Stadtmuseum Dresden Testberichte
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Summe aller Bewertungen
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Tests und Erfahrungsberichte
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Elbflorenzler sagt zu Stadtmuseum Dresden
Tolles kleineres Museum im Stadtzentrum von Dresden mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen. Vor allem Familien mit Kindern wird immer wieder Interessantes und Kurzweiliges geboten. Super mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. -
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Ein Stadtmuseum= Verkehrsmuseum in Dresden
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Möchte euch heute mal das Verkehrsmuseum Dresden etwas näher bringen. Dieses Museum liegt im Stadtzentrum. Der Theaterplatz,die Brühlsche Terrasse, die Semperoper ,die Frauenkirche und der Altmarkt liegen in unmittelbarer Nähe.
Vom Hauptbahnhof ist es ein Fußweg von etwa 15 min.,mit dem Auto kann man direkt bis zum Museum fahren oder mit der Straßenbahn.Es fahren einige Linien dort hin.
Es wurde 1952, als eine der ersten Kultureinrichtungen der DDR nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet.
1990 wird das Museum Landesmuseum des Freistaates Sachsen.
Im Verkehrsmuseum erwarten den Besucher Exponate zur Geschichte der einzelnen Verkehrszweige.Es umfasst eine FlächeProduktfotos & Videos
Bild 1 - Stadtmuseum Dresden von Cessie47
am 23.10.2007Kommentare & Bewertungen
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Goldband, 26.12.2008, 19:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh auch wenn es in der falschen Kategorie steht, denn das Stadtmuseum befindet sich im ehemaligen Landhaus am Pirnaischen Platz und das Verkehrsmuseum ist im Johanneum am Neumarkt zu finden.
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anonym, 19.10.2008, 22:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr hilfreich. LG Just86
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Ein Haus voller Geschichte
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich euch das Stadtmuseum von Dresden vorstellen. Es ist im ehemaligen Landhaus auf der Wilsdruffer Straße am Pirnaischen Platz zu finden.
Ich habe zu diesem Gebäude eine besondere Verbindung, denn ich bin in dessen Seitenflügel in den fünfziger Jahren eingeschult worden. Damals war das Hauptgebäude eine Ruine und auch das Umfeld war noch nicht wieder aufgebaut. Mein Schulweg führte mich jeden Tag zwischen dem dunklen Gebäude des Polizeipräsidiums und der Ruine des Landhauses hindurch.
Damals dachte ich noch nicht daran, dass dieses Gebäude im Jahre 1770-1773 nach Plänen des Hofbaumeisters Friedrich August Krubsacius als erstes Tagungsgebäude für die sächsischen
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