Philips DVDR 3570 Testberichte
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- Design: sehr gut
- Bedienkomfort: gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Besser als 3 Konkurrenten, 16:9
- Das Deseign, die einfache Bedienung, Zusatzfunktionen, bearbeiten von Aufnahmen
Nachteile / Kritik
- Bedienung , Wiedergabe bei 16:9 auf anderen Geräten
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
-
Payback-Prämie mit Macken
3- Design: sehr gut
- Bedienkomfort: durchschnittlich
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Nein
Seitdem ich zurück denken kann, steh ich auf Filme. Irgendwann, ich glaube zu meinem 12. oder 13. Geburtstag bekam ich einen VHS-Recorder geschenkt. Damals begann ich Filme auf Videokassetten zu sammeln. Mit der Zeit gestaltete sich dies aber durchaus als schwierig. Meine Sammlung nahm logischerweise immer mehr Platz ein und meine Schränke und Regale platzen förmlich aus allen Nähten. Ich musste also etwas anderes finden, eine Alternative, mit der ich weiter meine Filme sammeln konnte, ohne mir eine größere Wohnung suchen zu müssen.
Mit der Zeit schritt natürlich auch die Technik voran und entwickelte die Lösung für mein Platzproblem, die DVD. Irgendwann kaufte ich mir also einen DVD-Player und beschloss, meine Filme-Sammlung zu digitalisieren. Aber auch das funktionierte anfangs nicht wirklich gut. Alle Versuche, mein altes Videogerät mit meinem PC zu verbinden, scheiterten. Ich kaufte mir also erstmal den ein oder anderen Film im Original, um wenigstens meine Lieblingsfilme ersetzen zu können. Um alle Filme zu ersetzen, fehlte mir aber logischerweise das Geld. Später begannen einige TV-Zeitschriften, unter anderem die TV-Movie, Film-DVDs ihren Heften bei zu legen. So konnte ich wieder einen Teil meiner alten Videos durch DVDs ersetzen. Dennoch waren das immer noch nicht mal annähernd alle.
Dann bekam ich eine Idee. Mein Mitgliedskonto beim Rabatt-Programm Payback war ziemlich gut gefüllt, doch mir drohte bereits ein Punkteverfall. Ich stöberte also in den Prämien herum und fand einen DVD-Recorder mit einer internen 160 GB Festplatte. Damit konnte man natürlich einfach Filme aus dem Fernsehen digital aufzeichnen, diese sogar noch etwas bearbeiten und später auf Scheiben brennen. Zudem sollte dies ja auch mit einem angeschlossenen Videogerät und meinen alten Videokassetten funktionieren. Es schien für mich genau das richtige Gerät zu sein, also schlug ich zu und kaufte mir den Philips DVDR 3570H.
~~~ Der Preis ~~~
Wie gesagt habe ich das Gerät als Prämie bei Payback bekommen. Ich musste nur einen Teil zuzahlen, weil ich eine Menge Punkte auf dem Konto hatte. Das Gerät kostete insgesamt 259,99 Euro inklusive Versand. Was war ein durchaus stolzer Preis war, aber da gut 2/3 des Kaufpreises auf meinem Payback-Konto waren, viel es mir relativ leicht, das Gerät zu kaufen. Heute gibt es das Gerät bei Quelle schon für 199,99 Euro zzgl. Versand, allerdings als 2. Wahl.
~~~ Der Lieferumfang ~~~
Nach knapp zwei Wochen klingelte DHL bei mir und überreichte mir ein großes Paket von Payback mit meiner Prämie, meinem neuen Lieblingsspielzeug. Ich war ziemlich überrascht, weil ich nicht mit einer solch schnellen Lieferung gerechnet hatte. Payback gab als Information über die Lieferzeit nur „innerhalb von 4 Wochen“ an, umso erfreulicher war natürlich, dass es so schnell ging.
Das Paket enthielt:
* Philips DVDR 3570
* Benutzerhandbuch
* Kurzanleitung
* HF-Antennenkab el
* Scart-Kabel
* Fernbedienung mit Batterien
* Garantieschein
~~~ Technische Daten ~~~
*** Allgemein ***
* Maße (h x l x b): 4,3 x 43,5 x 32,4 cm
* Gewicht: 3,8 Kg
* Erforderliche Netzspannung: Wechselstrom 230 V ( 50 Hz )
* Leistungsaufnahme im Betrieb: 28 Watt
* interne Festplatte: 160 GB
* Max. Aufnahmekapazität: 180 Stunden
* Ausgabemodus: Stereo
* Digital-Audio-Format: Dolby Digital-Leistung
* Elektronisches Programmverzeichnis: GUIDE Plus+
*** Anschlüsse ***
Vorderseite:
* USB 2.0
* IEEE 1394 (4 Pin FireWire)
* Composite-Video/Audio-Eingang ( RCA Phono x 3 )
Rückseite:
* Composite-Video/Audio-Ausgang ( RCA Phono x 3 )
* Audio-Ausgabe
* digitaler Audio-Ausgang (koaxial)
* S-Video-Ausgang ( 4 PIN Mini-DIN )
* HF-Eingang
* Component-Video-Ausgang
* 2x SCART-Anschlüsse
*** DVD-Recorder ***
* Medientyp: CD-R, CD-RW, SVCD, DVD-R, DVD+RW, DVD-RW, DVD+R, DVD, CD, Video-CD, DVD+R DL, DVD-R DL
* Beschreibbare Medien: DVD-R, DVD-RW, DVD+RW, DVD+R
* Medienformat: PAL
* Video-D/A-Wandler: 10bit / 54MHz
* Audio-D/A-Wandler: 24bit / 96kHz
* Aufzeichnungsmodus: SP, LP, EP, HQ, SP+, SLP, SEP
* High Speed Dubbing: vorhanden
*** DVD-Player ***
* Unterstützte Digital Video-Standards: MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, DivX (ver.4), DivX (ver.5), DivX (ver.3.11), DivX (ver.6)
* Unterstützte digitale Audiostandards: WMA, MPEG 2 Audio, MP3
* Zusätzliche DVD-Features: Wiedergabe von JPEG-Fotos, WMA-kompatibel, Progressive Scanning
~~~ Das Aussehen ~~~
Zuerst habe ich mal das gute Stück aus seinem Karton geholt und kurz begutachtet. Es hatte ziemliche Ähnlichkeit mit meinem alten DVD-Player, ungefähr die gleichen Abmaße, nur etwas schwerer. Kein Wunder, es ist ja auch deutlich mehr drin.
An der linken Seite der Front befindet sich Power-Schalter zum Ein- und Ausschalten, daneben befindet sich das Laufwerk. Rechts daneben befindet sich das Display, dessen Hintergrund immer schwarz ist. Die angezeigten Zahlen usw. sind in einem leuchtenden Grau gehalten und dadurch sehr deutlich erkennbar. Auf der rechten Seite der Front befinden sich vier Tasten, die in einem Kreis angeordnet sind. Diese sind schwarz mit weißer Beschriftung. Dort kann man das Gerät zumindest teilweise steuern, Wiedergaben starten, pausieren oder starten lassen, oder einen Track oder Kapitel vor oder zurück gehen. In der Mitte ist Taste Nummer fünf, die Aufnahme-Taste mit der man logischerweise Aufnahmen starten kann. Wenn eine Aufnahme läuft, leuchtet der Rand des Tastenkreises rot, so dass man sofort erkennt, dass das Gerät gerade bei der Arbeit ist. Am rechten Rand befindet sich zudem noch eine Klappe, hinter der sich einige Anschlüsse befinden. Dort findet man den USB-, den FireWire- und die Composite-Video/Audio-Eingänge. Die restlichen Ein- und Ausgänge befinden sich alle auf der Rückseite, genau so wie die Belüftungslöcher. Da das Gehäuse des Geräts sehr stabil ist, kann man also ohne Bedenken ein anderes Gerät (wenn es nicht gerade der Fernseher selbst ist) drauf stellen. Bei mir ist das mein Digital-Receiver.
Das Gerät sieht sehr elegant und edel aus. Das Design hat mich wirklich überzeugt. Auch von der Farbgestaltung her, die in silber und schwarz gehalten ist, passt das Gerät perfekt zu meinen anderen technischen Geräten im Wohnzimmer.
~~~ Die Installation ~~~
Die Installation war ziemlich einfach. Zuerst habe ich meinen alten DVD-Player vom Strom getrennt, dann das Scartkabel, mit dem der Player mit meinem Fernseher verbunden war, herausgezogen und den Player verstaut. Den Philips DVDR 3750H habe ich dann ebenfalls über das Scartkabel mit meinem Fernseher verbunden. Nur hier gab es dann eine Veränderung zum alten Arrangement. Bisher hatte ich keine Verbindung von meinem Digitalreceiver zum DVD-Player gebraucht, da ich mit dem Gerät ja eh keine Sendungen aufzeichnen konnte. Die sollte ja nun anders werden. Also musste mein Receiver mit dem DVD-Recorder verbunden werden. Auch das ging über das mitgelieferte Scartkabel super einfach. Nach dem Anschließen stellte ich den Philips DVDR 3570H auf seinen neuen Platz, den er nun seit etwa 10 Monaten auch nicht mehr verlassen hat. Zuletzt musste ich noch den Netzstecker in die Leiste stecken und das Gerät war einsatzbereit. Das ganze hat keine 10 Minuten gedauert und der mitgelieferten Kurzanleitung zum Anschließen habe ich keine Beachtung schenken müssen. Ein kurzer Blick über das Papier zeigte mir aber, dass ich alles richtig gemacht hatte.
~~~ Einrichtung ~~~
Nach dem ersten Einschalten musste das Gerät erst einmal fertig eingestellt werden. Zuerst musste man die Menüsprache und das Heimatland auswählen, was in meinem Fall ja Deutschland bzw. Deutsch war. Danach kam das TV-Format dran (4:3 Panscan, 4:3 Letterbox oder 16:9 Breitbild). Als nächstes startete ein automatischer Sendersuchlauf, der allerdings erfolglos blieb, da das Gerät ja nicht direkt an die SAT-Schüssel angeschlossen, sondern der Digitalreceiver noch zwischengeschaltet ist und deswegen keine Daten direkt erhalten kann. Als nächstes musste man noch Datum und Uhrzeit einstellen und dann war die Einrichtung des Geräts fast abgeschlossen.
Nun blieb nur noch die Einrichtung des Guide Plus+ -Systems zu erledigen. Dabei musste man seinen Standort (über die Postleitzahl) angeben, die angeschlossene Technik auswählen und den gewünschten Satelliten wählen. Danach konnte das Guide Plus+ -System über den Digitalreceiver die Programmdaten der einzelnen Sender empfangen und verarbeiten.
Insgesamt war auch dies ziemlich einfach. Jeder Schritt erklärte sich quasi von selbst. Nach weiteren 15 Minuten war das Gerät nun wirklich einsatzbereit und konnte von mir getestet werden.
~~~ Die Funktionen ~~~
*** Beim Fernsehen ***
Beim Fernsehen bemerkt man das Gerät eigentlich so gut wie nicht. Gesteuert wird alles über die Fernbedienung des Receivers, egal ob umschalten, Sender suchen oder den Videotext bedienen. Bemerkbar macht sich das Gerät nur, wenn man mal auf „Pause“ drückt. Dann hält nämlich das Bild sofort an und startet erst wieder, wenn man auf „Wiedergabe“ drückt. Das Programm startet dann wieder genau an der Stelle, wo man es vorher angehalten hat. Die Pausenfunktion ist natürlich ideal, wenn mal unverhofft das Telefon klingelt oder man anderweitig gestört wird. So verpasst man also nichts mehr. Man kann auch das Programm anhalten und zurück spulen und interessante Dinge einfach wiederholen. Das ganze schafft das Gerät jeweils für die letzten 6 Stunden. Zeitversetztes Fernsehen kann ja so viel Spaß machen. Ich weiß nicht wie ich vorher ohne dieses Feature auskommen konnte. Die Bedienung ist kinderleicht und funktioniert tadellos.
*** Dateien abspielen ***
Das Gerät kann einige Formate abspielen, unter anderem normale DVDs, DivX, MP3s usw. Lesen tut er eine Menge DVD-Formate, auch wiederbeschreibbare DVDs, Double Layer, Dual Layer und auch Video- und MP3-CDs. Sehr gut ist auch der eingebaute USB-Eingang. So kann man Dateien, zum Beispiel Bilder direkt vom USB-Stick laden und auf dem Fernseher begutachten oder auf die 160 GB Festplatte abspeichern. Die Videodateien werden meist flüssig und in guter Qualität wiedergegeben. Es kommt aber bei einigen billigeren DVD-Marken, zum Beispiel bei TIP-Rohlingen, vor, dass die Dateien stocken, abbrechen oder gar nicht erst lesbar sind, obwohl die Dateien im Rechner lesbar waren. Hierbei empfiehlt es sich die Dateien vor dem Abspielen auf die interne Festplatte zu kopieren und dann die Wiedergabe zu starten. Diese funktioniert danach immer tadellos.
*** Sendungen aufzeichnen ***
Die wichtigste Funktion des Geräts ist natürlich die Aufnahmefunktion. Das Gerät besitzt eine 160 GB Festplatte und kann deswegen ungefähr 180 Stunden Programme aufzeichnen. Jede Aufnahme geht bis zu 6 Stunden lang, danach müsste man eine Aufzeichnung neu starten. Speichern tut das Gerät in ein internes Format, welches vor dem Brennen der DVDs umgewandelt wird.
Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, Aufzeichnungen zu planen du einzuprogrammieren. Man kann bis zu 32 Aufnahmen mit jeweils maximal 6 Stunden gleichzeitig planen. Wenn eine Aufnahme länger als 6 Stunden dauern soll, geht dies auch. Man muss dann eben einfach eine weitere Aufnahme direkt im Anschluss an die 6 Stunden programmieren. Es werden dann eben zwei oder mehr Titel erstellt. Dabei geht keine einzige Sekunde TV-Programm verloren. Die zweite Aufnahme beginnt unmittelbar nach der ersten. Diese verschiedenen Programmiermöglichkeiten möchte ich jetzt kurz vorstellen:
--- Showview ---
Laut Herstellerangaben besitzt das Gerät eine Showview-Funktion zum Programmieren aufzuzeichnender Sendungen. Zu Erklärung: Showview ist der Zahlenkauderwelsch neben dem Sendungstitel in deiner Fernsehzeitschrift. Das Ganze ist eine ein- bis neunstellige Codezahl, die verschlüsselt Daten über Tag, Sender, Anfangszeit und Dauer der Sendung enthält. Man gibt einfach den Showview-Code ein und das Gerät erkennt selbstständig, was es aufzeichnen soll. An sich ist das eine ziemlich tolle Sache, schon mein alter Videorecorder hatte diese Funktion und ich habe sie sehr oft benutzt. Damit ist es nun mal kinderleicht, den Recorder zu programmieren und man verpasste keine Sendungen mehr. Leider findet sich in keinem der Menüs des DVD-Recorders diese angekündigte Funktion. Ich habe alles durchsucht, aber eben nichts gefunden. Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass das Gerät nicht direkt über den Satelliten versorgt, sondern eben erst der Digitalreceiver zwischengeschaltet ist, oder ob die Funktion gänzlich fehlt oder ob sich diese automatisch abschaltet, wenn man das Guide Plus+ -System installiert hat. Deswegen kann ich dazu aber leider nicht sagen, wie gut sie funktioniert oder ob es damit Probleme gibt.
--- Guide Plus+ ---
Das Guide Plus+ -System bietet einen kostenlosen, interaktiven Programmführer mit allen in der Region verfügbaren TV-Programmen, mit vielen Sendungsinformationen und der Möglichkeit, die gefundenen Sendungen direkt aufzuzeichnen.
Wie funktioniert das nun? Nachdem man alle Daten eingegeben, das System also ordentlich konfiguriert hat, erhält das System nacheinander Daten via Satellit. Das geht mal schneller, mal dauert es länger. Laut Philipps kann das bis zu 72 Stunden dauern bis alle Daten verfügbar sind. Ärgerlich dabei ist, dass das ganze nur im Stand-By-Modus funktioniert, man das Gerät also prinzipiell nicht innerhalb dieser Zeit benutzen ohne die Datenübertragung negativ zu beeinflussen. Wenn die Daten dann einmal angekommen sind, ist das Guide Plus+ -System steuerbar. Man hat nun eine Art virtuelle Fernsehzeitschrift auf dem Gerät, sortiert nach Sendern und Startzeiten. Man kann nun jede Sendung auswählen und erhält dazu nähere Informationen. Bei Filmen zum Beispiel welche Schauspieler mitspielen oder worum es überhaupt geht. Man kann sich dann Sendungen vormerken und sogar gleich automatisch aufzeichnen lassen, im Idealfall das Gerät mit einem Tastendruck programmieren.
Leider funktioniert auch diese Funktion nicht besonders gut. Oft fehlen die Daten im Guide ganz oder sind unvollständig. Auch werden Markierungen von Sendungen einfach wieder gelöscht bzw. sind einfach verschwunden ohne Hinweis. Das Aufzeichnen hat schon ein paar mal sehr gut geklappt, an anderen Tagen aber dafür gar nicht. Darauf verlassen, tue ich mich deswegen nicht. Es wäre ja schön, alles automatisch aufzeichnen lassen zu können, aber man muss sich dann eben auch sicher sein können, dass das ganze wirklich zuverlässig funktioniert. Ich teste die Funktion immer mal wieder in der Hoffnung, dass eines der relativ seltenen Software-Updates, die das Gerät automatisch via Satellit erhält, mal diesen ärgerlichen Fehler ausbügelt.
Ebenfalls störend ist, dass die Sendungsdaten aus dem Guide verschwinden, wenn das Gerät vom Strom getrennt wird. Ich hatte mal einen unverhofften Stromausfall. Das Ergebnis war, dass ich wieder mehrere Tage auf die neuen Daten warten musste. Das ist natürlich unglaublich nervend und macht das System noch unsicherer für geplante Aufzeichnungen.
--- Manuelles Einstellen des Timers---
Man kann das Gerät auch ohne technische Raffinessen selber manuell Programmieren. Dazu gibt man im Timer-Menü einfach die Quelle, das Datum, die Anfangszeit und die Endzeit an. Auch das funktioniert ziemlich gut, man muss aber darauf achten, dass die Uhrzeit im gerät ordentlich eingestellt ist. Geht die Uhr vor oder zurück, kann es eben passieren, dass Teile der gewünschten Aufzeichnung fehlen, weil diese zu spät startet oder zu früh endet. Hierbei sollte vorsichtshalber die Aufnahme fünf Minuten eher beginnen und fünf Minuten später enden lassen. So umgeht man dieses Problem am besten. Die überschüssigen Teile kann man ja später im Bearbeitungsmenü wieder aus der Aufzeichnung entfernen.
--- Manuelles Aufnehmen ---
Ich persönlich bevorzuge die normale Aufnahmefunktion über die Fernbedienung. Hier drückt man einfach nur auf eine Taste, dann, wenn die gewünschte Sendung beginnt und die Aufzeichnung startet. Hier weiß ich definitiv, dass es keine Probleme gibt und das Gerät auch wirklich das aufzeichnet, was es soll, es rechtzeitig startet und ich so keine Teile der Sendung verpasse und dann in der Aufnahme fehlen.
Wenn ich mal nicht bis zum Beginn der Sendung warten möchte, lasse ich die Aufzeichnung einfach schon eher beginnen, schließlich zeichnet das Gerät ja bis zu 6 Stunden auf und ich kenne keinen Film, der solange geht. Da ich danach eh die Aufnahmen noch bearbeiten muss, um zum Beispiel die Werbung raus zu schneiden, stören mich die überschüssigen Teile der Aufzeichnungen nicht besonders. Das Aufnehmen ohne vorherige Programmierung geht am schnellsten und ist am sichersten.
Mein alter Videorecorder besitzt eine CM Skip-Funktion, mit der die Aufzeichnungen automatisch stoppen, wenn das Programm durch Werbung unterbrochen wird. Diese Funktion hätte ich mir natürlich auch gern für meinen DVD-Recorder gewünscht. Leider verfügt der Philips DVDR 3570H diese sehr nützliche Funktion leider nicht. So muss ich die Werbung später im Bearbeitungsmenü manuell entfernen.
*** Aufzeichnungen bearbeiten ***
Hat man mal eine Sendung aufgezeichnet, kann man diese nun auch noch bearbeiten, schneiden, kürzen und so weiter. Dazu ruft man die gewünschte Aufzeichnung im Menü auf und startet diese über die Option „Bearbeiten“. Dann öffnet sich ganz normal die Aufnahme und man kann sie sich ansehen und mit Hilfe der farbigen Tasten auf der Fernbedienung die Aufnahme bearbeiten und Szenen ausblenden oder ganz wegschneiden lassen. Man kann sich die Aufzeichnen komplett ansehen und Stück für Stück bearbeiten, man kann mit den Cursortasten die Aufnahme vor- ider zurückspulen und so bequem in der Aufnahme hin und her scrollen. Man muss also nicht zwingend sich die Aufnahme noch einmal komplett ansehen, um sie zu bearbeiten. Mit der Bearbeitungsfunktion lassen sich natürlich ideal Werbung, überflüssige Szenen oder auch Sendungsüberschneidungen entfernen, so dass die Aufnahme am Ende nur noch aus dem besteht, was man wirklich haben will. Das Schöne daran ist, dass man die Daten nicht zwingend löschen muss, sondern man sie ausblenden kann. Sie werden also in der endgültigen Fassung nicht beachtet, wären aber immer noch da und auch wieder einblendbar, wenn man diese nochmal benötigen sollte. Zudem lassen sich im Bearbeitungsmenü auch einfach per Knopfdruck einzelne Kapitel für die Aufnahme festlegen, entweder manuell oder automatisch. Bei der automatischen Kapitelfestlegung setzt das Gerät automatisch alle fünf Minuten einen Kapitelanker. Bei der manuellen Auswahl muss man immer dann den nötigen Knopf drücken, wenn man möchte, dass ein neues Kapitel beginnt. Hat man die Aufzeichnung fertig bearbeitet kann man diese Abspeichern und gegebenenfalls auf DVD brennen.
Ich habe damit bisher ziemlich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Das Schneiden von Dateien gestaltet sich oft als sehr schwierig und vor allem langwierig, weil das Gerät mit der Datenmenge überfordert scheint. Es kommt sehr häufig vor, dass die Tasten einfach nicht reagieren, der Bearbeitungsvorgang nicht rechtzeitig stoppt und man gewisse Vorgänge einfach immer und immer wiederholen muss, bis sie funktionieren. Sehr nervig ist die Einblendung „BUSY“, also „beschäftigt“, die immer wieder im Display des Geräts während der Bearbeitung erscheint. Dann reagiert das Gerät erstmal gar nicht mehr. Das Bearbeiten dauert so verdammt lange und kostet eine Menge Nerven. Es ist mit Sicherheit auch eine Frage der Übung, aber bis jetzt brauche ich für das Bearbeiten von einer Stunde etwa 'ne halbe. Das ist verdammt viel Arbeitsaufwand, aber die Ergebnisse lassen sich durchaus sehen. Die Bildqualität ist sehr gut, die Übergänge bei den Schnitten sind flüssig und stocken nicht. Der Ton ist sehr gut und auch Dolby-Digital tauglich, wenn es denn der ausstrahlende Sender unterstützt. Die Ergebnisse der Aufzeichnungen sind also sehr gut und die viele Mühe definitiv wert.
*** DVDs brennen ***
Das Kopieren der Dateien auf einen DVD-Rohling ist ziemlich simpel. Man sucht sich wieder im Menü die gewünschte Aufzeichnung aus und geht auf kopieren. Dann beginnt auch schon der Vorgang. Das Gerät sucht dann erst einmal nach dem eingelegten Medium und überprüft, ob die gewünschte Aufzeichnung auch auf die Scheibe passt. Ist das geschehen, bekommt man eine Meldung und gelangt zum nächsten Bildschirm. Dort stehen dann die wichtigen Informationen, wie viel Speicherplatz auf dem Medium frei ist, wie viel die Aufzeichnung belegen wird und wie lange der Kopiervorgang dauern wird. Dabei brauchen 2 Stunden Bildmaterial etwa 20 Minuten. Es geht also relativ flott, wenn man bedenkt, dass dabei auch noch die abgespeicherte Aufnahme ind ein normales DVD-Format umgewandelt wird.
Die Ergebnisse der Scheiben lassen sich durchaus sehen. Sowohl im DVD-Recorder selbst, als auch in meinem alten DVD-Player oder auf meinem Rechner lassen sich die Scheiben problemlos abspielen. Leider scheint das aber nicht für alle Geräte zu einfach zu funktionieren. Ich habe mal für eine Freundin eine Sendung aufgezeichnet, welche sie dann leider nicht in ihrem DVD-Player abspielen konnte. Warum das so gewesen ist, weiss ich nicht, bei mir hatte die Scheibe tadellos funktioniert.
Es ist zudem auch möglich eine Aufzeichnung auf DVD zu brennen und diese dann nicht abzuschließen. So kann man später weitere Aufzeichnungen hinzufügen, was zum Beispiel für das Aufzeichnen von Serien sehr gut geeignet ist. Insgesamt bin ich damit sehr zufrieden.
~~~Die Fernbedienung~~~
Wie ich schnell feststellen musste, ist das Gerät ohne Fernbedienung so gut wie nutzlos. Man kann zwar die Wiedergabe einer DVD auch über das Bedienfeld am Gerät selbst steuern und Sendungen auch aufzeichnen, aber die eigentliche Steuerung und die vielen verschiedenen Funktionen des Geräts sind ohne Fernbedienung nicht abrufbar.
Ich habe ein Bild aus dem Handbuch kopiert und werde nun die einzelnen Tasten kurz beschreiben:
* 1.- Power-Taste (Zum Ein- und Ausschalten)
* 2., 3.,16.,17. - Tasten zum Auswählen der Datenquelle (DVD, Camcorder, USB, Festplattenaufzeichnungen)
* 4. - Farbige tasten zur Navigation in den Menüs
* 5. - Taste öffnet das Options-Menü für die Grundeinstellungen
* 6. - Cursor-Tasten zum Navigieren
* 7. - OK-Taste (zum Bestätigen von Auswahlen)
* 8. - Home-Taste (zum Ausgangsmenü)
* 9., 19. - Tasten zur Steuerung während des Abspielens einer DVD oder einer Aufzeichnung
* 10. - Timer-Taste (öffnet das Guid Plus+ -Menü)
* 11. - Taste zum Wechsel von Programmen
* 12., 23. - Tasten zum Ein- und Ausschalten und Auswählen von Tonspuren und Untertiteln
* 13. - Taste zum Wechsel des Scartanschlusses
* 14. - Exit-Taste (zum Verlassen von Menüs)
* 15. - Live TV – Umschalten in den Live-Modus
* 18. - Exit-Taste - Rückkehr zum vorherigen Menü
* 20. - Tasten zur Steuerung von Aufzeichnungen
* 21. - Taste zur Lautstärkeregelung (funktioniert nur mit Philips-Fernsehern)
* 22. - Tasten zum Eingeben von Ziffern und Buchstaben
* 24. - Info-Taste (Informationen zu Fernsehsendungen im TV-Guide)
* 25. - Select-Taste (Auswahl von Dateien zum Kopieren oder Löschen)
Wie man auf den Bildern sehen kann, ist die Fernbedienung sehr übersichtlich gestaltet und liegt auch sehr gut in der Hand. Sie ist weder zu schwer, noch zu leicht und sieht auch elegant aus. Der Infrarot-Strahl ist kräftig genug, auch über Reflektionen sein Ziel zu erreichen. Man muss also nicht immer die Fernbedienung direkt auf das Gerät halten, um es bedienen zu können.
~~~Das Handbuch~~~
Als ich das erste Mal das Handbuch gesehen habe, bekam ich einen wahren Schock, da die zwei mitgelieferten Bücher extrem dick waren. Schnell stellte sich aber heraus, dass es eigentlich gar nicht viele brauchbare Informationen beinhaltet. Das Handbuch wurde nur in Englisch, Dänisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Holländisch und Norwegisch gedruckt. Die Informationen sind relativ wage gehalten. Es werden zwar alle Funktionen angesprochen, aber Philips hat sich mit den Erklärungen dieser sehr viel Mühe gemacht, dies so unverständlich wie möglich zu machen. Der beste Weg, das Gerät bedienen zu lernen, war Learning-by-Doing. Das viel mir auch nicht wirklich schwer. Die einzelnen Menüs sind sehr übersichtlich aufgebaut und die Funktionen in den Menüs relativ gut erklärt.
~~~Fazit~~~
Auf dem Papier sah das Gerät ziemlich gut aus. Die technischen Daten klangen überzeugend. Leider hält das gute Stück nicht wirklich das, was es verspricht. Das Gerät ist viel zu langsam, stürzt auch gelegentlich mal ab. Auch wenn die Qualität der Aufzeichnungen sehr gut sind, sowohl in Bild und Ton und auch das Abspielen von Videodateien fast problemlos funktioniert, stören die vielen kleinen Verzögerungen einfach viel zu sehr. Gerade das Bearbeiten von Aufzeichnungen ist eine echte Qual. Das Gerät braucht aber auch eine gute Minute nach dem man es eingeschaltet hat, bis es wirklich bereit ist und man zum Beispiel fernsehen kann. Auch das ist natürlich ärgerlich, gerade, wenn man mal kurzfristig eine Sendung sehen will und dann grundsätzlich den Anfang verpasst. Man braucht also bei der Bedienung des Geräts eine Menge Geduld.
Das Abspielen von Dateien und Aufzeichnungen funktioniert absolut tadellos. Endlich kann ich auch andere Formate als DVDs und Video-CDs abspielen. Gerade mit Hilfe von DivX kann man natürlich eine Menge Speicherplatz auf den Medien sparen, da dieses Video-Format eine sehr gute Kompressionsrate besitzt.
Ich trainiere immer noch daran, das Gerät schnell bedienen zu können, um wenigstens so etwas Zeit beim Arbeiten zu sparen. Ich habe auch schon die ein oder andere Videokassette digitalisiert. Auch da lassen sich die Ergebnisse durchaus sehen. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis ich alle Kassetten auf eine Scheibe gebrannt habe, aber mich hetzt ja keiner.
Im Nachhinein würde ich mir das Gerät natürlich trotz der vielen Macken wieder kaufen, allerdings nur, weil es durch den Payback-Rabatt sehr günstig war. Von mir gibt es insgesamt drei Sterne. Die vielen kleinen und teilweise auch größeren Macken muss ich mit Punktabzügen bestrafen. Auch wenn ich es mir wieder kaufen würde, empfehlen tu ich das Gerät aber trotzdem niemandem, zumindest nicht denen, die das Gerät voll bezahlen müssten. Ich denke, es gibt auf dem Markt in der Zwischenzeit andere, leistungsfähigere DVD-Festplatten-Recorder, die ähnlich viel kosten, aber weniger Probleme machen. weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Die Fernbedienung von Futzi99
am 13.12.2008Der Karton von Futzi99
am 13.12.2008Kommentare & Bewertungen
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AngelikaR, 14.04.2009, 02:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, läuft er jetzt bei mir optimal. Auch das mit dem TV Guide funktioniert wunderbar. LG
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anonym, 10.02.2009, 13:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG, Daniela
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4money, 02.02.2009, 19:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
:::LG und einen guten Wochenstart...chris:::
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Bisher der einzige der 16:9 versteht, aber schlechte Anleitung
3- Design: sehr gut
- Bedienkomfort: durchschnittlich
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Besser als 3 Konkurrenten, 16:9
Kontra:
Bedienung , Wiedergabe bei 16:9 auf anderen Geräten
Empfehlung:
Ja
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Einleitung, Kaufgrund
Endlich werden die neuen Filme in 16 :9 gesendet.
Aber ich suche ein DVD Reckorder der die filme auch in 16 : 9 anzeigt.
Ja ich soll das Gerät ohne Übertreibung bewerten sachlich und fair , und versuche es auch .
Dasgerät gibt es ab 180 Euro bei amazon. Teilweise ab 160.
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Kurzinfo
Der Reckorder zeigt auf Festplatte und DVD aufgenommen alles in 16:9 .
Zumindest solange die DVD im Philips auch wiedergegeben wird.
Die Aufnahmen sind zumindest automatisch im Richtigen Verhältnis auf dem TV.
Im LG und Lenko wiedergegeben, drücken diese die 16:9 DVD auf ein 4:3 Bild.
Aber die Bedienung ist nicht grade Logisch und Kinderleicht wenn man da Topfield Fritzbox und LG vergleicht.
Wegen der Bedingung gibt es 2 Sterne Abzug, denke das ist gerecht.
Ob man die Filme schneiden kann und wie, frage ich mich noch.
Etwas Schwer zu bedienen im Anfang.
Alles Übung oder was ?
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Zubehör, Anschluss
Der Philips Reckorder war gut verpackt.
Zum Lieferumfang gehören Fernbedienung Batterien, HF Leitung ( Kabel Antenne) und Scart.
5 Kurzbedienungsanleitungen und 2 Bücher.
Dann nervt das Gerät wie Alle DVD Reckorder und Video mit dem HF Suchlauf ,
Das ist bei Sat -TV unnötig , Den ich habe kein Kabel TV und keine HF TV Aufbereitung.
Diese beschränkt sich auf Sat -TV über Scart.
DVB- T kann der Reckorder auch nicht.
Die Bedienungsanleitung ist sehr hilfreich, aber Lässt einem doch manchmal im Stich.
Aber bei Sat -TV sind wir das ja gewohnt oder ?
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Bedienung
Mann braucht Schon einige zeit Den der Philips gehört nicht Grade zu den leicht bedienbaren.
Nach 10 Minuten Hat der Philips verstanden das die HF Verbindung unnötig eingebaut wurde.
Die Anleitung geht Kurz auf die Besonderheiten des des Sat -TV ein.
Dieser beschränkt sich auf Sat -TV über Scart.
Auch ist es möglich ein automatisches Aufnehmen von Sat receiver einzurichten.
Mein Eidruck ist aber eher Kurz in Raum geworfen, finde gut das wir darüber geredet haben so in der Art.
Aber dann wird wenig erklärt.
Nach einigen Versuchen Ist der Reckorder Optimal angeschlossen.
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Ein Tipp
Besort euch TV Geräte mit vielen Scart und Videoeingängen, da ist der Anschluss einiges leichter.
Aber es war nach einigen Tagen möglich das Scart Signal durchschleifen, wenn der Philips aus ist.
Wir wollen auch Strom Sparen und da muss das gehen finde ich.
Da das etwas dauerte bis ich wuste wie, war ich froh um jeden zusätzlichen Eingang.
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Bedienung Teil 2
Der Philips hat viele Funktionen wie live TV , Guide+
Aber wie gesagt funktioniert über Sat -TV nicht alles.
Der Sendername wird vom Sat-TV übernommen sowie die Uhrzeit.
Aber nicht der Name der Sendung , Viele Funktionen scheinen einfach nur für Kabel- TV geeignet.
Aber das ist kein Mangel dieses Philips allein.
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+ +
Der Name der Sendung ist mit der Fernbedienung leicht zu Ändern
Die Buchstaben sind bei den Zahlen auf Fernbedienung ähnlich wie beim Handy leicht einzugegeben.
Wenn man nur teile verändern will weil man sich vertippt hat wird nicht wieder alles gelöscht.
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+ +
Die Wiedergabe der 16:9 Sendungen geht , der LG TV erkennt es automatisch.
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? ?
Wird nach dem Abbleben dieses Philips das neue Gerät meine 16:9 richtig wiedergeben?
Im LG und Lenko wiedergegeben, drücken diese die 16:9 DVD auf ein 4:3 Bild.
Den Selbst der PC schiebt die Aufnahme der DVD auf 4:3 zusammen.
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Da bleibt die Frage kaufe ich dieses Gerät wieder, oder ist es doch besser Filme noch in Letterbox aufzunehmen.
Der LG kann ja nur Letterbox, aber dazu muss ich den Sat receiver ständig umstellen.
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Einiges sehr umständlich, warum muss ich erst den TBS lehren um eine Aufnahme umzubenennen.
Ach so der TBS ist so eine Art Puffer man kann angeblich während der Aufname auch zurückspulen.
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Vielleicht ist es Kein gerät für Leute die Gleich starten wollen, oder ich bin von meinen anderen zu verwöhnt.
Es kommt mir vor wie wenn ich anstatt des Siemens Handy Plötzlich das Motorola nutze.
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Schneiden
Wie man es von Filmen kennt hat man Werbung drauf, oder am ende oder der Anfang zu viel.
Wie man das Schneidet ist zwar beschrieben, man nennt es Ausblenden.
Nach einigen Versuchen geht es, aber schwerer als beim Topfield finde ich
Den man kann nicht gut das Ende Weglöschen finde ich.
der Topfield wartet etwas bei 99,9 % das ist fast das ende und viel sauber gelöscht.
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Werbung rausschneiden geht auch. wobei man redet hier von Ausblenden
Ob er die Filme jetzt mit oder ohne diese Teile zu DVD kopiert teste ich jetzt nicht.
Aber die Anleitung warnt ja das es nur möglich wäre die Filme im gleichen zustand zu DVD zu kopieren.
Somit werde ich die weiter wie bisher beim Kopieren zum Philips rechtzeitig Stoppen, um auf der DVD genügend Platz zu haben.
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Bedienbeispiele
1.
Es ist möglich von einem Gerät am Video anschluss direkt auf DVD aufzunehmen.
Dazu drückt ihr erstmal auf CAM dann erscheint aufnehmen auf Festplatte optional Disc.
Mit Steuertasten auswählen aber nicht vergessen das ihr Grade umgeschaltet habt .
jetzt 2 mal P+ drücken damit ihr wieder von Ext 2 scart 2 ein Bild bekommt.
mit Record aufnehmen, danach Stopp ist wie gewohnt.
2.
Wenn ihr vom TV auf Festplatte aufgenommen habt ist der film erst im Puffer ein bearbeiten nicht erlaubt.
jetzt müsst ihr auf Options , TBS leeren.
Warnung erscheint das ihr Timeschift löscht mit ok auswählen und bestätigen.
Das System speichert auf Festplatte, ja das wollen wir warum reden die nicht gleich Deutsch?
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Da dieser Absatz nur bedienbeispiele zeigen soll und nicht den Bericht künstlich verlängern beende ich hier.
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Support , Updates
Der Philips ist Upzudaten aber hier tauchte eine frage auf welche Software mir war nicht klar ob die auf der webseite angebotene Software für Mein Gerät geeignet ist oder nur für andere den Die Nummer ist nicht eindeutig.
Geeignet für Philips DVDR 3570 /.... Lässt mich vermuten das update ist nicht für das Basisgerät.
Hoffe Philips antwortet bald auf meine E Mail.
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Zusammenfassung
Da bleibt die Frage kaufe ich dieses Gerät wieder oder ist es doch besser Filme noch in Letterbox aufzunehmen.
Aber dazu muss ich den Sat receiver ständig umstellen.
Wird nach dem Abbleben dieses Philips das neue Gerät meine 16:9 richtig wiedergeben?
Eine Aufname auf Festplatte und DVD ist möglich.
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Selbst auf der Festplatte kann man die Qualität in 7 Stufen auswählen.
Somit passen je nach Auswahl 40 - 180 Stunden auf die 160 GB Festplatte.
Ein Mischung der Aufnamen ist Möglich Beispiel der Film in HQ und die nachrichten nur in SP.
Aber der Film wird in diese Einstellung von Festplatte auf DVD kopiert , das selbstverständlich Schneller.
Bei Direktaufname DVD kann man die Qualität verändern.
Hier auf alle 7 Stufen einzugehen Sprengt den Bericht ich denke die mittlere Qualität LP 4 Stunden je DVD und 68 Stunden Festplatte ist brauchbar, wem das zu schlecht scheint sollte es halbieren.
Aufname Möglich auf DVD + - und RW.
DVD+ DL sollauch gehen hab ich aber keine.
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Die Bild und Tonwiedergabe ist gut.
Der Philips ist ein gutes Gerät und auch zu Empfehlen.
Ich hoffe es entsteht nicht der Eindruck das ich ihn abwerte, aber es sind doch einige Verbbesserungen möglich.
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Ein Beispiel wäre hier das schneiden der Aufnamen, in der Bedienung reden die von einem Ein und Ausblenden bestimmter Teile wie Werbung. Aber kann man das Löschen oder nur Ausblenden und wird der Platzbedarf auf DVD auch weniger ?
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Wenn es euch erscheint das der LG wegen der Bedienung bevorzuge stimmt es.
Hier überzeugen andere werte wie das 16:9 , was aber nicht zu andern Reckorder kompatibel ist.
Wiegt aber wieder auf, da die Umbenennung der Sendungen schneller geht.
Sollte noch etwas unverständlich sein fragt im GB.
Programmspeicher und Daten zum Guide findet ihr in den technischen Daten, da ich Sie eh nicht überprüfen kann Sprich Sat -TV lasse ich Das weg.
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Update Bericht
Das schneiden geht hier nicht , es gibt nur ein Ausblenden .
Das ist mir zu Kompliziert dann Schneide ich die Filme auf Topfield zurecht, oder Stoppe Sie rechtzeitig.
Wie ihr das beim Kabel hinbekommen sollt Fragt Philips,
wenn Sie euch Antworten, auf meine Antwort warte ich immernoch .
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Leonardo1995, 05.06.2010, 20:48 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
gut geschrieben, würde mich über Gegenlesung freuen. LG
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panico, 03.01.2009, 16:58 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Dir einen zauberhaften Jahresbeginn und Allerliebste Grüße von panico:-)
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