Wie ich mich am besten auf den nächsten Schultag vorbereite Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • am besten mit dem Oxford Adanced Learner's Dictionary

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Das Oxford Advanced Learner's Dictionary ist ein super einsprachiges Wörterbuch. Mit ihm kann man die englische Sprache viel besser verstehen, Vokabeln sind einfach erklärt und manchmal werden sie durch Bilder noch viel einprägsammer dargestellt.

    Aufbau:
    (1)
    Das Wörterbuch besitzt insgesamt 1579 Seiten, woran man schon erkennen kann, dass es eine unglaubliche Menge von Vokabeln enthält.
    Zuerst wird beschrieben, wie man die Vokaln zu verstehen hat.
    -Das erste ist das "headword",z.B. CARDIGAN
    -Anschließend folgt die Definition: knitted wollen
    jacked
    -dann folgen verschiedene Definitionen, die das Wort
    erklären
    - gibt es vielleicht
  • Internetnutzung für Schülerinnen und Schüler

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Nun habe ich beruflich mit dem Internet zu tun und nutze es natürlich auch privat sehr ausgiebig, da tauchte für mich die Frage auf, ob auch meine Tochter das Internet für die Schule nutzen sollte.
    Bei meinen Recherchen fiel mir dann eine Studie neuesten Datums aus dem Magazin "Computer + Unterricht" in die Hände, die vielleicht oder ganz bestimmt für andere Eltern oder aber auch Schülerinnen und Schüler interessant sein dürfte.

    Diese Studie zur schulischen und ausserschulischen Internetnutzung von Jugendlichen gibt Einblick in die schulische Internetverwendung und schulisch bezogene Internetnutzung in der Freizeit.

    Internet in der Schule und für die
    Um den Einfluss der Schule auf das ausserschulische Internet-Nutzungsverhalten zu ermitteln, wurden die Schülerinnen und Schüler zu Interneterfahrungen im Unterricht befragt.
    Durchschnittlich hat jeder der befragten Schüler innerhalb eines Schulhalbjahres über die Summe aller Fächer 5 Unterrixhtsstunden mit Internetverwendung erlebt, wobei zwischen den einzelnen Schulklassen sowie den Fächern grosse Unterschiede liegen:
    * Fast die Hälfte der befragten Schülerinnen und
    Schüler (595 von 1305, alle aus der 9. Klasse
    Gymnasium) hatte in den letzten sechs Monaten noch
    keine Unterrichtsstunde mit Interneteinsatz erlebt.
    * Betrachtet man verschiedene Unterrichtsfächer,
    ergibt sich ein differenziertes Bild:
    Am häufigsten wird im Informatikunterricht mit dem
    Internet gearbeitet (duchschnittlich knapp 5
    Stunden), gefolgt von Textverarbeitungsunterricht
    (durchschnittlich etwas mehr als 1 Stunde). Alle
    anderen Fächer liegen aus den bekannten Gründen
    (Raumbelegung, Ausstattung, technische und
    methodisch-didaktische Fragen) noch weit unter
    diesen Werten.

    Schulbezogene Internetnutzung am Nachmittag
    Fast alle Schülerinnen und Schüler, die zu Hause einen Internetzugang haben, verwenden diesen auch für die Schule (60 % der befragten Jugendlichen hatten zu Hause einen Internetzugang).
    Für die Schule (z.B. für Hausaufgaben, Referate, Arbeitsaufträge) verwenden Schülerinnen und Schüler das Internet im Duchschnitt an 2 Tagen pro Monat, bzw. insgesamt 3,15 Stunden im Monat.

    Informationsdefizite
    Innerhalb einer Rangfolge von 10 verschiedenen möglichen Informationen für schulfachbezogene Internetadressen (z.B. Eltern, Freunde/Bekannte, Lehrkräfte, Suchmaschinen, Printmedien) rangiert der schulische Bereich (Fachlehrkräfte, Lehrkräfte, Schulhomepages) auf den letzten Plätzen.
    Die Schülerinnen und Schüler bekommen also nicht von Fachlehrkräften ergänzend zum Unterricht gezielt Internetadressen empfohlen, sondern sie finden diese durch Eigeninitiative oder durch den Austausch mit dem privaten sozialen Umfeld.

    Fazit
    Die Integration des Internets in Schule und Unterricht ist noch nicht bewältigt. Nicht Schulen mit besonders günstigen Bedingungen (u.a. geringe technische Probleme, seltene Engpässe bei der Raumbelegung) zählen zu den Innovatoren der Internetnutzung im Unterricht; vielmehr ist die Initiative auf einzelene Lehrkräft zurückzuführen, die auch mit der gegebenen technischen Ausstattung einen Weg gefunden haben, neue Medien in den Unterricht zu integrieren.
    Da es neben der "direkten" Integration (d.h. alle Schülerinnen und Schüler arbeiten im Unterricht mit dem Internet) weitere Ansätze gibt, auf die vorhandene Motivation der Jugendlichen zu reagieren, bleibt es den Eltern (also auch mir) überlassen, Wege zu finden, das Medium Internet sinnvoll den Kindern und Jugendlichen näher zu bringen.

    Ich hoffe, das meine Ausführungen nachvollziehbar sind und wünsche mir, zumindest für meine Tochter, dass das Internet im 21. Jahrhundert das darstellt, was für mich in meiner Jugend die Büchereien und Bibliotheken waren.
    Wobei allerdings das Internet natürlich nicht unbedingt eine Konkurenz zu einem guten Buch darstellt.