  
  
  Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten
  
  
  Zutaten:
  
  300 g Schweinefilet
  200 g frische Ananas
  2 Tomaten
  200 g Salatgurken
  1 Knoblauchzehe
  1 frische rote Chilischote
  1 walnußgroßes Stück Ingwer
  2 EL Sojasauce
  2 EL Essig
  2 EL Ketchup
  1 EL brauner Zucker
  160 ml Fleischbrühe
  Öl
  
  
  Nährwerte:
  
  kcal: 299
  kj: 1.253
  
  
  Arbeitsschritte:
  
  • Fleisch in Streifen schneiden.
  
  • Ingwer schälen und fein würfeln.
  
  • Knoblauch schälen und fein hacken.
  
  • Tomaten waschen und in Stücke schneiden.
  
  • Ananas schälen und das Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden.
  
  • Gurke schälen, längs halbieren, entkernen und klein würfeln.
  
  • Chili waschen, längs halbieren, entkernen und sehr fein würfeln.
  
  • Fleischbrühe vorbereiten.
  
  
  Zubereitung:
  
  • Sojasauce, Essig, Ketchup, Zucker und Fleischbrühe gut verrühren.
  
  • Wok erhitzen, etwas Öl hineingießen und darin Fleisch, Knoblauch und Ingwer unter Rühren anbraten (ca. 2 Min.).
  
  • Das Fleisch an den Rand schieben und Tomaten, Gurken und Ananas unter Rühren andünsten (ebenfalls ca. 2 Min.).
  
  • Fleisch, Chili und Fleischbrühe mit dem Gemüse vermischen. Alles ca. 5 Min. bei geringer Hitze ziehen lassen.
  
  • Als Beilage eignet sich Reis.
  
  
  
  Vielen Dank fürs Lesen!! weiterlesen schließen

• ~~~SauerFleisch~~~

  

  13.01.2003, 19:37 Uhr von
  HiGh-FiSh
  Hiho also ich der HiGh-FiSh. Bin 17 und m. Meine hobbies bei yopi abhängen und bei ciao. *g*

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  Ich entschuldige mich schon jetzt für die falsche Kategorie. Ich habe Yopi schon contaktiert und ich hoffe der Bericht wird in die dafür vorgesehene Kategorie gesetz. Habt verständnis bitte der fehler wird ja beseitigt. Ich danke euch. LG HIGh
  
  -=Einleitung=-
  
  Als ich am Heiligen Abend ganz spontan Hunger auf eine Kleinigkeit bekommen habe und es nur ein Rest Sauerfleisch gab, machte ich mich ans Werk und fing an Bratkartoffeln zuzubereiten. Und naja so kam ich auf die Idee diesen Bericht zu verfassen.
  
  -=Zutaten=-
  
  (für 4 Personen ca.)
  750 g Schweinenacken
  Salz
  1/2 Tasse Kräuteressig
  1 Lorbeerblatt
  ein paar Pfefferkörner
  2 Zwiebeln
  2 Mohrrüben
  1 Päckchen weiße gemahlene Gelatine
  
  --=Zum Garnieren=--
  1 Bund Petersilie
  
  -=Zubereitung=-
  
  Das Fleisch waschen, Trockentupfen. In einem Suppentopf 1 Liter leicht gesalzenes Wasser mit Essig, Lorbeerblatt und Pfefferkörner zum kochen bringen.
  Fleisch Hineingeben und 60 Minuten garen. Nach 30 Minuten die in Ringe geschnittenen Zwiebeln und die geputzten, in Scheiben geschnittenen Mohrrüben beigefügt und mitkochen. Fleisch aus der Brühe nehmen. Gelatine in etwas kaltem(© by HiGh-FiSh) Wasser nach Vorschrift einweichen und quellen lassen. Dann ½ 1 Brühe durchsieben, erhitzen. Gelatine hineinrühren und auflösen. Vom Feuer nehmen. Sobald die Brühe zu gelieren beginnt, in 4 Teller eine dünne Schicht (Spiegel) gießen und etwas erstarren lassen. Fleisch in 4 gleichmäßige Scheiben schneiden.
  Mit je 2 Eischeiben, 2 Gürkchen, Zwiebelringen, Mohrrüben und Petersilie garnieren. Darauf restliche Geliermasse verteilen und in den Kühlschrank zum Festwerden stellen.
  
  -=KleinerTip=-
  
  Ein schönen französischen Rotwein eine halbe Stunde vor beginn der Fressorgie öffnen und im Raum stehen lassen damit der Wein Zimmertemperatur bekommt. Dazu noch ein paar Bratkartoffeln oder einfach ein trocknes Brot. weiterlesen schließen

• Der muß einem das Hemd in die Hose ziehen

  

  28.02.2002, 09:56 Uhr von
  Ilenia
  

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  Nachdem es letzte Woche so kalt war habe ich wieder den ersten Sauerbraten eingelegt. Gut die Temperaturen sind wieder gestiegen, aber den Braten gibt es trotzdem am Sonntag. Das Rezept habe ich von meiner Mutter und es ist für alle die einen richtigen Sauerbraten mögen.
  
  Für 4 Personen nehme ich knapp 2kg Rindfleisch, wenn was übrig bleibt ist es auch recht. Hier nehme ich am liebsten Tafelspitz und wenn dies der Metzger nicht hat ein mageres Stück Rindfleisch.
  
  Für den Sud benötigt man folgende Zutaten
  Essig, billigen Rotwein, 1 geschälte und halbierte Zwiebel,
  2 Lorbeerblätter und 5 Nelken.
  
  Ich lege das Fleisch in eine Schüssel, diese muß mit einem Deckel luftdicht zu verschließen sein, lege die Zwiebel, die Lorbeerblätter und Nelken dazu. Nun gieße ich bis zur Hälfte den Essig und die andere Hälfte mit dem Wein auf. Ich kann keine Mengenangaben machen, da es von der Größe der Schüssel abhängig ist. Das Fleisch muß ganz mit dem Sud bedeckt sein.
  Das ganze sollte zwischen 7 – 12 Tagen im Kühlschrank gut durchziehen.
  
  Zubereitung
  Fleisch aus dem Sud nehmen und ihn gut mit Küchenpapier abtrocknen. Etwas Öl in einem Topf erhitzen und den Braten von allen Seiten gut anbraten. Das ganze lösche ich mit der Hälfte des Essig/Weinsudes ab und lasse ihn ca.2 Stunden vor sich hin köcheln. Der Braten ist fertig, wenn die obere Schicht schon in kleinen Stücken abgeht.
  Für die Soße nehme ich das Soßenpulver von Maggi für Sauerbraten. Zuerst gebe ich noch eine Prise Zucker, eine Tasse Wasser und dann das Soßenpulver in den Topf.
  Da ganze kurz aufkochen lassen und dann probieren, ist die Soße zu sauer einfach noch etwas Wasser dazu und wem sie zu lasch ist kann noch etwas vom Sud dazu geben. Hier ist die Mischung Geschmackssache.
  
  Der Braten wird am besten mit einem elektrischen Messer in dünne Scheiben geschnitten, diese in die Soße legen und noch einmal 10min. köcheln lassen.
  So jetzt ist der schön saure Sauerbraten fertig und ich finde es ist eigentlich ein einfaches Rezept. Das einzige ist man sollte ihn rechtzeitig einlegen und liegt er auch mal 14Tage im Sud rum schmeckt er auch sehr gut.
  
  Am allerbesten schmecken selbstgemachte Kartoffelknödel und Rotkraut dazu. Die Knödel lassen sich auch gut vorbereiten und in der Mikrowelle wärmen. Ich habe hierfür auch ein einfaches Rezept und werde demnächst versuchen es aus meinem Kopf in den Computer zu bringen.
  
  Gruß Tanja
  
  Noch kurz zu meiner Überschrift: So sauer muß der Braten sein das es einem das Hemd in die Hose zieht,
  kommt aus dem Badischen. weiterlesen schließen