X: Beyond the Frontier (PC Simulationsspiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Hört ihr die Weite

  

  30.12.2002, 00:25 Uhr von
  DSchäferhund
  

  4

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  X Beyond the Frontier ist eine Handelssimulation aber dazu später mehr.
  Hier ist erst mal die Story die sehr realistisch ist.
  Sie testen einen neuen Raumschifftyp und durch einen Motorfehler werden sie in ein unbekanntes Universum geschleudert .Sie müssen sich nun durch schlagen entweder als Händler, Pirat, Polizist oder Industrieller.
  
  Sie fangen bei den Teladi an die sie Freundlich aufnehmen.
  Diese Volk ist nur am Profit interessiert ist aber zu allen Freundlich.
  Die Boronen auch ein Freundliches Volk, die Argonen sind auch ein Freundliches Volk und stammen von den Menschen ab, bei den Paraniden und den Split müssen sie sich erst ihr Ansehen verdienen, durch Abschüsse von Piraten und Xenon.
  Die Xenon sind das feindlichste Volk überhaupt und schließen mit niemanden Frieden und später werden sie ihnen noch erheblichen Schaden zuführen.
  Also als Händler kaufen sie ihre Ware günstig ein und Verkaufen sie teuer, als Pirat schießen sie Transporter ab und verkaufen dann das erbeutete weiter ,als Polizist jagen sie Piraten und die Xenon für jeden Abschuss kriegen sie Geld allerdings nur wenn sie eine Polizeilizenz gekauft haben und als Industrieller bauen sie Fabriken das ist aber nur möglich wenn sie sehr viel Geld haben. Auf den Handelsstationen eines Volkes finden sie typische Waren ,sie können dort wie auch auf jeder anderen Station speichern, außerdem können sie hier die Polizeilizenz erwerben und sich eine Laderaumerweiterung gönnen .
  Es gibt Rohstoff-, Lebensmittel- und Militärfabriken außerdem noch Minen und die Ausrüstungsdocks wo sie Waffen, Schilde und Erweiterungen kaufen können.
  Eine Erweiterung könnte zum Beispiel sein eine Zeitverzögerungseinrichtung wo durch die Zeit schneller verläuft und sie am Computer Zeit sparen oder auch ein Taktisches Navigationssystem wo mit sie jedes System auf einer Karte sehen.
  Die Systeme sind durch Sprungtore verbunden welche sie passieren können.
  
  Wenn sie ihre Beliebtheit bei allen Völkern gesteigert haben, durch Abschüsse von Xenon, können sie auch die Story weiter vor ran treiben.
  Sie werden dann einen bestimmten Asteroiden zerstören und eine Nachricht finden, später werden sie dann gezielt die Xenon vernichten erst ihre Sonnenkraftwerke dann ihr Mutterschiff. Sie sollten allerdings beachten dass ihre Schilde ausreichen und ihre Waffe stark genug ist.
  
  Zur Grafik die relativ in Ordnung ist obwohl das Spiel nicht mehr das neuste ist, alles wird gut dargestellt und sie sollten mit den richtigen Mitteln nie die Übersicht verlieren können(Karte).
  Der Sound ist angemessen sie hören das Schießen der Laser und auch eine Musik die die Weite des Universums ausdrückt.
  Gespeichert kann nur auf Stationen und es kostet was.
  Die Bedienung ist einfach die paar Tasten erlernt man schnell und da her sollte man nicht so viele Probleme haben.
  Der Langzeitspaß ist eher gering denn wenn sie viel Geld haben und dauernd neues kriegen wird es schon langweilig aber trotzdem dieses Spiel hat unbegrenzte Weiten und es macht Spaß die Völker zu erkunden.
  Dieses Spiel ist zu empfehlen obwohl es schon 3 Jahre alt ist und es viele abschreckt ich sage für den Preis bekommt man viel Spaß geboten. weiterlesen schließen

• neverending X-Tension

  

  12.02.2002, 21:32 Uhr von
  paladin
  

  4

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  Ja

  Mit X-Beyond the Frontier hat Egosoft 1999 einen würdigen Nachfolger für das Kultspiel Elite auf den Markt gebracht.
  
  1999? Ist das nicht schon etwas (länger) her?
  Eigentlich schon. Aber nach X-BtF folgte dann 2000 X-tension. Die patches dieser Erweiterung verbessern und erweitern das Spiel ständig. Der letzte von ihnen bringt das Spiel immerhin auf Version 2.1. Diese Patches haben dafür gesorgt, daß die Funktionalität von X-tension etwa verdoppelt wurde.
  
  Worum geht es aber eigentlich in X?
  In der Zukunft greift die Menschheit nach den Sternen und beginnt mit Hilfe einer 0-Zeit Sprungtortechnik (funktioniert wie ein STAR TREK Wurmloch) die Kolonisierung des Weltalls. Zu diesem Zweck werden riesige, unbemannte Terraformer gebaut. Es kommt so, wie es kommen muß - durch einen Unfall oder irgent etwas anderes, wenden sich die Terraformer gegen die Menschen.
  In dem folgenden Krieg droht die Menschheit zu unterliegen.
  In einer letzten Schlacht gelingt es jedoch die Terraformer in einen Hinerhalt zu locken. Durch diese Schlacht wird die Erde gerettet, aber das Erd-Sprungtor zerstört.
  Jahrhunderte verließen die Menschen das Sonnensystem nicht mehr. Bis zum heutigen Tage - na gut dem Tage des Spielbeginns.
  An diesem Tage sollt nämlich die "X", ein Prototyp, zum ersten Sprung ohne Sprungtor ansetzen. Wie das Experiment mit diesem 1-Mann Schiff ausging kann sich wohl jeder denken. Das Schiff landet samt Pilot in einem Sonnensystem, das sich sonstwo befindet, nur nicht im bekannten Weltall.
  
  Hier kann sich nun der Held mit seinem Schiff im klassischen Elite-Stil als Händler, Fabrikant, Pirat oder Söldner versuchen.
  Eine Handlung gibts auch noch - Die Terraformer sind hier als Xenon bekannt und führen Krieg gegen die dort ansässigen Völker. Ist ja klar, das man diesen Imperien hilft, diesen übermächtigen Gegner zu besiegen.
  
  Nachdem die Xenon besiegt sind, läßt sich das Problem der Heimkehr zur Erde jedoch auch nicht lösen. Unser Held bleibt zu neuen Abenteuern vedammt.
  Hier setzt nun X-tension ein.
  
  Man startet auch hier mit einem kleinen Schiff und geringem Startkapital, welches man im laufe des Spieles natürlich vergrößert.
  Dabei kann man sich sogar eine ganze Flotte von Schiffen in die Hangars seiner (zu erwerbenden) Fabrikanlagen stellen. Vom kleinen Aufklärungsjäger bis zum Superfrachter gibt es alles, was das Händler-/Söldner-/Piratenherz begehrt.
  
  Ein riesiges Universum wartet wartet hierbei auf den Spieler, der mutig genug ist, die Herrausforderung anzunehmen. Hier gibt es jedoch keine Handlung. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
  
  Wer Elite und co. mochte wird auch X mögen.
  Wer jedoch zur ungeduldigen Spielersorte gehört, wird so seine Probleme mit dem Spiel haben: Die Gewinnung der benötigten Finanzen gestaltet sich manchmal etwas schwiereig und langwierig. Man wird dafür schon so einige Stunden opfern müssen.
  
  Ich persönlich betrachte mich als großen Fan der X-Serie und nehme sie auch heute noch des öfteren aus dem Regal.
  
  Mittlerweise gibt es auch X-Gold, eine Zusammenstellung aus X-BF und X-Tension. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Ghostface, 14.02.2002, 23:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schau doch mal bei mir vorbei!