Harvest Moon: Magical Melody (Nintendo Wii Spiel) Testberichte
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- Grafik: gut
- Sound: gut
- Bedienung: durchschnittlich
- Wird langweilig: nach wenigen Monaten
- Suchtfaktor: hoch
- Spielanleitung: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Endloser Spielspaß, ständig neue Aufgaben, völlig unterschiedlich Spielweisen möglich
- langanhaltender, abwechslungsreicher Spielspaß, absolut sex- und gewaltfrei
- Harvest Moon Gameplay
- Harvest Moon, Neue Möglichkeiten, süße Grafik.
- Kinderfreundlich
Nachteile / Kritik
- Die Steuerung ist furchtbar
- bisher nichts
- nur Portierung
- Wird nach einiger Zeit schnell langweilig.
- Grafik, Sound, ewige sinnlose Dialoge
Tests und Erfahrungsberichte
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Meine kleine Farm
5- Grafik: sehr gut
- Sound: gut
- Wird langweilig: nie
- Suchtfaktor: hoch
- Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Pro:
langanhaltender, abwechslungsreicher Spielspaß, absolut sex- und gewaltfrei
Kontra:
bisher nichts
Empfehlung:
Ja
Vorwort:
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Eigentlich wollte ich diesen Bericht schon vor Monaten verfassen, eigentlich :-) Ich habe eine (sehr viel) ältere Version von Harvest Moon schon vor Jahren durchgezockt und dachte "Jo, alles klar, ich kenn mich aus!" als ich mir Harvest Moon Magical Melody für Wii holte. WIe das genau damals gewesen ist, weiss ich natürlich nicht mehr im Detail, aber ich hatte noch deutlich in Erinnerung, dass die Spielzeit begrenzt war auf 2 1/2 Harvest-Moon-Jahre und allzu lange brauchte ich seinerzeit nicht um diese abzusitzen.
Dass die Uhren in der Version für Wii anders tickten, das merkte ich recht bald - aber wie "anders" liess ich mir nicht träumen :-)
Ich spiele schon seit Monaten und wenn mir danach ist, könnte ich die selbe Zeit noch mit draufpacken und noch viel länger. Natürlich gibt es Mittel und Wege das Spiel zuverlässig zu beenden - aber selbst dann könnte ich nochmals von vorne anfangen, alles ganz anders machen und langweilig würde es sicher nicht! Aber ich werde jetzt nicht die nächsten 5 Jahre darauf verwenden Harvest Moon Magical Melody in all seinen Varianten durchzuzocken um dann erst meine Meinung, die eigentlich "schon" jetzt feststeht, darüber kund zu tun :-)
Um was geht es eigentlich?
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Harvest Moon Magical Meldoy für Wii ist eine Bauernhof-Simulation, in der ich, als junger Farmer im virtuellen "Knospendorf", versuchen muss das beste aus meinem Farmer-Dasein herauszuholen. Das "Startkapital" ist im Vergleich zu dem, was es zu erreichen gilt, recht gering und der Traum vom "schnellen Geld" träumt sich in Knospendorf nicht lange :-)
Schon bald wird klar, dass Geld allein nicht glücklich macht (man muss es auch besitzen, hr hr hr :-) ). Es gilt tatsächlich nicht nur, möglichst viel davon zusammenzuscheffeln, denn die Dorfgemeinschaft funktioniert nicht, wenn man sich den Dörflern gegenüber passiv verhält um seinem höchsteigenen Geldscheffeln zu frönen. Darüberhinaus gilt es auch noch eine Erntegöttin aus ihrer Steinstarre zu erretten, Dorfbewohner glücklich zu machen, Haus und Hof, sowie sein Handwerkszeug zu erweitern und aufzuleveln, einer Frau den Hof zu machen, Familie zu gründen und sich intensiv um seinen Besitz zu kümmern, zu dem natürlich irgendwann, sofern man fleissig arbeitet, auch viele Nutztiere zählen, die allerdings ebenfalls erwarten, dass man ihnen den Hof macht. Das alles zusammengenommen kann zu einer ordentlichen Anstrengung ausarten, bedenkt man dass ein Knospendorf-Tag maximal 30 Real-Minuten dauert - je nachdem, wie man seinen Tag eben gestaltet.
Hält man sich draussen auf, rinnt einem die Zeit unweigerlich davon, in Häusern und Ställen bleibt sie, Gott sei dank, stehen, denn sonst käme man mit seinem Viehzeug und dem Pflegen sozialer Kontakte nicht klar.
Was kann ich in Knospendorf alles erleben?
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Jede Menge Zeug :-) Die Anzahl der Mitbewohner wächst und ändert sich - auch dafür bin ich zu einem gewissen Teil verantwortlich, was wiederum verdeutlicht, dass ich wenig erreichen werde, wenn ich mich ausschliesslich nur um meine Belange kümmern würde. Der Schmied zum Beispiel, der mir fürn Appel und ein Ei meine Werkzeuge auflevelt, sofern ich sie vorher durch regelmässiges Benutzen und sammeln von Erfahrungspunkten dafür vorpräpariert habe, erscheint erst mit seiner Schmiede im Dorf, wenn ich ihm seine Arbeitsmittel liefere - sprich ich muss raus in die Minen und Erz schürfen, damit Knospendorf für den guten Mann überhaupt interessant wird.
Das Pflegen der sozialen Kontakte mit den Dorfbewohnern ist nicht nur zeitintensiv, sondern erfordert auch getreu dem Motto "Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft", dass man seine eigene Habgier zurücksteckt und von seinen Goodies abgibt, so viel wie man erübrigen kann - denn kümmert man sich nicht um seine Mitmenschen, "herzen" diese einen einfach nicht :-) "Herzen" bedeutet in diesem Falle, dass man sich die Herzen der Dorfbewohner irgendwie "erschleichen" muss - im entsprechenden Menüpunkt kann man nachsehen, wie viele davon man bei wem gesammelt hat, und mit ein wenig tratschen oder irgendetwas verschenken, was einem grade so umsonst auf dem Weg begegnet, ist das leider nicht getan. Der Punkt "Freundschaften" schliessen erfordert also ebenfalls eine eingehende Hintergrundrecherche, was die Mitmenschen denn wirklich mögen und das ist in der Regel nicht grade mal so, ohne Einsatz von Geld oder Körperkraft / Zeit zu haben. Dasselbe gilt in gewissem Maße auch für die Wildtiere, die einem draussen über den Weg laufen - auch die wollen "geherzt" werden und haben gegen ein wenig Fresschen hin und wieder nichts einzuwenden.
Ein Dorf wäre kein Dorf, ohne das typische "Dorffeschdle" und damit diese nicht, mangels entsprechendem Angebot ausfallen, muss man selbst hier seinen Obulus beitragen und von seiner Ernte ein wenig in die Dorfspendenkiste abtreten. Wer jetzt denkt "Ach sche*** auf die Feste, wer brauch die schon?", liegt völlig falsch - denn ohne Feste, weniger Herzen und vor allem weniger Musiknoten. Gerade die letzteren sind dringend erforderlich, will man die Erntegöttin aus ihrem ewigen "Steinschlaf" erwecken.
In den Bergen rings um Knospendorf lässt sich, je nach Jahreszeit auch so manches finden, das nützlich ist. Seltene Kräuter und Blumen, Beeren, sogar tafelfertigen Honig und nicht zuletzt das für die Erweiterung seiner Farm benötigte Nutzholz - wer Tiere halten will, braucht schließlich Scheune und Hühnerstall, wer heiraten will braucht ein grösseres Haus und ein Ehebett und nicht zuletzt das eine oder andere "Herz" (insgesamt kann man sich bei einer Person bis zu 10 Herzen ergattern) beim Dorfschreiner und seinen Gesellen. Der Ausbau von Haus und Hof erfordert also Holz und so bleibt einem, vor allem als Armer Schlucker, der man anfangs ist, nichts weiter übrig, als sich mit der Axt in die Umgebung zu begeben und ordentlich draufzuhauen :-)
Ausserdem lohnt es sich, sein hauseigenes Schwein, das auf Trüffel spezialisiert ist, diese in den Bergen suchen und ausgraben zu lassen.
Ich kann mich nicht mehr genau entsinnen wie das war in der alten Version für SNES, aber ich glaube dass sich da mit irgendwelchen Beeren die am Wegesrand lagen ein wenig auffrischen konnte, wenn einem die Kraft zu schwinden drohte. Nicht so bei Magical Melody, denn hier wird wert gelegt auf ausgewogene Ernährung und vor allem viel gesunden Schlaf.
So kann man seine Küche mit allen möglichen Gerätschaften ausstatten, die zur Zubereitung von nahrhafter Nahrung erforderlich sind. Und zu einer Abwechslungsreichen Ernährung gehört natürlich auch der Fisch, den man sich natürlich selbst angeln darf :-)
Was ich an dieser Stelle wirklich witzig finde: Ich wollte meinen Fisch in die Pfanne hauen, was mir im Grunde als die erste und einzig logische Maßnahme erschien - offenbar hält man aber in Knospendorf gebratenen Fisch für ein äusserst "misslungenes Gericht" (O-Ton) und die Idee, irgendwelches Sashimi daraus zu zaubern für wesentlich klüger - hm, gebratener Fisch bäh bäh, roher Fisch njam njam? Wo Harvest Moon Magical Melody also seine Wiege hatte, ist spätestens hier nicht mehr zu leugnen :-)
Abgesehen also von alledem, existiert da ja auch noch der eigene Hof und die eigenen Tiere, die gepflegt und versorgt werden müssen, das Viehzeug muss gefüttert, gebürstet, geschoren, gemolken und ausgeritten werden - macht man das alles gewissenhaft und zuverlässig, wird es einem nicht nur mit Milch, Eiern und Wolle gedankt, welche mit entsprechenden Gerätschaften weiterverarbeitet werden können um höhere Gewinne zu erzielen, man bekommt auch die Chance auf verschiedenen Festivitäten seine Hennen, Schafe, Kühe und Pferde Wettbewerbe gewinnen zu lassen, was ihren Wiederverkaufswert enorm steigert und nicht zuletzt auch Preise einbringt - gegen freies Futter für ein Jahr oder einen schönen Sachpreis wie einen gigantischen Fernseher, hat wohl niemand wirklich was einzuwenden :-) Und natürlich nicht zu vergessen, die obligatorischen Noten für die Erntegöttin.
Wer nicht im Club der einsamen Herzen, oder schlimmer noch bei "Bauer sucht Frau", enden möchte, der kümmert sich besser frühzeitig um die Eheanbahnung - viel Süssholzgeraspel und nette Geschenke erobern das Herz der Auserwählten und sobald man sich nach einer anstrengenden Kletterei in den Bergen die zur Heirat notwendige "blaue Feder" ergattert hat, steht der Ehe nichts mehr im Wege.
Ich persönlich, da mir zu Anfang das Ausmass dieses Spiels nicht bewusst gewesen ist, bin im ersten Anlauf viel zu früh in den Ehehafen geschlittert - noch dazu mit einer die "leicht zu haben" war, doch letzten Endes weder kochte, noch sich um das später geborene Baby, kümmerte. Ihre Ausrede "Zittrige Hände" :-) Also, schau genau!
Zusammengefasst also, lässt sich in Knospendorf so einiges unternehmen, nicht zuletzt das Schürfen von Erz und Edelsteinen in den Minen, das Angeln seltener Fische, die vielen Parties, das Anbauen von Obst, Gemüse, Getreide und deren Verarbeitung usw. usw. - der Tag kann kaum genug Stunden haben. Dummerweise sind diese begrenzt und die Uhr tickt unbarmherzig, selbst in der Nacht. Wer sich also die Nächte um die Ohren haut, hat am nächsten Tag kaum etwas davon - die Körperkraft wird nicht vollständig regeneriert und der kleine Farmer erledigt seine Arbeit weniger, als er damit zubringt zu gähnen, völlig egal, wie sehr man ihm einheizt :-)
Harvest Moon Magical Melody, viele Monate und ich:
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Wie gesagt, mir war nicht wirklich klar, auf was mich da einlasse. Als ich die ersten 50 Noten, nach relativ kurzer Zeit, zusammengesammelt hatte und zur Erntegöttin marschierte war ich erst ein mal erstaunt, dass sich diese schon zum Leben erwecken liess - da man insgesamt im Spiel 100 Noten sammeln konnte, dachte ich logischerweise, dieses Ereignis würde erst nach Abgabe der vollen Anzahl stattfinden. Was danach geschah liess gleichermassen Ärger wie Erstaunen in mir aufwallen - dieses dämliche Spiel begann den Nachspann ablaufen zu lassen und ich dachte nur noch "Was zum...???"!
Das konnte doch nicht wahr sein, ich hatte doch kaum angefangen, wie konne alles schon zu Ende sein? Völlig gefrustet wartete ich daher, wie ich es immer tue, mit der Hoffnung auf mehr, was danach tatsächlich geschehen würde. Meine Wut wich Erleichterung darüber, dass es, trotz allen Anzeichen noch nicht zu Ende war - im Gegenteil, jetzt ging es erst richtig los. Denn so schnell ich die erste Hälfte der Noten zusammenhatte, desto schwieriger stellte sich das Sammeln der restlichen dar. Völlig egal aber, die Hauptsache war, es gab ein "Leben nach dem Nachspann" und ich konte dort weiter machen, wo ich zuvor aufgehört hatte. In der Zwischenzeit aber, als das Spiel kein Ende zu finden schien, wünschte ich mir manchmal, irgendetwas würde passieren, damit es damit zu Ende ging.
Irgendwann fand ich mich damit ab, dass ich im Grunde endlos so weiter machen konnte und fand diesen Umstand gar nicht so schlecht - bedenkt man, dass dieses Spiel 39,90 € gekostet hat, dann lässt sich eine Menge Zeit damit totschlagen und das Preis - / Leistungsverhältnis erscheint in einem völlig anderen Licht :-)
Es gibt, wie bereits gesagt, Mittel und Wege, dieser Endlosigkeit entgegenzuwirken, sofern man die richtige Partnerwahl trifft und das schnippische Biest von der rivalisierenden Ranch heiratet - aber erstens hielt ich sie Anfangs ohnehin für einen Kerl (der Name Jamie ist eben nicht wirklich eindeutig) und zweitens benahm die sich derart abweisend und unhöflich, dass sie mir echt gestohlen bleiben konnte :-)
So gesehen traf ich die eine oder andere Entscheidung, die mein Spiel in die Länge zogen - ob das nun gut oder schlecht ist, darüber kann man unterschiedlicher Ansicht sein.
Ich legte mir auch verschiedene Speicherstände an und sah was passierte, wenn man statt diesem oder jenem einen anderen Weg einschlug - natürlich bekommt man so nicht ein komplett anderes Spiel oder Story, aber die eine oder andere Überraschung ist durchaus drin.
Langweilig wirds einem sicher nicht! Ich kann nicht sagen, wie weit davon entfernt ich bin, in diesem Spiel sämtliche Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, trotzdem habe ich mich lange genug damit beschäftigt, dass ich es im Grunde als durchgespielt betrachten kann. Dass man immer wieder darauf zurückgreifen kann um seinen Werdegang wieder anders zu gestalten empfinde ich persönlich als Pluspunkt.
Ein klein wenig erinnert mich Knospendorf auch an Entenhausen - es scheint wenig Verwandtschaftsverhältnisse 1. Grades zu geben und das Viehzeug, das man sich halten kann, vermehrt sich mittels "Wundertrank" - irgendwelche seltsamen Gedanken zum Thema Fortpflanzung können hier überhaupt nicht aufkommen, zumindest müssen Eltern nicht damit rechnen, dass ihr Nachwuchs ihnen eindeutige Fragen stellt, zum Stichwort "Woher kommen eigentlich die Babies?" :-) So richtig authentisch ist Harvest Moon für Wii also nicht - aber der Spielspass ist gegeben, von daher juckts nicht :-)
Fazit und Empfehlung:
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Neulich habe ich zum Thema Harvest Moon Magical Melody folgendes lesen dürfen "Wer sich durch die langsame Spielweise von Harvest Moon Magical Melody nicht schrecken lässt, wird seinen Spass dran haben!"
Langsam ist es, das ist wahr. Und die Steuerung brachte mich so manches Mal beinahe um den Verstand - irgendwann gab ich auf, mir darüber Gedanken zu machen, weshalb der dumme Bauer es nicht schafft, das Schaf direkt vor seiner Nase zu bürsten, während die Kuh zwei Plätze weiter wohlig muhte unter dem Bürstenstrich, der eigentlich dem Schaf galt :-)
Oder weshalb ich etwas aufheben konnte, ohne es an selber Stelle wieder absetzen zu können .... irgendwann fragt man sich das nicht mehr und nachdem das auch nicht immer der Fall ist, kommt man auch nie wirklich drauf, woran das jetzt gelegen haben könnte.
Wer über diese Dinge hinwegsehen kann und sich vorstellen kann, Spass an dem zu haben, was ich oben beschrieben habe, der wird mit Harvest Moon Magical Melody sicher keinen Fehlkauf tätigen.
Vor allem für Eltern, die sich aktuell Fragen, was sie ihrem Nachwuchs dieses Jahr unter den Baum stellen könnten, halte ich dieses Spiel für eine ziemlich gute Idee.
Die Gründe hierfür:
Es kostet nicht die Welt und in Zeiten wie diesen ist Sparsamkeit nicht der unwichtigste Faktor.
Harvest Moon Magical Melody für Wii ist garantiert gewalt - und sexfrei und die recht einfache Grafik ohne grosses Geflimmer sorgt auch nicht für viereckige Augen - allerdings könnte der Suchtfaktor recht hoch sein, daher trotzdem vorsicht!
Da ich hin und wieder schon ein wenig neugierig und teilweise auch überfragt gewesen bin, sah ich mich ein wenig in Internetforen um, wo wichtige Fragen rund um das Spiel beantwortet wurden - zu meiner Schande musste ich feststellen, dass sich dort wirklich nur Kinder und Jugendliche zu Wort meldeten :-) Das sagt nichts darüber aus, wie viele "Erwachsene" dennoch Harvest Moon zocken, aber die Zielgruppe scheint hier doch eindeutig :-)
Letztlich entscheidet jeder selbst über seine Vorlieben - aber ich persönlich bin von Harvest Moon Magical Melody in einem Maße begeistert, dass ich es uneingeschränkt empfehlen kann und sämtliche Sterne vergebe, die es nun mal zu vergeben gibt!
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anonym, 18.09.2009, 14:35 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
bw, schön geschrieben. Gruss, Talulah
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ingoa09, 12.09.2009, 01:34 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein feiner Bericht! Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Ingo
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