Sony Ericsson T68i Testberichte
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- Design: sehr gut
- Qualität & Verarbeitung: gut
- Ausstattung: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Verarbeitung, Ausstattung, Preis
- Bluetooth, farbiges Display
- Qualität, Ausstattung, Display, Menü, Design
- poppiges Design, Farbdisplay, Triband, alle gängigen Handyfunktionen inkl . MMS, erweiterbar, GPRS, HSCDS, Bluetooth
- Eingie zeitgemäße Features, MP3 Player & Cam anstöpselbar, mittlerweile günstig
Nachteile / Kritik
- manchmal etwas langsames Betriebssystem
- noch nix
- Preis, Akku
- teilweise schlechte Verarbeitung, alte Softwareversionen haben Bugs, teuer
- Qualität, Empfang
Tests und Erfahrungsberichte
-
Wer braucht all diese Funktionen?
4- Design: gut
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
Pro:
poppiges Design, Farbdisplay, Triband, alle gängigen Handyfunktionen inkl . MMS, erweiterbar, GPRS, HSCDS, Bluetooth
Kontra:
teilweise schlechte Verarbeitung, alte Softwareversionen haben Bugs, teuer
Empfehlung:
Ja
Einigen wir es vielleicht schon klar gewesen sein, nach dem Bericht über die Handydigitalkamera SonyEricsson Communicam MCA-20 muss irgendwann auch noch ein Bericht über das Handy kommen, an das diese Kamera angesteckt werden kann. Und da kommen nur zwei Mobiltelefone in Frage, das Ericsson T68m oder das SonyEricsson T68i. Ersteres habe ich nur kurz gehabt, eigentlich war es ein Spitzenhandy, aber dank der vielen Softwarefehler und der fehlenden MMS-Unterstützung beschloss ich, lieber auf das SonyEricsson T68i umzusteigen. Und das Gerät wird auch noch so lange mein Handy bleiben, bis das neue Smartphone SonyEricsson P800 (gut, jetzt habe ich mir zwischenzeitlich noch ein Nokia 7650 gekauft) auf dem Markt ist.
Ob ich nun zufrieden mit meinem aktuellen Handy bin und was es alles kann erfahrt ihr in meinem Bericht.
ACHTUNG: Der Bericht ist für Leser gedacht, denen die Infos und Erfahrungen auf der offiziellen SonyEricsson-Seite oder in irgendwelchen Handy-Zeitschriften nicht ausreichen. Wer sich dagegen nur schnell über das T68i informieren will, das sollte im Fazit sowie bei den Vor- und Nachteilen schauen.
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Meiner Meinung nach baut immer noch Nokia die optisch besten Mobiltelefone. Fragt man Nokia-Handy-Besitzer warum sie gerade „ein Nokia“ ausgesucht haben, bekommt man meist auch zu hören „weil es so schick aussieht“. Mit dem SonyEricsson T68i ist einer Firma glaube ich so ziemlich das erste Mal gelungen, ein Handy zu produzieren, was neben Nokias Mobiltelefonen keine schlechte Figur macht. Zum einen mag das an der ansprechenden Form liegen, zum anderen aber auch an den geringen Abmessungen (100 x 48 x 20 mm, Gewicht: 84 Gramm). Zum „Vorgänger“ Ericsson T68 hat man die Farbgebung des Gehäuses geändert, während das T68 Farb-Varianten „Lunar Grey“ oder „Ziroccan Gold“ sehr edel wirkte, ist das T68i mit der Farbkombination „Articblue“ eher jugendlich-poppig (das SonyEricsson T68i soll übrigens auch noch in der Farbvariante „Stellar Grey“ erhältlich sein, gesehen habe ich es allerdings so nur auf einer Messe) gehalten.
In seiner Form macht das SonyEricsson T68i einen sehr kleinen, kompakten Eindruck, es verschwindet in jeder Tasche und fällt dank des geringen Gewichtes nicht auf. Ist also wirklich ein Mobiltelefon, manche „Knochen“ trägt man ja lieber gleich in der Tasche. Beim Design hat sich SonyEricsson nicht auf irgendwelche Spielchen eingelassen, großes Display, darunter eine Art Joystick umrandet von den Yes- und No-Tasten. Unter diesen befinden sich in kleinerer Form eine Options- und eine Clear-Taste, darunter haben wir dann auch schon das Tastenfeld. Alle Tasten sind eigentlich gut erreichbar und stehen auch weit genug aus dem Gehäuse hervor. Natürlich hat das Handy durch die geringen Maße auch kleinere Tasten, als vergleichbare größere Mobiltelefone, man kann aber sagen das man nach einer Gewöhnungsphase zielsicher alle Tasten findet.
Auffallen werden am Gerat natürlich auch die zwei oberen LED (die linke zeigt den Akkuzustand an, die rechte die Bluetooth-Aktivität), sowie der Schiebeschalter an der linken Seite. Taster oder Schalter die seitlich angebracht sind, sollte man ja immer mit Vorsicht genießen, der Schiebeschalter macht auch nicht wirklich einen stabilen, festen Eindruck, ich hab schon gelesen, das es bei manchem das erste am Handy gewesen ist, was abfiel. Bei mir dagegen hält er und ist auch ordentlich befestigt.
Eingehen möchte ich mal kurz auf den Joystick, der sich praktisch direkt unter dem Display befindet. Als Navigationsmittel bei Mobiltelefonen ist der Stick ja noch eine relativ unverbrauchte Idee, meiner Meinung nach aber eine gute. Man benötigt zwar eine gewisse Gewöhnungszeit, aber dann funktioniert das Bedienen des Handys mit dem Joystick ganz gut. Der Stick lässt sich leicht in die verschiedenen Richtungen bewegen und besitzt einen ordentlichen Druckpunkt. Dass es aber noch besser und genauer gehen kann, beweißt das Gegenstück am Nokia 7650.
Zur Verarbeitung, ich kann nur sagen, ich bin mit meinem Gerät sehr zufrieden, ich hab aber auch schon ganz unzufriedene Stimmen hören müssen. Mein T68i ist auf jeden Fall sauber verarbeitet, die Tasten wackeln nicht und es lässt sich auch nur ein leichtes Klacken beim Betätigen dieser hören. Die Tastaturbeleuchtung leuchtet nur die Tasten aus, man sieht sie nicht irgendwo am Gerät austreten. Weiterhin konnte ich bisher auch noch kein Ausleiern des Akkuanschlusses feststellen. Das man nicht immer so ein gutes Gerät erwischen muss, beweisen viele negative Aussagen über die Verarbeitung des SonyEricsson T68i. Tasten klacken, der Schieberegler sitzt sehr locker, die Beleuchtung tritt am Gehäuse aus, der Akkuanschluss leiert aus etc. Den meisten Mängeln kann man auf jedem Fall aus dem Weg gehen, wenn man das Handy vor dem Kauf ausreichend testet. Wie sind die Tasten verarbeitet, tritt irgendwo Licht aus, wackelt etwas im Gerät oder am Gehäuse? Als ich mein Gerät gekauft habe, musste ich sage und schreibe ganze drei T68i ausprobieren, bis ich endlich ein Gerät hatte, was meinen Qualitätsmaßstäben entsprach. Man kann natürlich auch später sein Handy umtauschen, falls solche Mängel auftreten, aber so was dauert ja bekanntlich, also sorgt man besser vor.
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Handys mit Farbdisplays erfreuen sich ja immer größerer Beliebtheit, ich bin mir fast sicher das sie zukünftig wohl Standart bei Mobiltelefonen sein werden. Das SonyEricsson T68i oder vielmehr das Ericsson T68 nahm dabei vor allem auf dem europäischen Markt eine Vorreiterrolle ein, dann es war eines der ersten Handys mit Farbdisplay.
Zum Bildschirm des SonyEricsson T68i: Es besitzt eine Auflösung von 101 x 80 Pixel, diese mit 256 gleichzeitig darstellbaren Farben. Klar ist erstmal, dass das Display des T68i (noch) etwas ganz besonderes ist. Vergleicht man es mit einem Monochromdisplay, fällt schon einer erheblicher Unterschied in der Darstellungsweise auf. Mit einem Farbdisplay lässt sich einfach viel "mehr" darstellen, vor allem bei Grafiken ist es im Vorteil, aber auch bei der Anzeige des Systemmenüs trumpft das T68i einfach nur auf. Der Vergleich zwischen einem Farbdisplay und einem älteren, monochromen mutet fast wie eine Darstellung eines Quantensprunges an, deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Handys mit diesem Displaytyp angekündigt sind.
Beim Display des T68i ist natürlich nicht alles perfekt. Ein Farbbildschirm braucht nun mal erheblich mehr Strom als ein monochromer, auch benötigt er eine Hintergrundbeleuchtung, diese verbraucht auch nicht unwesentlich viel Energie. Das Display des T68i geht also ganz klar auf Kosten der Akkuleistung. Möchte man Strom sparen und lässt die Hintergrundbeleuchtung aus, wird man auf dem Display nicht mehr viel erkennen können. Denn beste Ableseverhältnisse erreicht man nur mit aktivierter Hintergrundbeleuchtung und guten Lichtverhältnissen. Viel sieht man auch nicht, wenn man von der Seite auf das Display des T68i schaut.
Ein weiterer Nachteil des T68i-Minibildschirmes ist die Langsamkeit und Farblosigkeit des Displays. Oft stören so genannte „Geisterbilder“, das heißt man wählt zum Beispiel einen neuen Menüpunkt an, sieht aber noch Spuren des alten „Bildschirmes“ auf dem Display.
Im großen und ganzen kann man aber sagen, der Minibildschirm des T68i ist durchaus brauchbar, die Macken die er besitzt, haben vergleichbare Farbsdisplays im Organizerbereich auch.
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Ein markanter Punkt am T68i ist natürlich der Joystick. Während andere Handys mit etlichen Navigationstasten aufwarten, hat man hier zu einer (relativ) neuartigen Navigationsmöglichkeit gegriffen, zum grossen Teil ist die Idee die man mit dem Joystick versucht umzusetzen auch gelungen.
Grundsätzliches: Der Joystick lässt sich natürlich in vier Richtungen bewegen, außerdem kann man ihn natürlich auch als Taster benutzen, wenn man ihn einfach nach unten drückt. Im Zusammenspiel mit dem T68i ergeben sich daraus fast unendliche verschiedene Steuermöglichkeiten. Für das Hauptmenü benötigt man eigentlich nur die „hoch“ und „herunter“-Funktion des Joysticks, kombiniert mit der Auswählen-Funktion durch Drücken des Bedienelements. Die Navigation im Menü wird so zwar nicht vereinfacht, ist aber mindestens genauso komfortabel wie bei anderen Handys. Ein Pluspunkt in Zusammenhang mit dem Joystick sind auch die „Verknüpfungen“, man erreicht so schnell die vorher ausgewählten und favorisierten Menüpunkte.
Zusammenfassend ist zum Joystick zu sagen, er ist reine Gewöhnungssache. Hat man das Handy erst wenige Tage in Gebrauch, wird man sich vielleicht noch relativ häufig vertippen, je länger man das T68i aber benutzt, desto sicherer wird auch der Umgang mit dem Joystick.
Welche Navigationsmöglichkeiten haben wir nun außerdem noch am Handy? Zum einen besitzt das T68i natürlich wie jedes andere Handy auch ein normales Tastenfeld. Mit diesem wählt man Ziffern oder Buchstaben aus oder blättert dank Direktzugriff im Hauptmenü.
Neben dieser Selbstverständlichkeit sind die Yes- und No-Tasten eher schmückendes Beiwerk, einige der Funktionen die man mit diesen beiden Tasten aufrufen oder anwählen kann, erledigt ja auch bereits der Joystick. Die Yes-Taste ist vor allem zum Anrufannehmen oder zum Menüpunkt-Auswählen gedacht, während die No-Taste genau in die andere Richtung geht und folgerichtig Anrufe abweist oder ablehnt, man kann aber durch Druck auf die No-Taste auch einen Stepp im Menü zurückgehen oder gar das Handy durch längeren Druck in den Standby-Modus versetzen.
Unter der Yes- und No-Taste befindet sich jeweils noch eine weitere Taste, zum eine hätten wir da den Direktzugriff auf ein Optionsmenü, mit der „C“-Taste löscht man dagegen eingegebene Einträge oder schaltet das Mikrofon während eines Gespräches ab.
Im großen und ganzen kann man also sagen, mit Joystick, Tastenfeld, Yes- und No-Taste und Schieberegler lässt sich das Handy wunderbar bedienen, natürlich braucht man eine gewisse Einarbeitungszeit, man gewöhnt sich aber sehr schnell an die neue Navigation. Negativ ist anzumerken, dass viele Features doppelt aufzurufen sind, ob dies nun sein muss, wage ich zu bezweifeln. Ist aber bei anderen Mobiltelefonen auch nicht anders.
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Das T68i besticht durch eine durchaus überlegte Menüführung. Klickt man sich ins Hauptmenü, wird man mit neun verschiedenen Symbolen konfrontiert. Dank des farbigen Displays sind diese nett dargestellt und man kann auch durchaus nachvollziehen, was sich hinter diesen Symbolen verbirgt. Falls nicht, die neun Zeichen sind notfalls auch mit einer Erklärung versehen. Wer aber nun denkt, die Untermenüs sind auch durch Symbole vereinfacht worden, den muss ich enttäuschen, im weiteren Menüverlauf hat man es genau wie bei den meisten anderen Handys mit reinen Textmenüs zu tun. Ob das nun negativ oder positiv ist, vermag ich nicht zu sagen, da das Menüsysstem des T68i aber sehr verschachtelt ist favorisiere ich doch eher die Textvariante.
Ein Vorteil des Menüsystemes ist auf jeden Fall, das es nokia-typisch mit Nummerierungen versehen wurde. Dadurch wird die Transparenz des Menüs doch erheblich erhöht, außerdem findet man verschiedene Punkte schneller wieder wenn man sich die Zahlenreihenfolge merkt.
Kurzfazit: Am Menusystem des T68i habe ich wenig auszusetzen. Die Oberfläche verwöhnt mit Symbolen, leider konnte man diese nicht auf das ganze Menü ausdehnen. Aber auch so findet man die verschiedenen Features schnell und einfach, auch wenn ich mir manchmal wünschen würde, das die einzelnen Untermenüs nicht so sehr verschachtelt wären.
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___Telefon___
Hier möchte ich mich vor allem dem Telefonbuch widmen, wie man mit einem Handy telefoniert muss ich wohl niemandem erklären.
Zunächst einmal gibt es schon mehrere Möglichkeiten, dass Telefonbuch überhaupt aufzurufen. Darauf will ich nicht wirklich eingehen, jeder der das Handy besitzt, wird schon die für sich beste und schnellste Methode gefunden haben.
Das Telfonbuch des T68i selbst speichert bis zu 510 Einträge direkt im Telefon, je 10 verschiedene Einträge lassen sich zu einem Kontakt eingeben. Natürlich kann man auch verschiedene Gruppen generieren und so seine Kontakte zum Beispiel nach „privat“ oder "geschäftlich" sortieren. So toll wie das jetzt alle klingt, am Telfonbuch des T68i lässt sich doch einiges bemängeln. Zum Beispiel lässt sich während eines Telefonsgesprächs keine Nummer direkt als Kontakt aufnehmen, um eine Telefonnummer zu speichern bedarf es da schon einer größeren Prozedur. Ein weiter Punkt ist der Speicher auf der SIM-Karte, der ja normalerweise auch als Kontakte-Speicher benutzt werden kann. Das T68i zeigt diese gespeicherten Nummern normal leider nicht an, man muss sie schon suchen. Auch wirken sich Veränderungen am Telefonbuch nicht auf die SIM-Speicher aus.
___SMS, EMS, E-Mail___
Das SonyEricsson T68i ist in der Lage sowohl SMS, EMS, E-Mails wie auch MMS zu verschicken und zu empfangen.
Beginnen wir mal mit der SMS-Funktion. Auf dem Gerät lassen sich bis zu 40 SMS in verschiedenen Ordnern speichern. SMS-Schreiben geht einfach von der Hand, auch wenn die T9-Worterkennungssoftware etwas langsam ist. Dies bessert sich aber bei neueren Softwareversionen. Beim Schreiben einer SMS muss man sich übrigens nicht auf die üblichen 160 Zeichen beschränken, längere Texte werden einfach in mehreren SMS verschickt. Ansonsten bietet die SMS-Funktion alle üblichen Features, dass man z. B. seine Kontakte als SMS-Empfänger benutzen kann, versteht sich von selbst.
Zu EMS, damit lassen sich ja neben Text auch Melodien und Bilder verschicken, wer solche Nachrichten auf seinem T68i erhält kann die Bilder, Melodie etc. natürlich speichern. Ansonsten ist zu der EMS-Funktion nicht allzu viel zu sagen, welches Handy unterstützt dies schon?
E-Mail: Der E-Mail-Client des T68i ist ein Thema für sich, hierzu könnte man bestimmt ganze Romane schreiben. Ich werde mich jedoch kurz fassen. Zunächst einmal der E-Mail-Client des T68i kann nur mit einem POP3- oder IMAP-Account etwas anfangen, allerdings scheint es auch nicht mit jedem zu funktionieren, ich empfehle hier GMX oder Yahoo-Mail. Die Konfigurierung der E-Mail-Funktion verlangt fast ein Kommunikationsstudium, am besten informiert man sich dazu auf der SonyEricsson- oder auf anderen Handy-Seiten, denn im Handbuch erfährt man nicht wirklich viel Wissenswertes dazu. Ein Theater ist dann auch das eigentliche Herunterladen der E-Mails, wird nun nur der Header angezeigt, oder wird die Hälfte einer Mail übertagen? Vergesst es, der E-Mail-Client ist selbst in der neuesten Software-Version noch voller Bugs, man braucht schon eine ruhige Natur um da nicht das Handy gegen die Wand zu befördern. Ich habe aber gelesen, das es tatsächlich T68i-Besitzer gibt, die diese Funktion effektiv nutzen, es scheint also doch zu funktionieren.
___MMS___
Diese vielversprechende Funktion steckt ja noch in den Kinderschuhen, weshalb ich bisher auch nur eine handvoll MMS mit meinem T68i versendet habe. Der MMS-Komposer des T68i ist an sich jedoch nicht schlecht. Mit solch einer Nachricht lassen sich Bilder, Texte und Töne gleichzeitig versenden, beim T68i lassen sich sogar mehrere Seiten zu einer Art Dia-Vorführung zusammenfügen. Nur benötigt man dafür ein T68i um diese Nachricht so zu empfangen wie sie denn eigentlich vom Absender geplant war. Schickt man zum Beispiel eine MMS vom T68i zu einem Nokia 7650, wird man sich wundern, was auf dem Empfängerhandy ankommt... Schade, dass man sich da noch nicht auf einen Standart einigen konnte. Da zusätzlich Vodafone und T-Mobile noch recht viel für den MMS-Versand verlangen, rate ich diese Funktion mit Vorsicht zu genießen, ausbaufähig ist sie allemal. Ach ja, wer zu faul ist seine MMS selber zu gestalten, der findet auch ein paar nützliche Vorlagen im Speicher.
___WAP___
WAP läuft auf dem T68i in der Version 2.0, dass heißt man kann durchaus farbige Wap-Seiten auf dem T68i anzeigen lassen. Nur leider unterstützen das nur die wenigsten Seiten. Ansonsten bietet das T68i die normalen WAP-Funktionen, wer es denn gern benutzen möchte...
Zum miserablen E-Mail-Client des T68i ist das E-Mail-Abrufen über WAP übrigens eine echte Alternative...
___Organizer___
Das SonyEricsson T68i kann wirklich eine Menge Daten zusätzlich über die Funktionen Kalender, Notizen, Sprachmemo (bis zu 15 Minuten) speichern, als Miniorganizer muss man das Handy deshalb aber nicht bezeichnen.
Kalender: Hier hat man zunächst einmal die Wahl über die Darstellungsweise (Tages-, Wochen- oder Monatsansicht). Bei einer Monatsansicht kann man natürlich nicht verlangen, das Einträge konkret angezeigt werden, hier sieht man nur den Tag des Eintrages umrahmt. Bei der Wochenansicht ist dies schon sauberer gelöst, besser ist es natürlich noch, wenn man sich jeden Tag einzeln anzeigen lässt, dann sieht man zumindest zu welchem Zeitpunkt ein Termin ansteht. Das Anlegen eines Kalendereintrages ist auf jeden Fall einfach gelöst, man trägt einen Oberbegriff ein, kann einen Ort auswählen, natürlich auch eine grobe Sortierung um was für einen Eintrag (z. B. geschäftlich oder privat) es sich handelt.
Wer kleine Notizen in seinem Handy speichern möchte, der kann dies unter „Notes“ gern tun. Für Einkaufserinnerungen etc. reicht dies allemal. Sehr zerstreute Zeitgenossen legen sich übrigens Notizen in den Standby-Modus und vergessen so nichts mehr.
Weiterhin kann man zu den Organizerfunktionen noch die Stoppuhr, den Taschenrechner, den Code Memo und eine Weckerfunktion zählen, nichts was man nicht auch von anderen Handys gewohnt ist.
___Spiele___
Das T68i besitzt insgesamt 8 Spiele, davon ist aber keines so gut, dass man dauernd nur am Handy zocken müsste. Die Solitär-Variante oder Schiffe versenken ist aber zum gelegentlichen Zeitvertreib ganz gut geeignet. Schade ist auf jeden Fall, dass man die alte T68-Tetris-Version sowie die damals verfügbaren Geheimspiele nicht mehr auf den neuen Softwareversionen zu Gesicht bekommt.
___Datendienste, Verbindungen___
Das SonyEricsson T68i unterstützt sowohl GPRS als auch HSCSD. GPRS läuft auf dem T68 in der Klasse 4 (3 Download- und 1 Uploadkanal, macht also im besten Fall eine Downloadrate von 40.2Kbits), HSCSD unterstützt dagegen nur 2 Downloadkanäle und 1 Uploadkanal, man käme im Höchstfall auf eine Downloadrate von 28.8Kbps. Wie immer sind diese Zahlen natürlich die Obergrenze, beim normalen Gebrauch werden sie nie erreicht.
Wofür kann man diese beiden Datendienste nun nutzen? Zum einen natürlich für den E-Mail-Client aber auch für WAP. Ganz klar kann man auch das Handy als Modem für eine Laptop oder einen Organizer benutzen, hier ergeben sich aber wieder umfangreiche Konfigurationsanforderungen, was bei anderen Handys schlichtweg viel einfacher gelöst wurde. Wer also damit nicht zurecht kommt, der kann mich gern fragen oder auf diversen Internetseiten die Konfigurationen nachlesen, hier alles zu erklären, ist schlichtweg unmöglich.
Um nun seinen Organizer oder sein Laptop mit dem T68i zu koppeln, dafür benötigt man natürlich mindestens eine Infrarot-, besser natürlich noch eine Bluetooth-Schnittstelle. Das SonyEricsson T68i besitzt zum Glück beides. Bisher habe ich bei meinen älteren Handys meist die Infrarotschnittstelle zum Austausch von Daten genutzt, hier hat man natürlich den Nachteil, dass man die Geräte nahe beieinander liegen haben muss. Bei Bluetooth ist dies nicht so, da es sich ja um eine Funkverbindung handelt. Man kann die Geräte also auch etwas voneinander entfernt aufstellen und Daten übertragen lassen, dies funktioniert. Ich hab das T68i oft mit dem HP Jornada 720 und mit einem IPAQ in Gebrauch, nachdem man die mühevolle Konfiguration hinter sich gebracht hat, funktioniert E-Mail-Übertragen, Surfen per Organizer etc. doch ganz gut. Beim Surfen mit dem T68i in Verbindung mit einem Organizer sollte man übrigens bedenken ob man nicht lieber den Datenservice HSCSD anstatt GPRS nutzen möchte, das GPRS ja über die Datenmenge abgerechnet wird. Da aber nicht jeder Netzbetreiber über beide Services verfügt, löst sich das Problem vielleicht auch von allein.
Daten des T68i lassen sich übrigens auch mit Outlook oder anderen Programmen synchronisieren, dies geschieht entweder über eine Infrarot-, Bluetooth-Schnittstelle oder über ein Datenkabel. Leider funktioniert eigentlich kaum eine dieser Übertragungsvarianten auf Anhieb, viele Einstellungen sind hier wieder von Nöten. Falls jemand damit Probleme haben sollte, ich helfe natürlich gern weiter!
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290 Stunden Standby und 13 Stunden Sprechzeit, klingt doch eigentlich ganz gut? Vergesst es wieder, denn diese Zahlen sind eher Träumerei, hier muss man klar weiter unten ansetzen. Viel Strom verbraucht z. B. das Display und die Hintergrundbeleuchtung. Zwar schaltet sich die Beleuchtung nach einer Weile selbst ab, aber das Display verbraucht weiter Strom, warum kann es sich nicht gänzlich abschalten? Weitere Stromfresser sind Infrarot- und Bluetooth-Benutzung, Spielen am Handy etc.
Bei normalem Gebrauch des Handys (Telefonieren, SMS) lässt sich also sagen, nach etwa einer Woche muss das Handy wieder aufgeladen werden, benutzt man das T68i intensiver kann es auch zweimal pro Woche sein.
Vom Typ Akku hat man es beim T68i übrigens mit einem Lithium Polymer-Akku zu tun, Memoryeffekte dürften also nicht auftreten.
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Kennt Ihr die tolle T68i-Werbung bei der gezeigt wird, dass man seinen Kontakten entsprechende Fotos zuweisen kann? Ja, das T68i kann dies wirklich, auch wenn man dafür ein Zubehör benötigt. Natürlich hat man beim T68i noch weit mehr Möglichkeiten sein Handy nach seinen Bedürfnissen zu gestalten. Dies beginnt natürlich beim Display-Hintergrundbild, dies lässt sich austauschen, auch kann man die Farben im Menü ändern. Weiterhin kann man einstellen, wie sich die Hintergrundbeleuchtung des Displays verhält („automatisch“ ist hier die beste Variante) und wer größere Schrift benötigt, der kann das auch haben.
Das SonyEricsson T68i besitzt natürlich auch verschiedene Profile, dies kann man ebenfalls noch seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen. Genauso ist die bei den Ruftönen, leider bietet das Handy nicht besonders tolle Melodien an. Polyphone Töne gibt es schon gar nicht, braucht man aber auch nicht unbedingt. Wer denn selbst Melodien kreieren (8 Speicherplätze sind dafür frei) möchte, der kann dies über den Komposer tun oder sich am PC hinsetzen und mit einem speziellen Programm (nennt sich „EMelodyLab“) kreativ werden.
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Für das SonyEricsson T68i stehen sowohl auf Seiten des Herstellers wie auch bei Fremdanbietern einige Zuehörartikel bereitet.
Es gibt Ersatzakkus, Auto- oder Reiseladegeräte, Tischladestationen (die hätte ich auch gern standartmäßig dabei), Bluetooth-Freisprecheinrichtungen sowie auch ansteckbare Radios und Digitalkameras. Einige dieser Zubehörartikel besitze ich selber und werde vielleicht diese auch noch in Berichten vorstellen, so lange müsst Ihr auch allerdings auf der offiziellen Seite oder beim Mobilfunkhändler beraten lassen.
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Das T68i klingt sowohl beim Empfänger eines Gespräches toll, auch hört man klar und deutlich, was andere einem mitteilen wollen. Da gibt es eigentlich nicht zu meckern. Anders sieht es bei der Empfangsqualität aus. Prüforte sind für mich immer meine Wonhung im ersten Stock (anscheinend sehr gut vor dem Funknetz abgeriegelt) sowie Reisen mit dem Zug. Mein Handy macht da keine Macken, ich hatte eigentlich bisher in jeder Situation Empfang, auch wenn es ab und an mal zu einem Gesprächszusammenbruch kam. Aber das T68i meines Kumpels hat mich eines besseren belehrt, kaum Empfang in Häusern, auch nicht im Zug. Sehr merkwürdig...
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Da meist die Software des gekauften Handys nicht fehlerfrei ist, sollte man sich doch überlegen ob man diese nicht gegen die aktuellste Version tauscht. Hat man sich mit dem Gedanken angefreundet, schaut man am besten am Handy nach, welches Version man auf dem T68i hat. Dies funktioniert folgendermaßen: Man wechselt zunächst ins Servicemenü (> * < < * < *) und wählt "Service-Info" und "SW-Info" aus. Der erste Eintrag ist die Softwareversion. Die neueste Version ist „R5A020“ (Stand: 14.11.2002). Hat man diese nicht, sucht man sich einen SonyEricsson-Servicepoint und lässt sich dort die neue Software draufspielen. Am besten ruft man vorher an und erkundiget sich, ob ein Mitarbeiter dafür Zeit hat und was es kostet (eigentlich ist es kostenlos, aber das weiß leider keiner der Servicepoints).
Normalerweise werden bei einem Softwareupdaten keine gespeicherten Daten beschädigt, besser ist es aber wenn man seine Daten vor einem Update sichert.
Da das T68i recht teuer ist, sollte man sich überlegen, ob einem nicht auch ein T68 gefallen könnte, nach einem Softwareupdate hat dies die gleichen Funktionen wie das T68i. Soll es doch das T68i sein, dann kann man sich ruhig im Internet nach dem besten Preis informieren, wer ein T68i ohne Vertrag für unter 400 € angeboten bekommt, de sollte ruhig zugreifen.
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Nun wollt ihr also lesen, ob ich Euch das Telefon empfehlen kann. Ich kann es, aber fangen wir mal ganz von vorn an.
Für wenn ist dieses Handy geeignet? Auf jeden Fall eindeutig nicht für Leute, die nur die Grundfunktionen eines Handys nutzen wollen, diese kommen mit anderen Handys weit günstiger weg. Vielmehr ist das SonyEricsson T68i auch ein Stück Livestyle, so nach dem Motto, „sehen und gesehen werden“ oder „ätsch, mein Handy kann etwas, was Deines nicht kann“. Ich hab bisher wenig Leute mit einem T68i herumlaufen sehen, man erwirbt also auf jeden Fall ein einzigartiges Mobiltelefon, auch was das Design anbelangt. Dieses ist bewusst jugendlich angelegt, das beweist die Gehäusefarbe genauso wie die Form und z. B. die blaue Tastenbeleuchtung. Das Handy schaut einfach schick aus, auch wenn mancher das T68 edler fand. Aber auch Geschäftsleute können mit dem Aussehen des Handys leben...
Kauft man sich ein T68i sollte man unbedingt auf die Verarbeitung schauen, anscheinend ist nicht jedes Handy sauber verarbeitet (worum ihr achten solltet, konntet ihr ja bereits weiter oben lesen).
Was kann das Handy nun alles? Eigentlich sollte die Frage eher lauten, was kann das Handy nicht? Es besitzt keine polyphonen Ruftöne, keine HTML-Browser kein höherauflösendes Display, dass war es aber auch schon fast. EMS, MMS, GPRS, HSCSD, Triband, Bluetooth, Spiele, alles dran alles drin. Man kauft also auch ein Stück weg Zukunft, denn die Funktionen des Handys werden dem T68i noch lange einen Platz in der Oberklasse der Mobiltelefone sichern.
Hat das Handy irgendwelche Macken? Einige! Manche T68i werden immer noch mit älteren Softwareversionen verkauft, hier findet man ein langsames Menü wie auch eine langsame T9-Worterkennungssoftware vor, genauso wie viele kleine Bugs. Da hilft nur ein Softwareupdate. Gewöhnungsbedürftig bis verbraucherfeindlich sind auch die ganzen Konfigurationsmöglichkeiten rund um E-Mail-Client, GPRS, Infrarot und Bluetooth. Zwar besitzt das T68i eine Hilfefunktion aber die kann man getrost vergessen. Auch das Handbuch gibt nicht viel informatives her, da hilft halt nur ein Blick in diverse Handyforen. Hier findet man alle Handyeinstellungen.
Nun gut, trotz der Mängel halte ich das SonyEricsson T68i für eines der besten Handys auf dem deutschen Markt. Ob man aber nun ein Handy mit einem derartigen Funktionsumfang wirklich braucht, dass müsst Ihr schon selbst entscheiden.
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+ klein, leicht, optisch ansprechend
+ Farbdisplay
+ Triband
+ HSCSD; GPRS
+ WAP 2.0
+ Infrarotschnitt- sowie Bluetoothschnittstelle
+ Übertragung per Kabel ist auch möglich
+ vielfältiges Zubehör (Ansteckdigitalkamera, Radio, Freisprecheinrichtung...)
+ MMS
- einige Geräte sind schlecht verarbeitet (Tasten wackeln und klackern)
- alte Software-Versionen beinhalten Bugs
- E-Mail-Client konfigurieren ist kompliziert
- dürftiger Lieferumfang
- Akku hält nicht, was SonyEricsson verspricht
- das Farbdisplay könnte hochauflösender sein
- das Design ist Geschmackssache
- keine polyphonen Ruftöne
- Vibrationsalarm ist ziemlich schwach -
-
Sony Ericsson T68i
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Meine Erfahrungen, Eindrücke und Meinung zum Sony Ericsson T68i
Allgemein und Kaufgrund
Verarbeitung und Farbdisplay
Design
Besondere Funktionen (Organizer...)
Pro
Kontra
Zubehör Communicam
Fazit
Für mich ist der Tag gekommen, als ich mir sagte das ein neues Handy her muß. Also schaute ich mich auf dem Handymarkt mal um und fand schließlich das Sony Ericsson T68i. Es war wirklich das einzige Handy, das mir in der Preislage zusagte. Es hatte die Größe, Funktion und das aussehen wie ich mir ein Handy wünschte.
Ich bestellte es mir also und nach einer Woche voller warten hatte ich es endlich in der Hand. In dem Karton befanden sich ein ultra kleines und leichtes Ladegerät (schön, nicht wie bei Nokia so ein schweres komisches dingen), eine CD mit Treibern (die ich unter Windows XP nicht benötige) und der super leichte Li Poly Akku.
Nun bin ich seit 3 Wochen stolzer Besitzer dieses Handys und dachte mir, das ich meine Erfahrungen einmal im Web niederschreibe.
Verarbeitung und Display:
Ein sicherlich gelungenes Feature ist auf jeden Fall das Farbdisplay, das für mich auch ein Kaufgrund war. Ebenso die Verarbeitung ist echt gut gelungen. Man muß nur zugeben, das die „Yes“ und „No“ Tasten in der Mitte etwas wackeln. Manch einen könnte das stören, aber mich nervt es wenig. Dafür ist der Druckpunkt der Tasten gut gelungen. Man vertippt sich jedenfalls nicht so schnell.
Um noch mal aufs Farbdisplay zurück zu kommen. Es ist auf jeden Fall chic und es hat nicht jeder. Es ist von der Farbwiedergabe (256 Farben) gut geeignet für Comics und animierte Gifs, jedoch weniger für Fotos von Landschaften bzw. von Personen und Gesichtern (für Fototelefonbuch) Man kann die Gesichter zwar recht gut erkennen, jedoch ist die Farbwiedergabe nicht so recht schön. Man sieht schnell das, das Display „nur“ 256 Farben darstellen kann. Aber wer nicht unbedingt das T68i als Digitalkamera benutzen will, wird damit zufrieden sein. (siehe mehr unter Punkt „Communicam)
Design:
Ich finde das Design des Handys sehr schön und passend für jedermann. Ob Broker, Geschäftsmann, Student, Azubi oder was auch immer. Es ist ein schönes Handy, das auf dem Frühstückstisch genau so gut aussieht wie im Meeting neben dem Notebook.
Besondere Funktionen (Organizer...)
Zu den von mir benutzten Extrafunktionen zählen der Organizer, die Funktion Kontakte mit mehreren Nummer und E-Mail Adresse zu versehen. Das Abrufen meines E-Mail Zugangs bei Web.de, das Spiel Erix (das dem Snake bei Nokia ähnelt) und das Verknüpfen von Telefonbucheinträgen mit Fotos.
Zum Organizer ist zu sagen, das dieser viel Speicherplatz für Termine und Aufgaben hat, jedoch das eintippen dieser über die Handytastatur nicht so wirklich Freude bereitet.
Ebenso ist es möglich einen Kontakt mit mehreren Nummern zu versehen und ich muß nicht mehr meine Leute unter „Nadine Handy“, „Nadine Festnetz“ usw. abspeichern, sondern kann dies alles unter einem Telfonbucheintrag speichern und sogar bequem per Sprachwahl anwählen.
Nützlich ist auch das Abrufen des E-Mail Zugangs wenn man auf eine E-Mail wartet und man ist nicht zu Hause und kann in seinem Outlook nachsehen. Manko sind hier aber die Kosten dafür. Immerhin muß man die üblichen Wap Gebühren bezahlen und das finde ich schon reichlich teuer.
In dem Spielebereich gibt es für mich nur 2 von 8 Spielen die mir zusagen. Darunter „Schiffe versenken“ und Erix. Der Rest sind Kartenspiele, bei denen man die Karten sowieso kaum erkennt.
Pro:
Größe, Gewicht, Design, Ausstattung, Farbdisplay, blaue Tastaturbeleuchtung und Akkuleistung (hält 4 Tage bei gutem Gebrauch) Fototelefonbuch
Kontra:
Extrem langweilige Klingeltöne, das Display verkratzt sehr schnell, die Communicam Benutzung, Farbwiedergabe im Display etwas Kontrastarm, nur einen SMS Ton
Comminicam:
Dieses verdammte Ding ist der absolute Müll. NICHT KAUFEN!
Erst einmal ist die mir beim auslösen der Fotos ständig vom Handy abgefallen und somit das Bild verloren gegangen und zweitens mit nur 14 Bildern Kapazität und 256 Farben ist sie nicht wirklich als Kamera geeignet. Für das Geld kauft man sich entweder gleich eine günstige Digitalkamera, die auf jeden Fall mehr bringt oder man überlegt noch mal ob man so was wirklich braucht und telefoniert für das Geld lieber mit seiner Freundin bzw. Freund Ich kann nur immer sagen Finger weg!
Fazit:
Sony Ericsson ist es endlich gelungen mich von Nokiabann zu lösen. Dies ist die wahre Lösung zu Nokia (außer vielleicht zum 7650). Wer bis jetzt immer auf Nokia geschwohren hat und mal was anderes haben will, dann kann ich dieses Gerät nur empfehlen.
Von der Größe und vom Gewicht ist es eigentlich so wie das 8210, jedoch in diesem Gerät steckt weit aus mehr.
Ich bin bis auf kleiner Ausnahmen (die unter Kontra zu sehen sind) mit dem Gerät zu frieden und werde damit in den nächten 1-2 Jahren meine Freude haben.
Grüße von mir an euch! weiterlesen schließen -
Ist das noch ein Handy?
18.09.2002, 19:21 Uhr von
Oliver-
bin auch bei ciao und preisvergleich unterwegs...Gegenlesen ist Ehrensache :-)Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wie gut kann ich mich doch noch an mein erstes Handy erinnern. Es war vor glaub 6-7 Jahren als ich stolzer Besitzer eines Siemens-Handy wurde. Mit einer Grösse von etwa 20 cm und einem Gewicht deutlich unter einem Kilogramm war es wirklich ein absolutes Novum damals. Man konnte telefonieren, SMS schreiben und empfangen und im Menü befand sich ein Telefonbuch und solche Funktionen wie Klingeltöne, Netzwahl etc. Zwischenzeitlich habe ich schon drei andere Handys besessen und mir nun als weiteres und neuestes Handy das Ericson angeschafft. Nach dem ich mich ein wenig mit dem neuen und sehr komplexen Gerät ein wenig beschäftigt hatte, ist mir rein zufällig mein altes Siemns eingefallen. Da ich das Handy noch zuhause hatte hab ich es zum Spass mal neben mein neues gelegt und stellte
mir die Frage bei meinem neuen Handy: Ist das noch ein Handy
Diese Frage soll aber keineswegs als negativ aufgefasst werden sondern es war ganz allein die Technologie und der Fortschritt der mich so begeistern liessen.
---Technische Eigenschaften---
Durch seine technischen Rafinessen kann das Handy erst richtig begeistern. Hier habe ich einmal versucht kurz und prägnant versucht die wichtigsten Details herauszufiltern über das Ericson Handy, denn ich denke es werden die wnigsten zu viel verwirrende und unklre Details etwas nutzen. Hier die für mich wichtigsten Fakten im Bereich der Technik:
-> Display mit 256 Farben und brillianter Auflösung
-> integrierte Kamera für MMS-Versand von Bildern
-> Standby-Zeit: ca. 250 Stunden
-> Ladezeit des Akkus ca. 1,5 - 2 Stunden
-> Infrarot-Schnittstelle zum Datenaustausch
-> Vibrationsalarm
-> Integriertes Modem
-> Musik und Klingeltöne über virtuelles Keyboard selbst komponierbar
-> Tribandhandy (somit auch für den Einsatz in den USA geeignet)
Als besonders positiv finde ich das es sich bei dem Handy nicht nur um ein Dualbandhandy, sonderm um ein auch in den USA einsetzbares Tribandhandy handelt. Andere namhafte Anbieter wie beispielsweise Nokia lassen soetwas meist missen.
---Bedienkomfort---
Naja ich muss zugeben das es anfänglich schon eine grosse Umstellung war von den Siemens-Handys zu meinem Ericson. Klar haben die auch ihr Menü geändert, doch das Grundprinzip blieb fast identisch und so musste ich mach vielen aber auch zufriedenen Siemensjahren umgewöhnen auf das neue Ericsson. Ich hatte glaub mehr Panik davor als es dann wirklich kam, denn die Menüführung stellte sich zwar als wirklich komplex ein durch die vielen Features doch ich fand alles bald auf Anhieb und mit Hilfe der doch recht übersichtlichen Bedienungsanleitung konnte ich auch unklare Menüpunkte dann finden und mich zurechtfinden.
Das Handy hat mit einer Grösse von 100 x 48 x 20 mm eine optimale Grösse und Gerät schon an das Minimum was klein sein kann.
Wer mehr über das Handy wissen möchte kann alles weitere unter www.sonyericsson.com/de genauer dort nachlesen oder sich in jedem Handyshop darüber informieren.
---Hierdurch kann mich das Ericson überzeugen---
SMS-Speicher für über 60 SMS, was bei allen anderen schon bei 12-20 SMS endet....find ich echt Klasse!!! Bisher stand ich oftmals vor dem Problem: Welche SMS löscht Du denn jetzt? Die? Oder doch lieber die? Hier wird einem mit dem Speicher für bis zu 60 SMS die Entscheidung um einiges leichter gemacht
Telefonbuch mit Variofunktion, d.h. jedem Anrufer können Bilder, unterschiedliche
Nummern und Logos zugeordnet werden. Bilder können entweder selbst gemacht, runtergeladen oder aus dem Speicher geholt werden.
Schönes Farbdisplay und eine integrierte Kamera die relativ gute Bilder für den MMS-Versand liefert.
WAP-Handy um überall mobil sich in das Netz einzuloggen. Zusätzlich möglicher eMail-Versand.
Tribandhandy das weltweit einsetzbar ist und somit auch ausserhalb Europas zuverlässig seinen Dienst tut.
---Fazit---
Zusammenfassend möchte ich sagen: Ich bin nun seit ein paar Wochen Besitzer dieses Handys und wirklich voll und ganz zufrieden nach der Eingewöhnungsphase. Es konnten mich die schon oben genannten Punkte bestens überzeugen.
Das einzige was es zu bemängeln gab von meiner Seite war der Hohe Preis, so musste ich neben dem Vertrag noch einmalig 249 zuzahlen was schon einiges ist. Ich denke für Technikbegeisterte und Geschäftsleute ist das eine gute Innovation, jedoch meiner Ansicht für den Privatgebrauch doch noch etwas teuer. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Cicila, 08.11.2005, 19:56 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Handys ändern sich in letzter Zeit rasend. <br/>LG Cicila
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Teurer Spaß
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Letzte Woche hab ich mir zu Testzwecken daß edle Ericsson T68i ausgeborgt. Schon alleine die Nachfrage unserer Kunden, nach diesem Handy, war Grund genug es selbst kenn zu lernen.
Das erste Merkmal, daß einem auffällt, wenn man die Preistafel liest, ist mal der Preis. Noch stolze 399 euro zum Erstanmeldungspreis (599 ohne!!) macht das Handy zu einem begehrtem tück. Aber wenn man bedenkt, was man um diesen Preis alles bekommt... Allerdings ist die sogenannte „Communicam“ nicht im Preis inbegriffen.
Die „Communicam“ ist ein Zubehörteil, besser gesagt eine Minikamera, die man am Handy anschließen kann, und Bilder fotografieren. Es ist kaum zu glauben, aber wir befinden uns schon im Anfangsstadium von „ MMS“ (Multimedia Messaging Service) MMS erlaubt uns, sogenannte Bilder mit Attachment (also Musik zb) an einen Freund zu schicken.
So war mir das Handy schon mal recht behilflich. Letzte Woche habe ich mir eine Wohnung angesehen. Leider ohne meinen Partner. Da sich mein Partner das Handy gekauft hat, konnte ich ihm ein paar Bilder zukommen lassen, wie die Wohnung aussieht. Das war recht praktisch.
Nur denke ich mir wieder, wie sinnvoll ist diese Communicam wirklich? Wie oft braucht man sie wirklich, daß es sich auszahlt? Ja, man kann direkt vom Urlaub den Lieben zuhause ein Foto vom Strand zukommen lassen, aber ist es wirklich notwendig....??
Das Sony Ericsson T68i ist ein Triband Handy. Das heißt, das Gerät funktioniert bei 900 MHz, 1800 MHz UND 1900 MHz frequenz. In Europa ist ein Dualband (bis 1800 MHz) kein Hindernis, da in Europa die 1800 MHz Frequenz am meisten vertreten ist. Allerdings Australien und Amerika und auch Teile Asien`s funktionieren wiederum nur mit Triband Handys. Somit wäre man ja für eine Weltreise auch gerüstet.
Ein wesentliches Merkmal von diesem Handy ist die sogenannte „Blue Tooth Funktion“. Blue Tooth ist ähnlich dem Infrarot. Man kann sich dann ein Blue Tooth Headset (was übrigens auch 219 Euro kostet) dazu kaufen und man kann man wirklich frei sprechen*g*. Das heißt ohne lästiges Kabel. Man hat nur den Ohrknopf drin, und hat somit eine Verbindung zum Handy mit einer Reichweite von bis zu 10 Metern.
Und natürlich das auffälligste Merkmal: Der Bildschirm ist in FARBE!!! Nach dem Ericsson T68m das zweite Handy am Markt mit Farbe. Klar, ein Farbdisplay ist zwar nicht unbedingt notwendig fürs Telefonieren, aber bei diesem Handy steht das Telefonieren schon eher im Hintergrund. Was beim ericsson T68m noch nicht ganz in Farbe übertragbar war ist beim T68i schon möglich: Das WAP. Hier unterstützt das Gerät schon die Software 2.0. was beim Vorgänger noch die Software 1.2.1 war. Dank der 2.0. kann man nun auch in Farbe Wapen. (Wer`s halt verwendet J)
Wie jedes „Business-Handy“ verfügt aus das Ericsson T68i über eine Infrarotschnittstelle. Da das Handy über GPRS (General Packet Radio Service) und HSCSD (High Speed Circut Switched Data) verfügt, erlaubt einem die Infrarotschnittstelle eine kabellose Übertragung bzw Verbindung zu seinem Laptop. Ich hab`s ausprobiert und es funktioniert wirklich einmalig. Zwar hatte ich anfangs kleine Probleme daß mein Laptop das Handy erkennt, aber das Handy richtig hingelegt, war dieses Problem schnell behoben. Bei Infrarot müßen die 2 Geräte, die man verbinden will, schon ziemlich nah bei einander liegen. Wenn eurer Laptop allerdings Blue Tooth unterstützt, habt ihr einen Spielraum von wie schon gesagt, 10 Metern. Finde ich aber ehrlich gesagt, eher unwichtig, da ich nicht vor habe, wenn ich mit meinem Laptop online gehe, mit dem Handy spazieren zu gehen...
Zur Erklärung noch schnell der Unterschied zwischen GPRS und HSCSD:
GPRS wird nach der Datenmenge die man sich aus dem Internet herunter lädt, verrechnet. Das heißt, wenn man zb das Outlook offen hat, wird nur dann verrechnet, wenn man eine e-mail öffnet. Ist sie mal offen, bzw man kann das ganze Outlook offen lassen, aber man versendet oder empfängt nichts, wird auch nichts verrechnet. Finde ich die prakischere Variante.
HSCSD hingegen wird nach der Online Zeit verrechnet. Und das nicht so billig. Eine Minute mit HSCSD online zu sein, kostet einem gleich 0,14 Eurocent.
Weiters verfügt das Ericsson T68i über eine E-Mail Server sprich POP3. Das heißt, man kann sich von jedem beliebigen Mail Account seine Mails zukommen lassen (Vorausgesetzt man kennt die Parameter) Bei Handys ohne POP3 Funktion kann man sich die mails nur vom Betreiber angelegten Mailaccount mails weiterleiten lassen. (Zumindest ist es bei ONE so g)
Allerdings muß man da auch aufpassen, weil man auch für eingehende mails zahlen muß.
Eher als verspielt bezeichne ich die Funktion des Bildschirmhintergrundes. Als ich mir das Handy ausgeborgt habe, habe ich mir vom Internet (aber auch am Handy sind welche vorgegeben) runter geladen. Jetzt ohne zu lügen, das Bild hat genauso ausgesehen, wie auf meinem PC Bildschirm. Zwar nicht so gestochen scharf, aber die Farbe hat hingehauen.
Über die Standardfunktionen wie zb Kurzwahl, Adressbuch, Kalendar, Anrufliste, Tastensperre,Vibrationsalarm, Anrufsperre und Anrufweiterleitung möchte ich hier nicht soviel erwähnen, da dies sowieso schon jedes Handy hat. Und wegen diesen Merkmalen würde ich es mir nicht kaufen.
Das Menü ist dank des 5 zeiligen Displays (was früher bei Ericsson auf 2 beschränkt war) schon ähnlich aufgebaut wie bei Nokia. Allerdings verfügt das Ericsson in der Mitte unter dem Display über einen Joystick, mit dem man sich durchs Menü bewegt. Ich bin allerdings kein Fan von diesem Joystick, den ich denke, das ist nur ein Teil mehr, der wieder kaputt gehen kann.
Auch die Führung ist nicht ganz durchdacht. Einerseits bewegt man sich mit dem Joystick durchs Menü und um zu Bestätigen drückt man ihn einfach. Nur bei manchen Einstellungen ist dann der Joystick zum Bestätigen wie tot, dann muß man auf die YES Taste drücken. Naja.... jeder hat so seine Fehler....
Auf der linken Seite findet man einen Regler, mit dem man die Hörerlautstärke verändern kann. Für den täglichen Gebrauch allerdings, wäre dieses Handy nichts für mich. Weil besonders laut, vorallem wenn man auf der Straße geht, ist es nicht. Gerade um ein Eck zu leise, meiner Meinung.
So, im Großen und Ganzen war`s das eigentlich zu diesem Handy.
Meiner Meinung nach, ist es ein ganz besonderes Handy. Allerdings für den privaten Gebrauch ist der Preis zu teuer. Denn die sämtlichen Features, betreffend Blue Tooth und HSCSD sind für den Allgemein Bürger nicht relevant. Natürlich verfügt es auch über Spiele und einem Ruftoneditor... aber kann das nicht das Nokia 3310 mit EA um 0 Euro auch??
Das Handy verfügt zwar über viele Features, aber um diese auch zu nutzen, braucht man das Zubehör. Für Blue Tooth das Headset um 219 Euro, Die Communicam kostet rund 250 Euro und wenn man HSCSD oder GPRS verwenden möchte, braucht man auch den Laptop. Um dann ein Foto das man gerade mit seiner Kamera gemacht hat, zu verschicken (MMS) wird ein ganzer EURO auf die Rechnung aufgebucht...
Alles in allem ein teurer Spaß...
Was aber nichts gegen die Qualität und den Leistungsumfang zu sagen hat. Da gibts nichts zu sagen. Wirklich TOP das Handy...
Danke fürs Lesen...
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