Samsung R60 Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 05/2009
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Summe aller Bewertungen
- Verarbeitung: sehr gut
- Ergonomie & Bedienung: gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Festplatten-Kapazität: groß
- Gewicht: leicht
- Software-Ausstattung: gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Preis / Leistung, Design, Zuverlässigkeit
- Preis-Leistungsverhältnis, Optik, Arbeitsspeicher, Festplatte
Nachteile / Kritik
- Grafik & Soundkarte etwas zu klein
- spiegelnder Bildschirm
Tests und Erfahrungsberichte
-
Schwarz wie die Nacht
4- Verarbeitung: sehr gut
- Ergonomie & Bedienung: gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Festplatten-Kapazität: durchschnittlich
- Gewicht: leicht
- Software-Ausstattung: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Preis / Leistung, Design, Zuverlässigkeit
Kontra:
Grafik & Soundkarte etwas zu klein
Empfehlung:
Ja
Hallo Freunde der Technik & natürlich auch an alle anderen Leser,
heute werde ich Euch wie schon einst erwähnt, das Notebook vorstellen, mit dem ich unter anderem alle meine bisherigen Testberichte geschrieben habe. Ich bin zwar kein PC Spezialist, aber ich werde mal mein Bestes versuchen, um Euch meine Erfahrungen etwas zu erleutern.
Ich bin mit dem Gedanken an ein einfaches Notebook zu meinem Media Markt gefahren und habe mich nach langer Überlegung ( ca. 2 Stunden ) und gegen den Rat eines MMM ( Media Markt Mitarbeiters ) für ein Samsung R60 Plus mit 15,4 Zoll Widescreen entschieden. Der Preis von 799 Euro war mir ehrlich gesagt für dieses Gerät etwas zu hoch, jedoch war es das einzigste Notebook mit Vernünftiger Ausstattung und XP an Bord, was für mich die Grundvoraussetzung bei meiner Kaufendscheidung war.
Ich habe mal das gleiche Notebook ( wir reden hier übrigens über ein Samsung R60 Plus mit XP ) mit Vista Home Premium 1. ganzen Tag zu Hause gehabt. Nach nur 3 Stunden habe ich die Probezeit beendet, denn ich war von Vista so bedient, das ich es am nächsten Tag sofort gegen das gleiche Notebook mit XP getauscht habe.
Es gab außer dem Samsung nicht ein anderes Notebook mit XP, eigentlich ein Armutszeugnis für Media Markt, wenn man bedenkt, das dort rund 40 Notebooks zur Auswahl standen, alle mit Vista.
Ich möchte hier wieder wie schon so oft angemerkt erwähnen, dass ich nur auf die wichtigsten Funktionen eingehe und die anderen etwas vernachlässigen werde, da die meisten ja eh Standart sind und nicht wesentlich von denen anderer Notebooks abweichen.
Bei Unklarheiten oder Fragen schaut Ihr euch am besten auf www.samsung.de etwas um. Dort werdet Ihr sicherlich auch alle Antworten auf eure Fragen bekommen die ich vergessen habe.
Lieferumfang :
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1x Notebook Samsung R60 Plus / Betriebssystem XP Home bereits vorinstalliert
1 x 6 Zellen, Smart Li-Ion Akku 44,4 Wh
1 x CD Rom Treiber
1 x CD Rom Betriebssystem XP Home
1x Netzstecker mit Spannungswandler
1x Kurzanleitung
und eine ganze Menge Werbung für irgendwelche nutzlosen Abos
Verarbeitung & Design :
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Das Design ist schlicht, Zeitlos und trotzdem Edel anmutend zugleich und besticht in erster Linie durch die Klavierlack Optik auf der Rückseite des Displays. Das sieht sehr Nobel aus und lässt das R60 teurer aussehen als es in Wirklichkeit ist. Leider ist die Oberfläche bei Klavierlack sehr empfindlich gegen Kratzer und andere Beschädigungen und sollte daher bei nicht Gebrauch gut mit einem weichen Tuch abgedeckt werden. Auch beim reinigen sollte man ganz vorsichtig zur Sache gehen, da man selbst beim Polieren Kratzer verursachten kann.
Der Rest des R60 > Tastatur, Display Rahmen, die Ober & Unterseite sind komplett in schwarz matt gehalten, was in Kombination mit der Klavierlack Optik absolut Klasse aussieht. Die Tastatur ist mit weißen, gut ablesbaren Buchstaben, Zahlen, Zeichen usw. versehen.
Laut Samsung ist die Tastatur mit einem aus dem Gebiet der Nano Technologie entwickelten Verfahren behandelt ( SilverNanolight ) und somit Abriebfest, Antibakteriell und leicht zu reinigen.
Das R60 besticht durch sein Zeitloses, Schlichtes und trotzdem Edel anmutendem Design und macht auch bei der Verarbeitung eine gute Figur. Alles sitzt an seinem Platz, nichts klappert, wackelt oder ist schon am abgefallen, so wie man es von einem Markenprodukt dieser Preisklasse erwartet.
Samsung beweist wieder einmal, dass Qualität nicht zwangsläufig sehr teuer sein muss und vereint in dem R60 Plus solide, Alltagstaugliche Hardware mit funktionellen & tollem Design.
Was befindet sich wo ?
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Aufgeklappt :
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dort finden wir natürlich die Tastatur. Darüber befinden sich die beiden Stereolautsprecher, die durch eine Abdeckung geschützt sind. Unterhalb der Tastatur hat das Touchpad, ausgestattet mit seinen beiden links & rechts Tasten, die wir ja schon von der Computer Maus kennen, seinen Platz. Am linken unteren Rand, signalisieren 7 farbige Led's den jeweiligen Betriebszustand des Notebooks, wie z.B. Aktivität der Festplatte, eingeschaltetes W-Lan, Feststelltaste usw.
Oben Links :
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sitzt der Ein / Ausschalter und die Taste für das AV Media Center, das eigens von Samsung zur Verfügung gestellt wird. Mit dieser Taste kann man direkt auf das AV Media Center ( zum verwalten der Bilder, Musik & Videos ) aufrufen. Hat man es nicht installiert, ist diese Taste nutzlos, da man sie mit keiner Funktion belegen kann.
An der Vorderseite :
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zwischen Touchpad und LED Bereitschaftsanzeigen, gibt es einen SD / MC Speicherkarten Slot, übrigens der einzigste den Samsung spendiert hat. Geiz ist halt nicht immer Geil !!!
Die linke Seite :
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Auf der linken Seite befindet sich der Lüfter und daneben der 1. von insgesamt 3 USB 2.0 High Speed Anschlüssen. Es gibt einen Kopfhörer + Mikrofon Anschluss und einen ( PCI ) Express Card / 54 Anschluss zum späteren Nachrüsten von z.B. USB Anschlüssen, TV Karten oder sonstiger Hardware.
Die rechte Seite :
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gehört unserem Multi Norm DVD Brenner. Neben dem LDVD Laufwerk befindet sich der Kensington Lock Slot. Das wars schon auf dieser Seite, mehr gibt es hier nicht.
Kensington Lock Slot :
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ist eine Diebstahlsicherung, mit der man das Notebook über ein Sicherungskabel ( ähnlich einem Fahrradschloss, nur kleiner ) an einem festen Gegenstand anbinden kann. Das Schloss wird in den Slot gesteckt und verriegelt. Somit kann man das Notebook nicht mehr ohne weiteres mitnehmen, es sei denn man hat es an einen Tisch im Bistro befestigt und der Dieb ist so dreist, das er das Notebook samt Tisch mit nimmt. Also immer an festen, unhandlichen oder schweren Gegenständen anschließen.
Sollte jemand jetzt das Notebook stehlen wollen, hat er nur 3 Möglichkeiten :
1. er hat ein Bolzenschneider dabei um das Seil zu durchtrennen
2. er reißt das Seil samt Schloss mit Gewalt heraus, dann geht das Notebook mit Sicherheit kaputt
3. er versucht es erst gar nicht und sucht sich ein anderes Opfer
Die Rückseite :
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Beherbergt den Netzanschluss, 1 x RJ-45 (Netzwerk), 1 x RJ-11 (Modem) und 1 x VGA Anschluss. Natürlich ist unser Notebook auch für den Akkubetrieb ausgelegt und verfügt somit über den nötigen Anschluss.
Die Unterseite :
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Dort haben die Festplatte ( HDD ) & der Arbeitsspeicher ihren Platz gefunden. Beide sind leicht zugänglich verbaut, so das man sie falls nötig schnell auswechseln kann. Dazu muss man jeweils nur 2 Schrauben lösen, den Deckel abnehmen und hat dann Zugang zu der endsprechenden Hardware.
Das Display :
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Ist mit 15,4 Zoll ( Widescreen, ca. 39 cm Bilddiagonale) ausreichend groß. Bei dem Display handelt es sich um ein SuperBright© Hoch-Glanz LCD mit hervoragenden Bildeigenschaften . Er besticht durch Farbbrillianz, Tiefenschärfe und einer Reaktionszeit von gerade mal 2 Millisekunden. Einen Nachteil hat das Display dennoch. Man kann es bei falschem Lichteinfall oder sehr hellem Licht nur sehr schlecht ablesen, da es nur unzureichend, fals überhaupt, entspiegelt wurde.
Zum Reinigen des Displays keinesfalls Glasreiniger verwenden, der enthält Weichmacher und kann das Display beschädigen. Am besten eignet sich ein leicht feuchtes Tuch mit einem milden Reinigungsmittel ( z.B. Handseife ), oder die speziell im Handel erhältlichen Reinigungstücher.
Der Akku :
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hier handelt es sich um einen 6 Zellen Li-Ion Akku, mit einer von Samsung angegebene Laufzeit von 3 Stunden. Wo Samsung diese Akkulaufzeit her nimmt ist mir allerdings ein Rätsel, denn selbst bei kleinsten Anwendungen wie z.B. beim Dokumente schreiben oder bei Kartenspielen und anderen kleinen Anwendungen kommt man gerade mal auf max. 1 ½ - 2 Stunden. Die angegeben Akkulaufzeiten sind unter Laborbedingungen gemessen, also bei Bedingungen, unter denen wir niemals ein Notebook betreiben würden.
Der Akku verfügt auch über eine Kapazitätsanzeige in Form einer LED Anzeige. Wenn man die daneben befindlich Taste drückt, leuchtet eine grüne Leiste auf und zeigt Anhand der aufleuchtenden Balken den Ladezustand des Akkus. Jer mehr Balken leuchten, desto höher die Kapazität.
Wer sein ( ein ) Notebook nur Zuhause verwendet, sollte den Akku gar nicht erst im Notebook lassen, sondern nur das Netzteil benutzen. Das verlängert die spätere Akkuleistung um ein vielfaches, da der Akku nicht ständig unter Strom steht.
Kontakt :
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Service-Center :
Hotline für alle Produkte
Telefon 01805 / SAMSUNG (01805 / 7 26 78 64) *
Hotline für Mobiltelefone :
Telefon 01805 / M SAMSUNG (01805 / 67 26 78 64) *
Telefax 01805 / 12 12 14 *
* 0,14 Euro/Min. (aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk abweichend )
Eine Postadresse konnte ich leider nicht ausfindig machen.
Techn. Daten :
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Prozessor ( CPU ) :
Intel Core 2 Duo T5250 mit 2 x 1,5 Ghz
Betriebssystem:
Original Windows XP Home mit Wiederherstellungs-CD.
Chipsatz:
RS600ME + SB600
Hauptspeicher:
2.048 MB ( R60 ), max. 4.096 MB, Module 512 MB/1.024 MB/2.048 MB, PC2-5300 (667 MHz) DDR2 SODIMM, Aufrüstung optional erhältlich, 2 x vergoldete SODIMMs Sockel
Display:
15,4 Zoll, SuperBright© Hoch-Glanz LCD, 1.280 x 800 Bildpunkte (WXGA ), Helligkeit 200 cd/m² (max.)
Grafik:
ATI Radeon Express X1250 mit 128 MB (shared)
Maximale Auflösung extern:
2.048 x 1.536 Pixel in True Color bei 75 Hz Bildwiederholfrequenz. Im Simultanbetrieb kann das Notebook sowohl mit seinem eingebauten LCD-Display als auch mit einem externen Bildschirm benutzt werden.
Festplatte:
160 GB, SATA, 5.400 UPM
Optisches Laufwerk:
DVD-Super-Multi Double Layer, fest integriert, 5x DVD-RAM, 8x DVD±R 2.4x DVD+R DL, 4x DVD±RW, 24x CD-R, 16x CD-RW, 8x DVD, 24x CD
Netzwerk (LAN):
10/100 Ethernet UTP
Modem:
56 Kbps/V.92
Wireless (WLAN):
802.11b/g für kabellose Netzwerke
Audio:
HD Audio Codec, ALC262, 2 Stereo-Lautsprecher, 2 Watt pro Kanal
Tastatur:
Ergonomische Tastatur mit SilverNano Anti-Bacteria Technologie
Zeigereinheit:
Touch Pad mit zwei Tasten
Netzteil:
Wechselstromadapter mit automatischer Spannungserkennung von 100 bis 240 Volt für weltweiten Einsatz
Akku:
6 Zellen, Smart-Li-Ionen, 44,4 Wh, Akku-Laufzeit bis zu 3 Stunden, Ladezeit 2 Stunden ON / 2 Stunden OFF; optional 9-Zellen-Smart-Li-Ionen mit 86,58 Wh, Akku-Laufzeit bis zu 6 Stunden, Ladezeit 3 Stunden ON / 2 Stunden OFF, LED-Akku-Zustandsanzeige
USB:
3x USB 2.0
Kopfhörer / Mikrofon: je 1x
VGA: 1x
Modem/Netzwerk:
1x RJ-11 (Modem), 1x RJ-45 (Netzwerk)
2in1 Kartenleser:
SD, MMC
Express Kartenslot:
1x PCI Express 54 mm
Abmessungen (B x T x H):
358 x 265,2 x 31,3 ~ 35,8 mm
Gewicht:
ca. 2.680 g
Mitgelieferte Software :
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CD Rom mit allen benötigten Treibern
Der Praxistest :
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Nach dem 1. Einschalten will Windows erst einmal eingerichtet werden, z.B. Benutzerkonten und Passwörter, Grafik Einstellungen und noch ein paar Kleinigkeiten, auf die ich aber bewusst nicht weiter eingehe. Das ist eigentlich wie bei allen PC's oder Notebooks, immer das gleiche.
Nachdem ich das R60 erstmals in Betrieb genommen hatte , habe ich es nach rund 5 Stunden Probe auch gleich wieder ausgeschaltet. Nicht dass es nicht funktioniert hat, nein ich habe XP Home von der Festplatte geworfen und XP Professional installiert. Das läuft wesentlich stabiler und bringt von Hause aus mehr Treiber mit.
Der Prozessor :
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ich habe in der Registrierung einige Einstellungen verändert und das R60 so konfiguriert, das er einem Prozessor ( CPU ) der vergleichsweise einen 2,5 Ghz CPU hat, das Wasser reichen kann. Das liegt aber auch daran, dass ich mich für XP und nicht wie vom MMM empfohlen für Vista endschieden habe. Alle vergleichbaren Notebooks der Samsung Reihe und bestimmt auch die anderer Hersteller, haben mindestens 2,3 -2,5 Ghz Prozessoren für Vista an Bord. Die erreichen trotz der mehr Ghz nicht annähernd die Performance eines XP Betriebssystems mit nur 1,5 Ghz. Das nur mal so ganz kurz und nebenbei.
Für welches Betriebssystem Ihr euch entscheidet bleibt natürlich euch überlassen, ich aber rate zu XP ( beim R60 ). Es läuft schneller, stabiler, lässt sich einfacher Konfigurieren, den eigenen Bedürfnissen leichter anpassen und es ist mit fast allen auf dem Markt erhältlichen Software Anwendungen kompatibel.
Vista hingegen ist träge, rund 16 GB groß ( Installiert ), lässt sich nur sehr schwer auf die Bedürfnisse anpassen, das Sicherheits Center nervt ständig, jede Änderung oder Einstellung muß man bestätigen und unter Vista laufen auch nur ca. 60 - 70 % der alten Software.
Bedenkt bitte, dass ich bei der Beschreibung von meinen Einstellungen und Softwareanwendungen spreche und es je nach Anwendung und Nutzer bei den Funktionen und der Performance variieren kann.
Die Tastatur :
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ist gut ablesbar und auch nach 2 Jahre Dauerbetrieb sind alle Tasten an ihrem Platz und nichts wackelt oder klappert. Alle Zahlen und Buchstaben komplett erhalten und sehen aus wie am 1. Tag. Die Ergonomie ermöglicht ein relativ ermüdungsfreies bedienen der Tastatur, allerdings könnte diese ruhig etwas weiter unten liegen, was dem Bediehnkomfort zu Gute käme. Beim sehr schnellem Schreiben allerdings kommt sie manchmal nicht hinter her und es fehlen hier und da mal einige Buchstaben, was mit unter sehr nervig sein kann da man diese ja erneut einfügen muss.
Allgemein :
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Standartanwendungen wie, Word, Exel, Internet Explorer ( also Surfen im Netz ), DVD Wiedergabe, Spiele mit geringer Grafik Auflösung und das brennen ( auch DVD's ) & hören von Musik, erledigt das R60 Plus tadellos. Natürlich ist dies auch immer Abhängig von den verwendeten Programmen und deren Einstellung.
Außerdem habe ich alle verfügbaren Updates installiert und somit die Stabilität und die Sicherheit merklich erhöht. Ohne Sicherheits- Updates, läuft das R60 sehr instabil und stürzt häufig ab und das tut ihm gar nicht gut. - Also Regelmäßige Updates sind ein absolutes Muss -
Arbeitsspeicher ( RAM ) :
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Bei Anwendungen mit hohem Hauptspeicher Bedarf und Grafik Anforderungen wird das R60 schnell in seine Schranken verwiesen. Da die Leistung der Grafikkarte und die des Arbeitsspeicher mit 2048 MB eher gering ausfallen, kann das R60 Ressourcen fressende Anwendungen nicht gekonnt und flüssig in die Tat umsetzen. Das äußert sich durch verzögerte Darstellung von Bildern oder Videos, langsamen Start von Anwendungen und verzögerter Ton Wiedergabe.
Dabei hängt sich das R60 auch oft so stark auf, so dass man das Programm über den Taskmanager beenden muss, da es auf herkömmliche Befehle zum beenden nicht mehr reagiert. Somit ist es für Video & Bildbearbeitungsprogramme überhaupt nicht geeignet.
Kurz zur Funktion des Arbeitsspeichers:
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Da der interne Speicher eines Prozessors in der Regel zu klein und der Zugriff auf die Festplatte zu langsam ist, ist der Arbeitsspeicher ein wichtiger Teil des Prozessors. Im Arbeitsspeicher legt der Prozessor Daten ab, die er verarbeiten muss oder die er schon verarbeitet hat. Die Daten kommen von der Festplatte oder von einer Eingabeeinheit. Nach der Verarbeitung werden die Daten wieder auf die Festplatte geschrieben oder von einer Ausgabeneinheit ausgegeben.
Man könnte zwangsläufig den Arbeitsspeicher erhöhen, aber da gibt es das nächste Problem. Erhöht man den Speicher z.B. auf 4 GB erkennt Windows unter XP nur etwa 3 GB des Speichers. Für eine bessere Performance müsste man wenigstens 8 GB Speicher bereitstellen, aber das wird nur unter Vista und Windows 7 unterstützt.
Die Soundkarte :
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des R60 reicht zum Abspielen herkömmlicher Musik & DVD's aus, stößt aber bei neuern Spielen ( Vorausgestzt die Grafikkarte spielt mit ) auch schnell an ihre Grenzen. Zeitverzögerte, verzerrte, oder gar keine Wiedergabe sind manchmal die Folge und somit ist die Soundkarte nicht für Spiele der neueren Generation geeignet. Sicherlich wäre auch hier eine Aufrüstung möglich, doch diese erscheint mir sehr unangebracht, da Hardware für Notebooks recht teuer ist.
Funktion der Soundkarte :
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Die Soundkarte gehört zur Hardware und verarbeitet akustische Signale analog und digital.
- Aufzeichnung von Tonsignalen
- Synthese von Tonsignalen
- Mischung und Bearbeitung von Tonsignalen
- Wiedergabe von Tonsignalen
Der DVD Brenner :
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hat alle ihm vorgesetzten Medien fehlerfrei gelesen, abgespielt und auch gebrannt. Light Scribe unterstützt der Brenner nicht, war für mich auch nicht notwendig, denn Light Scribe Rohlinge sind für meinen Geschmack zu teuer und auch optisch nicht wiklich schön.
W-Lan :
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funktioniert nach dem Einrichten tadellos und geht mit immerhin 54 MBit/s Übertragung zur Sache. Somit ist er zwar nicht die Concorde unter den W-Lan Adaptern aber reicht zum einfachen Surfen allemal aus.
Mein Fazit :
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Tolles , ansprechendes Design mit hervorragender Verarbeitung,
Gute Performance - gemessen an der Größe des Prozessors ( CPU ) und dem Arbeitsspeicher, reicht für den Alltäglichen Gebrauch ( siehe Bericht ) aber allemal aus und zeichnet sich durch seine hohe Zuverlässigkeit aus.
Wann nicht kaufen ?
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Nur wer bevorzugt spielt, oder Videos / Bilder mit RAM- Hungriger Software bearbeiten will oder muss, sollte sich nicht für dieses Notebook endscheiden. Dafür ist es Aufgrund der kleinen Grafik / Soundkarte und dem zu kleinen Arbeitsspeicher überhaupt nicht geeignet. In diesem Fall würde ich überhaupt zu keinem Notebook raten, sondern zu einem ausgewachsenen Desktop PC. Der ist einfacher & kostengünstiger Nachrüstbar und man bleibt immer auf dem neuesten Stand der Technik.
Vor & Nachteile :
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Nenne hier nur die Nachteile, da die Vorteile auf der Hand liegen
- nur 3 USB Anschlüsse
- kleine Grafikkarte
- kleine Soundkarte
- kein entspiegeltes Display
Zu letzt noch ein paar Programme die ich verwende :
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- Alcohol 120 %
- Any DVD HD
- Adobe Reader
- Adobe Photoshop CS
- Adobe Flash Player
- Adobe Lightroom
- Nero 8
- Power Archiver
- O&O / Save Erase, Disk Recovery, Defrag 11 Pro, Clever Cache
- Corel Photo Impact X3
- Corel Painter Essentials
- Tune Up
- Win Optimizer
- Office 2007
- Clone DVD
- DVD Shrink
- Cfoss Speed
Diese kleine Auswahl soll nur Euch nur als Beispiel oder Anregung dienen. Natürlich ist das R60 auch für jede andere beliebige Software mit gemäßigter RAM - Belastung bestens geeignet.
Von mir gibt es wenn auch mit einem Stern Abzug, ein klares Empfehlenswert
Vielen Dank für Euer Interesse und bis bald . . . weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Samsung R60 Plus von bagihra1974
am 15.09.2009Samsung R60 Plus von bagihra1974
am 15.09.2009Kommentare & Bewertungen
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Wenn Klappcomputer lustvoll klappern
4- Verarbeitung: sehr gut
- Ergonomie & Bedienung: gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Festplatten-Kapazität: groß
- Gewicht: leicht
- Software-Ausstattung: durchschnittlich
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Preis-Leistungsverhältnis, Optik, Arbeitsspeicher, Festplatte
Kontra:
spiegelnder Bildschirm
Empfehlung:
Ja
Wir leben in einer Zeit, in der wir keinen Beruf mehr haben, sondern einen Job. Wir gehen nicht in ein Geschäft, sondern in einen Shop - und natürlich besitzen wir fast alle einen Lap - top. Überall Anglizismen, die unserer tägliches Leben bestimmen, aber nicht immer bereichern. Warum sollte ein Computer, den man zusammenklappen kann, nicht Klappcomputer heißen? - wem das zu lange oder zu umständlich ist, kann dem netten Gerät ja auch einen Kosenamen geben. Wie wäre es denn mit Klappi?
Meinen Klappi habe ich Ende 2007 gekauft. Da mein Klappi möglichst handlich und leistungsstark sein sollte, dabei qualitativ hochwertig und möglichst nicht zu teuer, kamen nur noch wenige Modelle für mich in Frage. Entschieden habe ich mich dann für den Samsung R60. Qualitativ sehr an einen Sony erinnernd, besticht das Gerät durch elegante Optik und überzeugende Haptik. Dabei ist der Klappi auch noch ausreichend leistungsstark, leise und nicht übertrieben verschwenderisch im Stromverbrauch.
Das Produkt und seine Eigenschaften
Wie gewohnt möchte ich den Klappi mit seinen wichtigsten Eigenschaften kurz vorstellen,
wer noch detailliertere Informationen benötigt, möge sich die Webseite des Herstellers
www. samsung.de anschauen.
Prozessor: Intel Core 2 Duo T5450 1,66 GHz
Arbeitsspeicher: installierte Anzahl: 2 GB / 4 GB (Max)
Technologie: DDR2 SDRAM - 667 MHz
Festplatte: 200 GB - Serial ATA-150 - 5400 rpm
Optische speicher
Display-Typ: 15.4" TFT
Max. Auflösung: 1280 x 800 ( WXGA )
Grafikprozessor / Hersteller: ATI Mobility Radeon X2300
Videospeicher: GDDR3 SDRAM - 128 MB
Audio:
Audio Codec: Realtek ALC262
Kompatibilität: High Definition Audio
Audioeingang: Mikrofon
Netzwerk
Netzwerk: Netzwerkkarte
Wireless LAN unterstützt
Data Link Protocol: Ethernet, Fast Ethernet, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g
Produktzertifizierungen: IEEE 802.11b, IEEE 802.11g
Erweiterungssteckplätze gesamt (frei):
* 2 ( 0 ) x Speicher
* 1 ( 1 ) x ExpressCard/54
Schnittstellen:
* 3 x Hi-Speed USB - USB Typ A, 4-polig
* 1 x Netzwerk - Ethernet 10Base-T/100Base-TX - RJ-45
* 1 x Display / Video - VGA - HD D-Sub (HD-15), 15-polig
* 1 x Kopfhörer - Ausgabe - Mini-Phone Stereo 3.5 mm
* 1 x Mikrofon - Eingang - Mini-Phone 3,5 mm
* 1 x Modem - Telefonleitung - RJ-11
Batterie:
Technologie: 6 Zellen Lithium-Ionen
Betrietriebszeit (bis zu): 3 Stunde(n)
Bereitgestelltes Betriebssystem: Microsoft Windows Vista Home Premium
Software: Treiber & Utilities, McAfee VirusScan, Adobe Acrobat Reader, Samsung Update Plus, Microsoft Office 2007 (Trial), Microsoft Windows Media Player 11, CyberLink DVD Suite, Samsung Recovery Solution II, Samsung Easy Battery Manager, Samsung Easy Network Manager, Samsung Easy Display Manager, Samsung Play AV Station, Samsung Easy Speed Up Manager
Herstellergarantie
Service & Support: 2 Jahre Garantie
Gewährleistung: 2 Jahre
Preis: 699 €uro
Erfahrungswerte mit dem Klappi Samsung R60 T5450 Davu
Sindimindi ist kein Leistungsfanatiker, zumindest nicht wenn es um seinen Klappi geht.
Ein Computer, sei es ein PC oder eben ein Klappcomputer, sollte einfach zuverlässig seine Arbeit verrichten, robust sein, einen guten Bildschirm, eine ordentliche Tastatur mit günstigem Druckpunkt besitzen, einen ausreichend schnellen Prozessor haben und - auch ganz wichtig - einen Akku, der nicht nach einer Stunde schon den Geist aufgibt. Nicht zu vergessen natürlich auch ein Betriebssystem, das möglichst wenig Rätsel aufgibt und benutzerfreundlich ist.
Der Samsung R60 mit seinem 15,4 Zoll-Bildschirm ist genau der richtige Kompromiss zwischen Handlichkeit und augenfreundlicher Größe. Ein 17-Zoll-Klappi ist nicht wirklich viel besser, dafür aber wesentlich schwerer und unhandlicher. Mein Samsung R60 kommt gerade mal auf 2,7 Kilogramm, während große Klappcomputer, beispielsweise ein Sony Vaio AR 41 L, locker die 4 Kilo- Marke überschreiten kann. Diese großen Klappcomputer werden heute gerne als "Desktop-Ersatz" gesehen, also als stationäre Geräte, die einen PC ersetzen sollen.
Oft kaufen sich Spieler solche Großgeräte, vergessen dabei aber, dass selbst der bestausgestattetste Klappi in seiner Prozessorleistung nicht mit einem mittleren PC mithalten kann. Der Grund ist schlicht der fehlende Raum - ein starker Hochleistungsprozessor braucht nicht nur gewaltig Strom, er braucht vor allem Kühlung! Im Gehäuse eines Klappcomputers ist dafür aber viel zu wenig Platz. Ein teurer Hochleistungs - Klappcomputer kann bei vollem Leistungseinsatz, beispielsweise einer ressourcenfressenden , komplexen Schlachtsimulation so heiß werden, dass man sich die Finger verbrennen kann! Da ich meinen Klappi in erster Linie für Schreibarbeiten, für die Bildbearbeitung und kleine Videos brauche, reicht mir der 1,66 GHz starke Core 2 Duo völlig aus. Immerhin stellt er mit seinen zwei Kernen eine enorme Verbesserung gegenüber früheren Geräten dar. Man kann problemlos mehrere Anwendungen im Internet durchführen, beispielsweise die Bewertung einen Yopi-Berichts, das gleichzeitige Offenhalten von anderen Programmen und auch noch Musik hören. Bei meinem alten PC wäre es da sofort zum Absturz gekommen.
Das installierte Betriebssystem Vista Premium macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, wenn es auch ziemlich viel Speicherplatz beansprucht. Allerdings wird später schnell klar, dass viele Treiber, die bei Windows XP noch einwandfrei funktioniert haben, plötzlich nicht mehr gehen - da hat Microsoft wohl zu wenig an seine Alt-Kunden gedacht. Für eine Zeit von 60 Tagen kann das Microsoft Office - Programm kostenlos genutzt werden, dann kostet es etwas, ebenso der Norton-Antivirenschutz, der eigentlich unentbehrlich ist. Immerhin ist ein Virenscanner von Norton dabei, der wöchentlich den Klappi nach schadhaften Dateien durchforstet.
Ein Wort zum Akku. Auch wenn der Hersteller eine Betriebsdauer von 3 Stunden angibt - länger als zweieinhalb Stunden reicht der Lithium-Ionen- Akku selten! Bei höherem Leistungseinsatz kann er auch schon nach knapp zwei Stunden zur Neige gehen. Besser ist es also einen sicheren Netzanschluss zu wählen und den Akku möglichst selten zu nutzen. Für einen handlichen Klappi wie den Samsung R60 ist er aber ausreichend! Der eingebaute W-Lan- Adapter hat mich dagegen weniger überzeugt. Wenn ich keine direkte Vergleichsmöglichkeit gehabt hätte, wäre es mir gar nicht aufgefallen - ein Sony Vaio AR 41L, der bei mir kurze Zeit zum Einsatz kam, konnte eine wesentlich bessere W-Lan-Karte aufweisen: Die Reichweite zu meinem Router war nicht nur größer, sondern die Verbindung auch stabiler!
Günstig wäre es hier einen zusätzlichen W-Lan- Stick anzuschaffen - damit ergibt sich eine deutlich stabilere Verbindung. Ansonsten kann der Samsung wirklich überzeugen:
Die Haptik der Tastatur ist hervorragend! Der Druckpunkt der Tasten fast ideal. Wieder diente als Vergleichsobjekt ein hochwertiger, doppelt so teurer Klappcomputer von Sony - einen Qualitätsunterschied konnte man nicht erkennen, wobei der Druckpunkt beim Samsung R60 für mich sogar wesentlich angenehmer war.
Abstriche musste ich natürlich beim Audio-Teil machen - die Soundkarte des Sony war dem billigeren Samsung haushoch überlegen! Auch der Bildschirm des Sony mit seiner einzigartigen Blackmatrix-Technik übertrifft den Samsung deutlich, wenn auch nicht eklatant - besser als die eines Toshiba oder Acer ist die Bildqualität des Samsung aber allemal. Allerdings haben alle Geräte eine Gemeinsamkeit: die spiegelnde Oberfläche! Was im Dunkeln ein klarer Vorteil ist, entpuppt sich bei Tageslicht oder gar im Freien auf der Terrasse als echtes Ärgernis: Sehen oder gar Erkennen kann man dann fast gar nichts mehr auf dem Bildschirm.
Das Gehäuse des Samsung R60 verdient ebenfalls Lob: Nicht zuletzt wegen des schwarzen Klavierlacks, das den Deckel des Klappcomputers ziert, macht der Samsung einen sehr noblen Eindruck. Er wirkt damit fast hochwertiger als der viel teurere Sony! Einen Nachteil hat der Klavierlack aber: er ist kratzempfindlich.
Der eingebaute CD/DVD- Player gab technisch gesehen noch keinen Anlass zur Klage. Jedoch ist der Einschub rechts etwas ungünstig gewählt, da er mit dem Netzkabel kollidiert, was manchmal nervt.
Zu den Anschlüssen, was heute auch gerne als "Schnittstellen" bezeichnet wird.
Der Samsung verfügt über 3 USB- Anschlüsse und einen Ethernet- Anschluss, sowie einen 15-poligen Monitoranschluss. Natürlich auch über einen Mikrofon- und Lautsprecheranschluss.
Erweiterbar wäre der ohnehin große Arbeitsspeicher (RAM) noch um 2x1 GB - man fragt sich allerdings, wozu ein Klappcomputer so einen riesigen Speicher brauchen soll?
Die Festplatte ist mit 200 GB enorm groß und damit fast jedem Programm - Schickschnack aus der Bill Gates-Schmiede gewachsen.
Mein Fazit und Empfehlung
Klappcomputer haben heute die PCs weitgehend abgelöst - besonders wenn es um Büroarbeiten und Surfen im Internet geht. Der Samsung R60 mit T5450 Prozessor ist zumindest für meine Ansprüche voll ausreichend. Wer allerdings Hochleistung für Spielanwendungen sucht, sollte sich besser einen anderen Klappi oder besser einen PC anschaffen. Denn Klappcomputer mit ähnlicher Leistung wie ein PC kosten gut das Doppelte - das lohnt sich selten! Eine Empfehlung kann man eigentlich nur individuell geben - jeder Benutzer eines Computers hat andere Vorstellungen und Ansprüche.
Als sehr positiv würde ich das Preis- Leistungsverhältnis des Samsung R60 sehen - mehr kann man für 700 €uro kaum bekommen. Abstriche müssen natürlich gemacht werden: eine Soundmaschine ist der Samsung nicht geworden - da war ich doch sehr verwöhnt vom großen Sony Vaio AR 41L. Aber das ist eine ganz andere Preisklasse! Wegen der gebotenen Eigenschaften, der eleganten Optik und dem sehr stimmigen Gesamtbild, vergebe ich dem Samsung R60 T5450Davu trotzdem 5 von 5 möglichen Sternen und spreche eine klare Empfehlung aus!
Roland (c) Sindimindi im Januar 2009
zuerst erschienen auf Ciao.de und Preisvergleich.de
PS: Wer nach der Assoziation zu meinem Titel sucht, dem sei gesagt, dass ich sehr negative Erfahrungen mit billigen Klappcomputern gemacht habe. Da könnte man fast auf die Idee kommen, dass Klappcomputer nicht von Zusammenklappen, sondern von Klappern kommt...;-) weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Frontalansicht von sindimindi
am 26.01.2009Samsung R60 - 2 von sindimindi
am 26.01.2009Kommentare & Bewertungen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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