Sony Cyber-shot DSC-W1 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 04/2004
- Bildqualität:
- Ausstattung:
- Akkulaufzeit:
- Bedienkomfort:
- Verarbeitung:
- Zuverlässigkeit:
Pro & Kontra
Vorteile
- sehr kompakt & edel, sehr schnell, grosses Display
- handlich, schönes Gerät
- Kompakt, Metallhülle, gute Bilder
- einfache Bedienung, klasse Bilder, schönes Design
- Videofunktion, Verarbeitung, Bildqualität, Design
Nachteile / Kritik
- USB-Anschluss gefährlich schwergängig
- englische Anleitung
- etwas schwer
- der Blitz, der bei allen Digicams nicht so toll ist
- Auflösung des TFT-Displays, mitgelieferte Software
Tests und Erfahrungsberichte
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Solide Kamera, einfache Bedienung, sehr gute Bilder
Pro:
Einfache Bedienung, gute Verarbeitung, macht schöne Bilder
Kontra:
Die mitgelieferte CD
Empfehlung:
Ja
Sony DSC W1:
Der Kauf meiner Sony DSC W1 liegt jetzt genau ein Jahr zurück und bis heute habe ich es nicht bereut.
Lieferumfang:
Im Lieferumfang enthalten waren die Kamera, 2Akkus NH-AA-DA, Bildbearbeitungs- CD, Bedienungsanleitung, Ladegerät, USB-Anschlusskabel, ein Anschlusskabel für TV, Halteschlaufe und ein Memory Stick mit 32 MB.
Design/ Handhabung:
In elegantem Silber und hoher Verarbeitung gibt die Kamera ein gutes Bild ab. Sie ist dicker (tiefer) als vergleichbare Modelle, liegt deshalb aber besser in der Hand.
Man muss auch bedenken wenn man Fotos oder Videos macht und eine Ultraleichte und kleine Kamera in der Hand hat, -
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Das Handy ist mir ans Herz gewachsen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Dieses Handy ist für mich noch immer das beste Handy auf dem Markt.
Es ist ein sehr schnelles Handy und es kann fast alles was ein Handy haben sollte.
Es hat einen Mp3 Player und kann Videos abspielen.
Mann kann sogar selber Videos aufzeichnen und man kann bilder mit sehr guter Qualität machen.
Was mir noch sehr gut gefallen hat ist die Kabellose Bluetooth Verbindung mit der man Videos, Spiele, Bilder, Mp3 uvm draufsenden kann.
Was noch sehr cool ist, ist die Speicherkapazität man kann sich entweder selber eine MMC-Speicherkarte kaufen (32MB,64MB,128MB,264MB......)´
Hauptmerkmale:
1.Digitalkamera für Video- undKommentare & Bewertungen
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Overknees, 04.05.2005, 22:51 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Da bist Du wohl in der falschen Kategorie gelandet. Das allein ist dann leider schon "nicht nützlich", jemand, der Informationen über ein Handy sucht, guckt ja kaum bei Digitalkameras nach. Aber Dein Bericht ist leider sowieso etw
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Meine Lieblingskamera
Pro:
Kompakt, Metallhülle, gute Bilder
Kontra:
etwas schwer
Empfehlung:
Ja
Nach langem Hin und Her zwischen der DSC W1 und einer Canon-Kamera, hab ich mich für die Sony entschieden. Hier ist was ich von ihr halte:
=== Design ===
Schön, elegant, nicht so protzig wie andere Kameras. Sie ist in einem dunklen, matten Silber gehalten. Wer sie in schwarz will, muss sich die DSC W12 kaufen, die teurer, aber dafür mit mehr Zubehör verkauft wird.
Ich hab die Kamera für größer gehalten, als sie dann schließlich war, fand dies aber dann auch gut, da die Größe ganz entschieden zum Gewicht beigetragen hätte.
=== Preis ===
280 € hab ich bezahlt. Ladenpreis war damals aber um die 330€ rum. Für das Gebotene aber günstig. DazuKommentare & Bewertungen
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anonym, 07.10.2007, 13:03 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ist wirklich ein tolles Teil
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hoink123, 05.05.2005, 00:29 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
eine Cybershot habe ich auch. Meine ist super, ohne sie könnte ich nicht mehr!! schönes langes wochenende, hoink123
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sindimindi, 04.05.2005, 23:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wäre eine Alternative zu meiner Konica 420Z gewesen...(siehe Bericht)- sehr ordentlicher Bericht ! Roland
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Overknees, 04.05.2005, 22:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schon ein wirklich guter Einstieg! Zwei Dinge vermisse ich an Deinem Bericht: 1. Du sagst nichts zum Speicherbedarf der einzelnen Bilder und gibst keine Empfehlung in Sachen Speicherkarte. Akkulaufzeit und -ladezeit könntest Du auch noch ansprec
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Schnittige Kamera
Pro:
Extrem schnell Vorbildliche Bedienung Robustes Metallgehäuse Löschen aller Bilder auf einmal kompliziert
Kontra:
Für ihre Größe recht dick und schwer
Empfehlung:
Ja
Überragend ist das riesige, 2,5 Zoll große und mit 123.000 Pixel gut auflösende Display. Seine Schärfe und Brillanz sind sehr gut, es ist in der Helligkeit regelbar und macht so eine Aufnahmebeurteilung leicht.
Extreme Schnelligkeit
Schaltet man die Sony ein, dann fährt das drei-fach-Zoom nicht aus wie bei anderen Kameras: Es schießt förmlich aus dem Gehäuse. So schafft die Sony es, bereits nach rasanten 1,6 Sekunden aufnahmebereit zu sein – neuer Rekord bei Kompaktkameras mit optischem drei-fach-Zoom! Aber abwarten, es kommt noch dicker: Gerade mal 0,1 Sekunden Auslöseverzögerung braucht die Cybershot W1. Ein so schneller Wert wird sonst nur von Spiegelreflex-Kameras -
Mein bestes Weihnachtsgeschenk
Pro:
einfache Bedienung, klasse Bilder, schönes Design
Kontra:
der Blitz, der bei allen Digicams nicht so toll ist
Empfehlung:
Ja
Ich habe die Sony Cybershot DSC-W1 von meinen Eltern als Weihnachtsgeschenk bekommen. Seit dem ist die Kamera rund um die Uhr dabei und auch beim snowboarden im Einsatz. Ich bin total begeistert von dieser Kamera. Warum? Das erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.
1. Technische Daten
Hier möchte ich nur das (in meinen Augen) Wichtigste nennen; alles andere würde einduetig den Rahmen meines Berichtes sprengen.
1.1 System
gesamte Pixelzahl: ca. 5 255 000
effektive Pixelzahl: ca. 5 090 000
Objektiv: Carl Zeiss Vario Tessar
3x Zoomobjektiv
f= 7,9 - 23,7 mm
1.2 Ein- und
Buchse A/V Out (mono)
USB-mini Buchse
USB 2.0 (also Hi-Speed USB)
1.3 LCD-Monitor
LCD-Panel: 6,2 cm TFT-Display
123 200 (560x220) Bildpunkte
1.4 Abmessungen, Gewicht
9,1 cm breit
6 cm hoch
3,6 cm tief
Gewicht: ca 250g mit Batterien
Gekostet hat die Kamera knapp 300 Euro, die unverbindliche Preiempfehlung liegt laut Sony-Homepage bei 430€.
2. Lieferumfang
Mitgelierfert wurde neben der Kamera natürlich eine Bedienungsanleitung. Eine? Nein, es sind gleich drei! Eine in Englisch, eine in Französisch und Italienisch und die dritte in Deutsch und Niederländisch. Gut, mir hätte die deutsche Anleitung ja gereicht...
Dazu kommt ein USB-Kabel, mit dem man die Kamera an den Computer anschließen kann. Mit einem weiteren Kabel lässt sich die Kamera an den Fernseher anschließen, so dass man die Fotos und Filme auch am TV ansehen kann.
Die mitgelieferte Memorycard ist mit 32MB echt zu klein; ich habe gleich eine 128MB-Karte dazu gekauft.
Auf der mitgelieferten CD befinden sich die Treiber für die Kamera (Windows XP erkennt die Digicam automatisch) und ein Programm, mit dem man Diashows erstellen kann.
3. Design
Das Design finde ich absolut gelungen. Silber, wie bei den meisten Digicams, ein relativ großes Display, klein und kompakt. Dazu wirkt (und ist) diese Digicam absolut hochwertig verarbeitet und sehr stabil. Selbst Stürze beim snowboarden konnten ihr nicht anhaben, obwohl ich die Kamera nicht wirklich gepolstert hatte.
4. Menüführung
Wer kennt das nicht? Man bekommt ein (technisches) Gerät geschenkt und möchte es natürlich gleich ausprobieren. Erst die dicke, über 100seitige Anleitung lesen? Also, mein Fall ist das nicht; da probier ich das alles doch leiber selbst aus. Viel kaputt machen werd ich schon nicht...Bei dieser Digicam jedenfalls ist die Menüführung wirklich sehr logisch, wodurch die Kamera sehr leicht zu bedienen ist. Oben gleich neben dem Power-Knopf befindet sich eine Drehscheibe, mit der man die diversen Programme einstellen kann. Neben dem Display findet man den Zoom, darunter kann man vom Bildschirmmodus in den Sucher umstellen. Weiter Tasten sind da, um in den Menümodus zu gelangen, in den Bildern zu blättern oder diese zu löschen. Ich denke, die insgesamt zwölf Knöpfe lassen sich recht gut in den Griff bekommen.
5. Programme
Am Drehknopf kann man verschiedene Programme aufrufen, die ich euch kurz vorstellen möchte.
5.1 Der Abspielmodus
Hier kann man sich alle Bilder und Filme noch einmal ansehen. In der Voreinstellung sieht man immer nur ein Bild auf dem Display. Mit dem Knopf, mit dem man im Fotografiermodus wegzoomt, kann man sich aber auch wahlweise 8 oder sogar 16 Bilder anzeigen lassen. Die Ansicht mit 8 Bildern finde ich ganz gut. Bei 16 wird ein einzelnes Bild recht klein, so dass man wenig darauf erkennt. Diese Funktion finde ich aber wirklich sehr praktisch, wenn man sehr viele Bilder gemacht hat.
5.2 Der Filmmodus
Der Name sagt ja schon alles, hier kann man filmen. Oben rechts wird angezeigt, wie lange man noch aufnehmen kann, bis der Speicher voll ist. Stundenlang kann man natürlich nicht aufnehmen, aber für kurze Filme reicht es allemal. Die Qualität ist bei gut ausgeleuchteten Räumen und im Freien ganz in Ordnung. Mit richtigen Filmkameras kann die Qualität natürlich nicht mithalten, aber für kleinen Filmchen ist das schon in Ordnung.
5.3 Automatikmodus
Objekte, die man in diesem Modus fotografiert, müssen mindestens 50cm entfernt sein. Sind sie näher dran, muss man den Modus wechseln. Die Kamera stellt beim Andrücken des Auslöser das Bild automatisch scharf und wählt die richtige Belichtungszeit. Das ist wohl der Modus, mit dem man zu Beginn am häufigsten fotografiert. Die Bilder werdn ganz gut, nur bei Landschaftsaufnahmen, die etwas weiter weg sind, ist die Qualität nicht so gut, das Bild wird nicht ganz so scharf. Außerdem sind die Farben von weit entfernten Gegenständen nicht sehr intensiv, sie wirken etwas blass.
5.4 Dämmerungsmodus
In diesem Modus kann bei bei Nacht oder eben in der Dämmerung entfernte Gegenstände fotografieren, wobei die Umgebung dunkel bleibt. Allerdings verwackeln die Bilder leicht, weil die Belichtungszeit natürlich höher ist, als bei Tag. Man sollte also auf jeden Fall ein Stativ verwenden. Die Bilder werden aber wirklich gut, vor allem angestrahlte Gebäude kommen gut raus.
5.5 Dämmerungsportrait-Modus
Hier glit das gleiche: die Personen werden gut abgebildet, die Umgebung bleibt dunkel. Auch hier unbedingt ein Stativ verwenden, sonst erkennt man überhaupt nichts. Ich persönlich fotografier in diesem Modus sehr selten. Die Bildqualität ist aber wirklich sehr gut. Die Gesichter sind sehr scharf, der Hintergrund bleibt so dunkel wie im Original.
5.6 Kerzenlichtmodus
Hier wird das Blitzlicht komplett unterbunden, auch wenn der Raum schlecht beleuchtet ist (z.B. nur mit Kerzen). Die Belichtungszeit ist hier wirklich extrem lang, man muss also auf alle Fälle ein Stativ verwenden. So eine ruhige Hand kann man gar nicht haben. Die Bilder wirken in diesem Modus sehr weich, die Farben sind echt schön.
5.7 Landschaftsmodus
Wie der Name schon sagt, kann man in diesem Modus vor allem Landschaften aufnehmen, weil die Kamera auf sehr weit entfernte Gegengstände scharfstellt. In diesem Modus fotografiere ich auch sehr häufig. Im Gegensatz zum Automatikmodus bleiben hier die Farben so intensiv wie sie auch im Original sind, selbst weit entfernte Berge sind sehr scharf. Nur Gegenstände im Vordergrund werden nicht ganz so scharf abgebildet.
5.8 Strandmodus
Man kennt das ja: man ist an einem wunderschönen Strand mit glasklarem, blauem Wasser und macht ein Bild davon. Kaum zu hause werden die Bilder entwickelt. Doch irgendwie sieht das Meer gar nicht so schön aus wie in Wirklichkeit, die Farben sind viel zu blass. Mit diesem Modus passiert das angeblich nicht mehr. Durch den Modus soll das Meer so schön blau bleiben, wie es ist. Probieren konnten ich den Modus leider nocht nicht, vielleicht im Sommer...
5.9 Soft-Snap-Modus
Durch diesen Modus werden die Hauttöne heller und wärmer. Der Weichzeichner ist auch für Nahaufnahmen für Blumen und ähnlichem sehr schön. Ich verwende diesen Modus vor allem für Portraitaufnahmen, da die Gesichter einfach natürlicher wirken. Bei Kunstlicht hat man ja oft das Problem, dass Gesichter fahl wirken. Dies geschieht bei diesem Modus nicht. Die Gesichter sind sehr viel natürlicher, eben weicher.
Natürlich kann man Belichtungszeit, Blende etc. auch manuell auswählen, daran habe ich mich aber noch nicht gewagt. Mir genügen die verschiedenen Modi völlig.
In den Modis läuft das Fotografieren immer gleich ab. Man richtet die Kamera auf das Objekt aus und drückt den Auslöser leicht an. Die Kamera stellt scharf und der grüne Punkte links oben hört auf zu blinken, sobald die Kamera fertig ist. Dann nur noch abdrücken und fertig. Das jeweils zu letzt geschossenen Bild kann man sich gleich ansehen, indem man am Kippschalter die linke Taste drückt.
6. Bildqualität
Je nach dem, welche Bildgröße und Qualität (fein oder standard) man wählt, ist das Ergebnis natürlich unterschiedlich.
5 Megapixel (fein) reichen für einen DIN A3 Ausdruck. Die Bilder sind dann wirklich noch gestochen scharf. Gut, das Ergebnis hängt natürlich auch vom jeweiligen Drucker ab. Wenn ihr also keinen so guten Drucker habt, lasst die Bilder lieber von einem Anbieter ausdrucken. Dann ist die Qualität (fast) so gut wie auf Hochglanzpostern. Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit dem Service von Schlecker gemacht.
3:2 und 3 Megapixel sind für Asudrucke auf DIN A4 oder
DIN A 5 völlig ausreichend, da braucht man nicht unbedingt 5 Megapixel.
1 Megapixel reicht immerhin für Postkartenformat und VGA (e-mail) z.B. für Bilder auf einer Homepage. Je höher die Qualität, um so größer wird natürlich die Datei und um so weniger können auf dem Stick gespeichert werden.
7. Blitz
Der Blitz ist der einzige negative Punkt an der Kamera. Selbst kleine Räume werden nur gerade so hell genug ausgeleuchtet, bei großen Räumen und beim Heranzoomen merkt man, dass der Blitz zu schwach ist.
8. Display
Das Display ist im Vergleich zu anderen Displays echt richtig groß. Auch wenn man sich 8 Bilder im Wiedergabemodus anzeigen lässt, erkennt man die Motive auf den Bildern noch gut.
9. Bedienungsanleitung
Die Bedienungsanleitung ist wirklich sehr ausführlich und detailgenau. Es wird wirklich jeder einzelne Menüpunkt der Digicam ausführlcih beschrieben und meist auch noch anhand von schwarz-weiß-Bildern dargestellt. Aller wird Schritt für Schritt erklärt. So ist die Anleitung zwar ewig lang, aber wirklich sehr gut. Auch Leute, die noch nie eine Digicam hatten, werden dank der gut verständlichen Anleitung keinerlei Probleme mit der Handhabung haben.
10. Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit ist meiner Meinung nahc echt in Ordnung. Ich hab es nicht genau gestoppt, aber die Batterien halten schon fast einen halben Tag. Kommt natürlich immer darauf an, ob man fotografiert oder filmt und wie lange am Stück.
11. Extras
11.1 Zoom
Zusätzlich zum 3fach optischen Zoom hat man noch die Möglichkeit einen 6fachen Präzisionszoom oder einen 12fachen Smartzoom zuzuschalten. Allerdings kann man den Smartzoom nicht bei den Bildgräßen 5M und 3:2 nutzen.
11.2 Nahaufnahmen - Makro
Im Makromodus kann man an Objekte bis auf 6cm heran gehen. Dieser Modus eignet sich vor allem, wenn man Pflanzen oder Insekten aus kurzer Entfernung fotografieren oder Detailaufnahmen machen möchte.
11.3 Selbstauslöser
Der ist natürlich bei Familienaufnahmen praktisch, damit nicht der, der fotografiert, auf keinem Bild zu sehen ist. Wird der Auslöser betätigt, beginnt ein orangenes Lämpchen zuerst langsam, dann schneller zu blinken. Nach 10 Sekunden löst die Kamera die Aufnahme aus, man hat also genügend Zeit, sich im Bild zu platzieren.
11.4 Rote-Augen-Effekt
Im Setup kann man diesen Effekt zuschalten, der die berühmten roten Augen zuverlässig verhindert, indem ein Vorblitz vorgschaltet wird.
11.5 AF-Illuminator
Der AF-Illuminator ist ein Hilfslicht, der es erleichtern soll ein Motiv in dunkler Umgebung scharf zu stellen. Das Hilfslicht erscheint, sobald der Auslöser angedrückt wird.
12. Fazit
Ich bin von der Kamera absolut begeistert. Sie ist klein, leicht und handlich und die Bilder einfach perfekt. Die Menüführung und Handhabung ist kinderleicht, die Anleitung ausführlich geschrieben. Die verschiedenen Modi ermöglichen es, die unterschiedlichsten Motive bei unterschiedlichsten Verhältnissen zu fotografieren, ohne dass man Belichtungszeit, Blende, Blitz, etc. selbst einstellen muss. Der einzige Nachteil ist der etwas zu schwache Blitz. Aber ansonsten kann ich nur sagen, dass diese Kamera absolut zu empfehlen ist.
Wer noch mehr technische Details wissen, einen Blick in die Anleitung werfen oder sich das Zubehör, das man dazu kaufen kann (andere Objektive, Memorysticks,...), ansehen möchte, kann ja auf die Seite www.sony.de schauen.Kommentare & Bewertungen
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anonym, 11.03.2007, 20:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG Damaris :-)
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Schwer begeistert!
Pro:
Videofunktion, Verarbeitung, Bildqualität, Design
Kontra:
Auflösung des TFT-Displays, mitgelieferte Software
Empfehlung:
Ja
Die Sony DSC-W1 ist meine mittlerweile dritte Digitalkamera…..und umso schwerer mir der Entschluss gefallen ist, diese Kamera zu erwerben, umso weniger bereue ich den Kauf. Ich finde sie bis auf einige Geringfügigkeiten äußerst gelungen.
Ich will meinen Bericht nicht mit ausufernden technischen Details aufblähen, sondern werde mich auf die Wiedergabe der Highlights dieser Kamera beschränken. Bevor ich loslege muss ich jedoch noch 2 wichtige Vorbemerkungen machen:
Erstens:
Liest man ein wenig im Netz über diese Kamera, so stellt man fest, dass sehr viele Nutzer über verwackelte bzw. unscharfe Bilder klagen (diese Kommentare haben mir Tage meiner -
Sony DSC-W1 - der ideale Hosentaschenknipser!
Pro:
sehr kompakt & edel, sehr schnell, grosses Display
Kontra:
USB-Anschluss gefährlich schwergängig
Empfehlung:
Ja
Vorab:
Meine Digicam-Historie liesst sich wie folgt:
Privat hatte ich die DSC-P30 (3 Jahre, 2 Snowboard-Urlaube lang), die DSC-P8 (1 Monat lang) und nun die DSC-W1. Beruflich benutz(t)e ich die DSC-F505 und die DSC-F717. Ich bin also stark "Sony-geprägt". Der Kaufgrund für die W1 waren das Grosse Display, die Verwendung von Mignon-Akkus sowie die schnelle Arbeitsweise der Kamera. Aber der Reihe nach...
Der Karton, und was drin ist:
Die Sony W1 kommt wie immer in einer Verpackung aus Pappe, was ich unter ökologischen Gesichtspunkten sehr löblich finde. Der Lieferumfang ist sehr komplett: Neben der Kamera bekomt man auch gleich 2 hochwertige -
Sony DSC-W1
Pro:
handlich, schönes Gerät
Kontra:
englische Anleitung
Empfehlung:
Ja
Sony DSC-W1
Schon optisch verspricht die neue Sony DSC-W1 digitales Fotografieren auf hohem Niveau.
Und die inneren Werte der DSC-W1 bestätigen den ersten Eindruck. Das Carl Zeiss Vario-Tessar-Objektiv der DSC-W1 besitzt einen 3-fach optischen Zoom, und zusammen mit dem 5 Megapixel-CCD sorgt die Kamera für hervorragende Fotos.
Desweiteren ist die DSC-W1 mit einem grossen 2,5 Zoll LCD-Display ausgestattet, damit Motive noch besser visualisiert werden können.
Mit der DSC-W1 können auch kleine MPEG-Filme erstellt werden. Die Kurzfilme können in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel aufgenommen werden, und die Aufnahmezeit ist lediglich durch dieKommentare & Bewertungen
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falke, 03.03.2005, 15:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Als technikbegeisterter Mensch genügen mir die Daten schon, aber ein wenig Erfahrung im Bericht wäre wohl auch nicht schlecht,....Grüsse...
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niehls0815, 04.11.2004, 22:12 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Das sind nur die technischen 'Daten. Aber wo bleiben die ERFAHRUNGEN???
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froes, 03.11.2004, 20:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sorry, da fehlen mir doch ein bischen die eigene Meinung und praktische Erfahrungen. Eine Aufzählung der Features macht noch keinen Testbericht. Shine On, Frank
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