Tests und Erfahrungsberichte
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Ein Antikriegsepos das seines gleichen (noch) sucht
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo,
Wie war es im Krieg ? Solche Fragen werden immer wieder von jungen Menschen gestellt und eine Antwort drauf zu finden ist sicher nicht leicht, doch Hollywood hat dort eine sehr realistische Darstellung dieses Szenarios geschaffen. „Der Soldat James Ryan“, ist der Titel eines gut gemachten Antikriegsfilmes, aber zuest einmal ein paar Worte zum Inhalt.
Inhalt
Der D-Day ist gekommen und amerikanische Soldaten landen mit Hilfe der Allierten Westmächte in der Normandie. Dabei kommen sehr viel Soldaten ums Leben. Zu Hause beim Schreiben der Todesmeldungen fällt einer sehr aufmerksamen Sekretärin auf, das 3 von 4 Brüdern gefallen sind und alle an einem anderen Ort.Kommentare & Bewertungen
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sidhe, 28.03.2002, 17:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
den Bericht fand ich echt gut, obwohl ich sagen muß, daß der Film mich nach den ersten 20 Minuten nur angenervt hat - aber das ist Geschmackssache und davon hängt ja das Urteil über den Bericht nicht ab!
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TrAgIc, 21.02.2002, 11:26 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Der FIlm ist einfach nur Pflicht. Da wurde selbst mir flau im Magen. Solltest mal Medall of Honor spielen ;)
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Horror mal ganz REAL
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der Film, "Saving Private Ryan", wie er im englischen Original heisst, wurde von Steven Spielberg sehr gut umgesetzt.
Hier werden wohl alle blutigen und grauenvollen Szenarien eines Krieges durchgespielt, ausser einer Vergewaltigung, aber der Rest ist schon grausam genug.
Hanks als Captain führt eine Truppe an, von der, nach der Strandung auf der Normandie, nicht mehr viel übrig geblieben ist. Dort werden schon ca. 80% der Truppe niedergemetzelt.
Ein Teil dieser "Restbestände" erhält nun den Auftrag, James Ryan, den letzten von 4 Söhnen zu finden und nach Hause zu bringen. Der Fallschirmspringer gilt als verschollen in den Weiten Paris´. Gerade er ist von -
Letztlich ein konventioneller Soldatenfilm
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Der ‚Soldat James Ryan’ gehört für mich zu DEN Filmen der letzten Jahre, die am meisten überschätzt werden. Seien wir doch ehrlich, was passiert eigentlich nach dem guten Teil des Films, der gerade mal 30 Minuten umfasst?
Sicher in diesen ersten 30 Minuten des Films, die sicherlich in die Filmgeschichte eingehen werden, wird realistisch und schonungslos am Beispiel der Landung in der Normandie gezeig, was Krieg bedeutet.
Allerdings kann man danach eigentlich getrost abschalten oder das Kino (wenn er mal wieder gezeigt wird) verlassen. Dann ist der gute Teil des Films auch schon vorbei.
Der Rest des Films bedient eigentlich typische und konventionelleKommentare & Bewertungen
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Mischka27, 17.02.2002, 15:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ist schon an vielen Schulen der Bundeswehr ein Lehrfilm
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BigRobShag, 17.02.2002, 15:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich finde nicht, daß nur der erste Teil des Films sehenswert ist. Zum Anfang zeigt sich der Stellungskrieg, der noch ziemlich anonymisiert abläuft, erst als die Soldaten direkt aufeinandertreffen, wie bei der Messerszene im Haus(werde meinen Bei
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huskiestef78, 17.02.2002, 15:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schau dir mal unter Community meinen Bericht „Geld doch ab 11 Lesungen weniger“ und sage mir mal was du dazu sagst!
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So nah an der Realität wie möglich
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
So mancher Film kam als ANTIKRIEGSFILM in die Kinos (Platoon, Full Metal Jacket usw.) und hat genau das Gegenteil erreicht bzw. ein Klientel angesprochen, dass ganz andere Erwartungen an ein Schlachtszenarien hat, als von den Machern gedacht wurde.
Grundsätzlich ist es ohnehin schwer, Menschen, die Schrecken des Krieges so nie erleben mussten, selbst durch die anschaulichsten Zelluloid - Anstrengungen das Erlebnisbildbild plastisch zu vermitteln.
Ein Hollywood Regisseur hat selbst einmal festgestellt, dass die einzige Möglichkeit, das Kinopublikum von dem Erleben des Kriegs "zu berichten", die wäre, selbst mit einem Gewehr in das Publikum zu schießen. -
Spannend bis zum Schluß
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
In den Kriegswirren der allierte Invasion, die 1944 in der Normandie stattfand, verkörpert der Hauptdarsteller Tom Hanks, den amerikanischen Captain namens Miller, der mit seinem Platoon am Angriff direkt beteiligt war. Mitglied der besagten Einheit war ein Soldat namens Jack Ryan, der bei dem Angriff ums Leben kam. Da Jack Ryan einer von vier Brüdern war, wovon zwei weitere Brüder im Kampf ihr Leben ließen, bekam Captain Miller den Auftrag, eine kleine Einheit zusammenzustellen und den jüngsten der Brüder und einzigen Überlebenden, James Ryan, zu finden und von der Front sicher nach Hause zu geleiten. Dieses Unterfangen stellt sich als sehr schwierig und waghalsig heraus.
Soviel zurKommentare & Bewertungen
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anonym, 31.10.2006, 12:21 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lieben Gruss, Manuela :o)
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Die Realität des Krieges
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Die Realität des Krieges
Ich habe den "Soldaten James Ryan" zum erstenmal im Kino gesehen du ich war beeindruckt und erschüttert von der Darstellung dieser gewaltsamen Realität.
Der Film im Zweiten Weltkrieg, kurz nach dem Sturm auf die Normanie. Tom Hanks spielt darin einen amerikanischen Offizier, der eine Gruppe Soldaten hinter die deutschen Linien führt. Er hat den Befehl erhalten den Soldaten James Ryan zu finden und dafür zu sorgen, daß er auf dem schnellsten Weg zurück in die Heimat kommt. James Ryan soll zurück zu seiner Familie, da seine Brüder beide an einem Tag gefallen sind. Hinter den Linien wird bei der Suche ein Teil der Gruppe getötet, nur um diesen SoldatenKommentare & Bewertungen
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Jaleira, 15.02.2002, 23:19 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich fand den Film ziemlich heftig. Ist nix für schwache Gemüter und er schockt!
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Es ist Krieg und du bist dabei
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wie ich dazu kam den Film zu schauen, war eine komische Geschichte, zu nächst muss man sagen das ich mich eigentlich mit der Thematik Krieg relativ stark beschäftige, auserdem kommt noch hinzu das wir in der Schule gerade den 2. Weltkrieg durchnehmen. Also dachte ich mir warum nicht gleich noch was für die Schule tun wenn du dieses Wochenende eh schon daheim bist! Der Film lief nämlich gerade dieses Wochende auf ProSieben.
OK, genug gelabbert kommen wir zum eigentlichen Bericht.
Die Geschichte:
Der Film beginnt in der Gegenwart, konkret heisst das, dass ein alter Mann vor den Gedenkgräbern den im 2. Weltkrieg gefallenen Soldaten steht, und wo steht er, natürlichKommentare & Bewertungen
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aroza, 17.03.2002, 15:23 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
der film ist doch aber trotzdem etwas zu pathetisch, oder?
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TrAgIc, 22.02.2002, 13:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wer es selber nacherleben will, muss Medal of Honor spielen!
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bounty, 17.02.2002, 22:02 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Den Film hab ich auch schonmal gesehen. Liebe Grüße bounty
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