Hewlett Packard HP Photosmart Premium C309a Testberichte
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- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Druckqualität: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- sehr gute Druck- und Scanergebnisse
Nachteile / Kritik
- sehr gute Druck- und Scanergebnisse
Tests und Erfahrungsberichte
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drucken, scannen, kopieren und faxen
5- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Druckqualität: gut
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
ich arbeite als Finanzbuchhalterin und vor einiger Zeit habe ich auch die Lohnbuchhaltung der Firma übernommen. Da hat mein Chef bestanden dass ich einen eigenen Drucker, Scanner, Kopierer und Fax erhalten würde, da oft vertrauliche Dokumenten gedruckt, gescannt, kopiert und gefaxt werden.
Die Entscheidung war nicht einfach, da das Kombigerät qualitativ gut, günstig, schnell in der Verarbeitung sein sollte. Ich muss auch sagen, mein Chef steht auf den Namen guter Marken, deswegen war im vornherein klar dass es sich um ein Markengerät handeln würde. Das Rennen hat den Photosmart Premium Kombigerät von HP gewonnen. Hier nun mein Bericht über das Wunder der Elektronik der Familie HP:
Das Produkt
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Der HP Photosmart Premium C309a All-in-One ist ein Kombigerät welcher Kopiert, Scannt, Druckt und Faxt. Macht wohl keinen Sinn mehr 4 Geräte zu kaufen, warten und benutzen wenn alles in Einem machbar ist. Da werden Kosten und auch Platz gespart.
Kopierer:
Es handelt sich um ein Farb-Tintenstrahl gerät welcher relativ schnell arbeitet. Bei schwarz/weiss Kopien erreichet es 33 Kopien pro Minute. Bei Farb-Kopien sind es 32 pro Minute.
Die Auflösung liegt bei 1200 x 600 dpi, man kann die Dokumente verkleinern und vergrössern. Die Duplexfunktion ist vorhanden und dafür bin ich auch sehr dankbar da ich diese sehr oft benutze, sei es um Platz zu sparen sei es aus umweltschützende Gründe.
Drucker:
Die Druckgeschwindigkeit ist die Gleiche wie beim Kopieren. Die Auflösung ist etwas anders als wenn man kopiert: 600 x 600 dpi (s/w) / bis zu 9600 x 2400 dpi (Farbe). Leider kenne ich mich nicht wirklich aus mit solchen Ausdrücken aber ich muss sagen die gedruckten Seiten sowie die Kopierten finde ich qualitativ gut und hochwertig.
Scanner:
Gescannt wird ziemlich schnell und unkompliziert. Die technischen Details sind unten zu lesen.
Faxgerät:
Die Übertragungsgeschwindigkeit ist 33.6 Kbps, keine Ahnung ob das schnell ist oder nicht, persönlich finde ich dass es ziemlich schnell faxt.
Die Gesamtspeicherkapazität liegt bei 90 Seiten, was relativ viel ist, finde ich. Wer faxt ja schon mehr als 90 Seiten am Stuck? Es gibt dafür e-Mails oder/und andere Medien- und Übertragungsarten.
Die Schnellwahl von 90 Nummern finde ich auch mehr als genug. Werde wohl nie so viele Nummern speicher.
Eine ganz coole und geniale Funktion finde ich das zeitversetztes Senden. Ich weiss nicht wie es euch geht aber ich bin ziemlich kopfloses Ding. Was nicht sofort getan oder zumindest notiert wird, geht vergessen binnen 10 Minuten. Deswegen finde ich diese Funktion genial. Manchmal sollte man ein Fax einfach nicht zu früh schicken aus verschiedenen Gründen, aber wenn man eine solche Funktion eingebaut hat, dann ist es ein Leichtes. Seite einscanne und ganz normal als ob man faxen würde, nur dass man dann die Zustellungs-Zeit noch angibt.
Natürlich ist die automatische Wahlwiederholung vorhanden. Ohne würde ich es wohl nicht überleben. Da würde mein Arbeitsleben aus faxen bestehen. Cool finde ich dass, auch Faxe farbig rein trudeln.
Preis
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Mein Chef wollte nicht allzu viel Geld in die Hand nehmen, aber ein gutes Gerät sollte es sein und das ist natürlich auch nicht gerade billig. Bezahlt wurden CHF 470.00 bei unserem Büromaterial Lieferant. In Euro wären es in etwa EUR 312.00 gemäss Oanda Wechselkurs. Ich finde den Preis absolut ok vor allem wenn man bedenkt was das Gerät alles kann und WIE es kann. Da ist also absolut nichts einzuwenden.
Technische Details vom Hersteller
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Allgemein
Gerätetyp: Faxgerät/Kopierer/Drucker/Scanner
Drucktechnologie: Tintenstrahl - Farb
Monatliche Kapazität (max.): 2500 Ausdrucke
Display-Diagonale: 2.4"
Büromaschinen-Merkmale: Drucken von Speicherkarte
Breite: 46.8 cm
Tiefe: 47.3 cm
Höhe: 28.3 cm
Gewicht: 10.4 kg
Speicher
Max. unterstützter Speicher: 64 MB
Festplattenlaufwerk: 64 MB
Flash-Speicher-Typ: Memory Stick, CompactFlash, SD Memory Card, MultiMediaCard, xD-Picture Card, Memory Stick PRO,
Memory Stick Duo, IBM Microdrive, SDHC Memory Card
Kopieren
Max. Kopiergeschwindigkeit: Bis zu 33 Seiten/Min. (s/w) / bis zu 32 Seiten/Min. (Farbe)
Max. Kopierauflösung: Bis zu 1200 x 600 dpi
Max. Dokumentvergrößerung: 400%
Max. Dokumentverkleinerung: 25%
Max. Kopien: 50
Automatisches Duplexing: Ja
Drucken
Tintenstrahl-Technologie: HP Thermal Inkjet
Max. Druckauflösung: Bis zu 600 x 600 dpi (s/w) / bis zu 9600 x 2400 dpi (Farbe)
Max. Druckgeschwindigkeit: Bis zu 33 Seiten/Min. (s/w) / bis zu 32 Seiten/Min. (Farbe)
Druckertreiber/Emulationen: PCL 3
Tintentyp: HP Vivera Inks
Scannen
Scanelement: CIS
Optische Auflösung: 4800 x 4800 dpi
Interpolierte Auflösung: 19200 dpi
Farbtiefe: 48 bit
Faxgerät
Max. Übertragungsgeschwindigkeit: 33.6 Kbps
Speicherkapazität gesamt: Bis zu 90 Seiten
Faxfunktionen
Schnellwahl: 90 Rufnummer(n)
Rundsenden: 20 Rufnummern
Zeitversetztes Senden: Eingebaut
Funktionen: Automatische Wahlwiederholung, Faxen in Farbe
Dokumenten- und Medienhandling
Max. Vorlagenformat: A4 (210 x 297 mm)
Vorlagenart: Blätter
Kapazität Dokumenteinzug: 50 Blatt
Max. Kopienformat: 216 x 297 mm
Mindestgewicht Kopie: 60 g/m2
Höchstgewicht Kopie: 280 g/m2
Unterstützter Medientyp: Transparentfolien, Briefumschläge, Normalpapier, Karten, Etiketten, Postkarten, Fotopapier, bedruckbare
CD/DVD
Formate für randlose Fotos: 216 x 297 mm
Standardmedienkapazität: 125 Blatt
Einzelheiten zum Dokumenten- und
Medienhandling:
Zufuhrfach - 125 Blatt - A4 (210 x 297 mm) S ADF - 50 Blatt - A4 (210 x 297 mm)
Geschwindigkeit: Kopieren : bis zu 33 Seiten/Min. ( A4 ) - S/W-Entwurf S Kopieren : bis zu 32 Seiten/Min. ( A4 ) - Farbe
Entwurf S Kopieren : bis zu 11 Seiten/Min. ( A4 ) - S/W, Normal S Kopieren : bis zu 9.5 Seiten/Min. ( A4 ) -
Farbe Normal S Kopieren : bis zu 1.5 Seiten/Min. ( A4 ) - S/W, Präsentation S Kopieren : bis zu 1.5
Seiten/Min. ( A4 ) - Farbe Beste
PC-Konnektivität
PC-Verbindungsmöglichkeiten: Ja
PC-Verbindung: Hi-Speed USB, Ethernet 10 Base-T, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g
Betriebssystemunterstützung: MS Windows XP, Apple Mac OS X 10.4, Apple Mac OS X 10.5, MS Windows Vista, MS Windows Vista (64-Bit-
Versionen)
Software inbegriffen: HP Photosmart Essential 3.5
Stromversorgung
Erforderliche Netzspannung: Wechselstrom 110/230V ( 50/60Hz )
Fazit
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Das Gerät ist alles andere als teuer, qualitativ gut, egal ob Fax, Drucker, Scanner oder Kopierer. Die Funktionen sind schnell und einfach um schaltbar, die Menüführung einfach und schnell ergo Zeitsparend. Eine Schulung ist definitiv nicht notwendig. Ob das Gerät schnell installiert ist weiss ich nicht, so was tut unser IT-Techniker im Hause und da mache ich einen weiten Bogen um ihn. Ich denke aber dass es keine Leistung ist dieses Gerät zu installieren.
Die vielen Zusatz-Funktionen erleichtern die Arbeit und sind schnell gewählt. Es sind zum Teil nur Kleinigkeiten aber die machen es aus finde ich.
Die Qualität der Kopien, gescannten Dokumente und die gedruckten Seiten ist super, in schwarz-weiss sowie in farbiger Ausführung. Das Gleiche gilt für das Fax.
Der Preis ist absolut ok. Es ist ein HP-Gerät und wie man weiss ist HP qualitativ hochwertig. Man kann also eine lange Lebensdauer erwarten. Gedruckt, gescannt, kopiert und gefaxt wird nicht allzu laut, man hört es natürlich schon aber es ist nicht so dass man daneben nicht telefonieren könnte. Einen Hörschaden trägt man davon auch nicht.
Ja ich empfehle dieses Gerät durchaus weiter. Ich würde es nicht für den privaten Gebrauch kaufen aber für eine Firma ist es durchaus lohnenswert, wenn man die Preise der Tinte dann sieht sowieso. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mein Neuer im Wohnzimmer
5- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Druckqualität: sehr gut
Pro:
sehr gute Druck- und Scanergebnisse
Kontra:
sehr gute Druck- und Scanergebnisse
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser und User hier bei Yopi,
wer von Euch kennt diese Situation nicht!!??
Meistens geht gerade dann etwas kaput, wenn man es entweder gerade überhaupt nicht gebrauchen kann, gerade etwas knapp bei Kasse ist oder was dann der absolute Supergau ist wenn beides zusammen kommt. Irgendwie fällt mir in dem Zusammenhang dann auch noch „Murphys Gesetz“ ein – war der das nicht so unter dem Motto „alles was nur schief gehen kann….“
Ja, wer bis jetzt aufmerksam gelesen hat, kann meinen erlittenen Frust vielleicht so annähernd nachvollziehen. Da ist man gerade in die neu angemieteten 4-Wände gezogen – dementsprechend zeigt das Portemonaise doch erheblichen Drank zur Unterernährung und dann das….
Da meint mein doch gerade Mal 3 oder 4 Jahre alter Drucker: Ach – ich mag die neue Wohnung nicht, habe ehe mal Lust auf Urlaub…. Und geht so einfach mir nichts Dir nichts kaputt – selbstverständlich im ungünstigsten Zeitpunkt schlecht hin – eigentlich müssten Berge von Protokollen ausgedruckt werden …. In einem Wort zusammen gefasst: sch…
Nun war Guter Rat teuer – oder sollte ich hier eher sagen: Ein neuer Drucker muss her und zwar schnellstens. Dabei sollte er schon noch einige Features haben: denn ich möchte/brauche neben den üblichen Drucken in schwarz-weiß und farbe, natürlich auch scannen und kopieren und absolut notwenige sei hier auch noch die volle Fax-Funktion genannt.
Mit diesen Pflicht-Komponenten schrumpft die mögliche Angebotpalette schon erheblich zusammen – denn klar war zu diesem Zeitpunkt schon: ein solches Kombigerät wird wohl wieder ein Tintenstrahler, denn entsprechende Lasergeräte habe ich noch nicht gesehen – zumindest welche die ich als für mich bezahlbar einstufe.
Die Wahl des Gerätes:
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Und schon ist man wieder mitten drin. Da heißt es Magazine durchblättern, die Internetpräsenzen der entsprechenden Druckerhersteller durchzustöbern…. Was hätte man alles mit dieser Zeit anfangen können. Aber was hilft denn schon das ganze jammern?? Ich sag’s Euch: NICHTS !!!
Da heißt es dann Augen zu und Durch und als erstes mal die Frage beantwortet: Von welcher Firma soll den der neue Drucker sein??
Klar war: ein Brother-Drucker kommt mir nicht mehr ins Haus, denn mit einem Multifunktionsgerät dieser Marke bin sich so richtig auf die Nase gefallen: Gerät immer wieder defekt (innerhalb von nur 2,5 Jahren war 3 mal der Druckkopf hinüber), zudem war das Druckbild alles andere als gut und der Tintenverbrauch selbst im Sparmodus einfach nur unterirdisch schlecht (weil viel zu viel). Wenn ich mir das so recht überlege bin ich in Sachen Multifunktionsdrucker eigentlich immer mit den Geräten von HP am besten gelaufen. Aber welcher Drucker aus dem großen Sortiment sollte es denn sein und wo würde ich Ihn kaufen??
Bei einem meiner vielen Besuche auf der HP-Homepage in dieser Zeit ist mir das absolute Premium-Gerät auf diesem Sektor gleich in Auge gesprungen. Man das war ein klasse Gerät – allerdings war auch der Preis mehr als klasse. Lag die UVP doch bei etwa 300 Euro. Das ist schon ne Menge Holz…
Aber irgendwie hat mich das Gerät fasziniert. Das konnte einfach fast alles. OK, OK Spiegeleierbraten geht vielleicht nur im Hochsommer und auch nur dann, wenn das Gerät der prallen Sonne ausgesetzt ist und dann glaube ich zumindest würde es mir anschließend mehr als übel nehmen. Aber wenn man von dieser unbedeutenden Kleinigkeit mal absieht – hat das Gerät alles was ich wollte (später gibt’s dann die Auflösung).
Und ehrlich – warum sollte man nicht mal etwas unvernünftig sein??? Und irgendwo hatte ich ja auch noch einige Geschenkgutscheine von AMAZON, mit denen man den noch zu leistenden Betrag in etwa normale Gefilde senken kann. Damit war klar – mein neuer Drucker wird der
„HP Photosmart Premium Fax All-in-One Drucker (CC335B)“
Und was aufgrund der ja schon angegebenen Gutscheine ebenfalls klar war: ich kaufe das Gerät nicht bei Media Markt und Co. sondern bestelle es über Amazon. Diese Entscheidung fiel auch deshalb nicht besonders schwer, da ich mit Amazon absolut klasse Erfahrungen gerade in Bezug auf Garantie und Gewährleistung von technischen Geräten gemacht habe.
2. Was kann der Drucker alles:
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Na ja, was kann ein Drucker alles?? Jetzt werden einige Lustscherze unter Euch natürlich sagen: Was wohl, natürlich Drucken. Fachleute und regelmäßige Leser von Produktbewertungen wissen aber: Drucker ist nicht gleich Drucker. Daher habe ich Euch hier einen kleinen abgespeckten Auszug aus dem technischen Datenblatt aufgelistet. Dieses habe ich – auszugsweise – unter zu Hilfenahme der HP-Homepage erstellt:
a) Funktionen:
Neben den Drucken (natürlich schwarz-weiß und Farbe) kann das Gerät noch kopieren, scannen, faxen und es beherrscht den Druck auf CD/DVD (allerdings sind hierfür dann spezielle Rohlinge notwendig. Außerdem wird AIO-Multitasking unterstützt.
b) technische Daten
bei ausschließlichem Druck mit schwarzer Farbe kann ich bis zu 33 Seiten pro Minute in Entwurfqualität drucken. Bei vergleichbarer Einstellung – dann aber mit Farbe sind es immerhin noch 32 Seiten/Min.
Außerdem ist der Drucker (wie der Produktname „Photosmart“ es ja schon aussagt für den Druck von Fotos geeignet.
c) Drucktechnologie und -qualität:
Der Drucker nutzt den thermischen HP Tintenstrahldruck mit einer Druckqualität von bis zu 600 x 600 dpi. Im Farbbereicht (bei optimaler Druckqualität) sind es bis zu 9.600 x 2.400 dpi (optimiert) und wenn der Druckauftrag über den Computer geht.
d) Anzahl der Druckpatronen:
Gerade bei diesem Punkt entscheidet ob man sich auch noch zukünftig über seinen Drucker auch freuen kann – denn häufig ist es so, dass der Drucker zwar super billig war, die Originalpatronen anschließend aber (fast) unerschwinglich sind. Sicherlich ist hier HP – zumindest was die Preise der Druckpatronen angeht – keine billige Entscheidung. Fakt ist aber das bei HP-Druckern der Druckkopf in den Patronen steckt und dadurch bei jedem Patronenwechsel auch gleichzeitig ein neuer Druckkopf eingesetzt wird. Dadurch können dann unschöne Zusatzkosten für eine entsprechende Reparatur vermieden werden.
Auch wichtig – zumindest für mich – ist die Tatsache: habe ich im Farbbereich einzelne Patronen oder eine kompakte. Häufig ist es bei den kompaktpatronen so, dass nur eine der 3 oder 4 enthaltenen Farben alle ist – gewechselt werden muss aber die komplette Patrone, das ist mehr als Ärgerlich. Von daher achte ich im Vorfeld immer darauf einen Drucker mit Einzelpatronen zu kaufen, dass ist zwar zunächst teurer (was den Gerätepreis angeht) aber die Minimierung der Folgekosten ist hier nicht zu verachten.
Mein neuer Drucker verfügt insgesamt über 5 Einzelpatronen. Im Einzelnen sind das schwarz, fotoschwarz, cyan, magenta und gelb. Die Patronen werden mit normaler oder in einer XL-Größe angeboten (dazu aber ggf. ein separater Bericht).
e) Papier
insgesamt kann ich bis zu 125 Blatt in den Standartpapierschacht einfüllen – das ist zwar m.E. nicht besonders viel aber was soll’s…
Außerdem kann ich bis zu 20 Blatt spezielles Fotopapier bis zu einer max. Größe von 13 x 18 cm einlegen.
Wichtig war es mir auch endlich einen Drucker mit integrierter Dublexeinheit zu kaufen. Dadurch können zwar die Tintenkosten nicht gesenkt werden, man sollte aber auch die Papierkosten nicht ganz außer Acht lassen. Denn ein Normalpreis von 3,99 für gerade mal 500 Blatt Papier alles andere als günstig.
Außerdem kann ich natürlich auch Briefumschläge. Papier unterschiedlicher Größe (von z.B. C6 – A4) einlegen. Zudem verfügt das Gerät über einen Einzelblatteinzug.
Bedrucken kann ich z.B. normales Papier, Inkjet- und Fotopapier, außerdem Transparentfolien, Briefumschläge, Etiketten, Katen (Karteikarten oder Grußkarten) und natürlich die bedruckbaren CDs bzw. DVDs nicht zu vergessen.
f) Sonstige interessante Druckerinfos:
Der HP Photosmart Premium Fax – All-in-One unterstützt Wireless-/Wired-Netzwerktechnologie, außerdem verfügt er über einen Bluetooth-Anschluss. Außerdem hat er eine Anschlussmöglichkeit für Fax-Kabel.
g) Speicherkartenkompatibilität:
CompactFlash, Memory Stick, Secure Digital (SD), MultiMediaCard (MMC), Secure Digital High Capracity Card (SDHC), xD-Picture Card
Preis:
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Lt. Angabe auf der HP-Homepage ist die unverbindliche Preisangabe für diese Eier-legende-Wollmilchsau satte 299,99 €. Das ist alles andere als günstig. Bei Amazon (direkter Bezug von Amazon selber und nicht über den Marketplace) wurde das Gerät für 289,99 € angeboten. Außerdem hatte ich ja noch besagte Gutscheine im Gesamtwert von ca. 100 €. Dadurch relativierte sich der letztendlich selber ausgelegte Betrag auf etwa 190 €. Diesen Preis hätte ich auch für einen günstigeren All-in-One-Drucker mit Fax-Technologie hingeblättert. Klar jetzt werden die Mathematiker unter Euch sagen: der Preis bleibt bei 290 € ich hätte ja auch etwas anderes für die Gutscheine holen können. Allerdings muss ich da meine, vielleicht nicht ganz so nachvollziehbare Logik in den Raum werfen, denn ohne diese Gutscheine hätte ich mir nie dieses Drucker-Superteil geleistet (so locker saß das Geld dann ja nun auch nicht).
Lieferumfang:
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Bereits 3 Tage nach Bestellung war der Drucker zuhause (übliche Amazon-Lieferqualität). Beim Auspacken waren neben dem Gerät, welches natürlich durch div. Klebebänder etc. für den Transport geschützt war, (musste teilweise noch zusammengebaut werden), das Handbuch, eine Installations-CD, Netzwerkkabel, USB-Kabel, Netzteil und 5 Patronen (normale Füllmenge).
Installation:
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Natürlich wurde das Gerät sofort nach Erhalt ausgepackt und aufgestellt. Es mussten die Transportsicherungen gelöst bzw. abgezogen werden, die „Abdeckung“ des Bedienteiles aufgeklickt werden und natürlich das Netzteil angeschlossen werden. Nach dem vollständigen handbuchgerechten Aufbau des Gerätes brauchte ich dann nur noch die auf CD mitgelieferte Software installieren und schon konnte es los gehen.
Was die Installation der Software angeht, so verfügt HP mit dem eigenen HP-Solution-Center über eine absolut (fast) selbsterklärende Bedienoberfläche. Über diese Oberfläche dann ich jeden Winkel meines Druckers ansteuern und sogar den aktuellen Tintenstand anzeigen lassen. Außerdem kann ich – mittels eines Assistenten – die notwendigen Einstellungen und Angaben für die Nutzung des Gerätes als Standfaxgerät eingeben.
Bei mir zuhause ist der Drucker zum einen direkt an meine Fritzbox angeschlossen. Ansonsten arbeitet der Drucker aber im Wireless-Betrieb. Dadurch ist das Gerät einerseits für alle in der Wohnung befindlichen PC ansteuerbar (wie ihr unschwer merken könnte sind das garantiert mehr als 2 Rechner) – zudem konnte ich dadurch auf das lästige und unschöne Kabelgewirr verzichten, da das Gerät aus technischen Gründen in einem ganz anderen Bereich meines Wohn- und Esszimmers steht als mein Desktop-PC.
Meine bisherigen Erfahrungen:
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Hier muss ich vorab schon mal einräumen: Ich habe diesen Drucker zwar jetzt schon seit etwa 6 – 7 Wochen, habe aber noch nicht alle Möglichkeiten des Gerätes testen können. Als wichtigste Nutzung ist hier der CD/DVD-Druck zu nennen, denn ich habe es einfach noch nicht geschafft entsprechende Rohlinge zu kaufen. Ich verspreche Euch aber, dass ich diese Funktionserläuterung nachschiebe sobald ich sie getestet habe.
Nun aber weiter im normalen Geschäft: durch privates Engagement in einer Selbsthilfegruppe (Landesvorstand) und auch sonst. Ehrenamtliche Tätigkeiten (irgend einen dummen muss es ja geben) benötige ich einen Drucker, der es schafft auch mal etwas größere Datenmengen (mit farbigem Deckblatt) drucken zu können (bei reinen s-w-Ausdrucken nutze ich einen separaten Laserdrucker der Fa. Samsung).
Da bis auf einen Brother-Ausrutscher vor einigen Jahren (und natürlich besagter Laserdrucker) alle meine früheren Drucker aus dem Hause HP kamen, war es schon fast klar, dass der neue Diener wieder von HP kommen musste.
Vorteil dieser Geräte gegenüber z.B. denen von Brother ist auch das sehr ausgeklügelte Solution-Center. Hier möchte ich auf die wichtigsten Bereiche des Druckers und der dazugehörigen Software eingehen:
Faxen:
Gerade in diesem Bereich spielt HP sein volles Können aus. Denn ich kann die Sendung von Faxen kombinieren. Diese Kombimöglichkeit zeigt sich u.a. darin, dass ich Schriftstücke z.B. aus Word mit Anlagen die ich direkt über das Gerät einlesen lasse zusammen in einem Faxvorgang versenden kann. Das spart Zeit, Nerven und (wenn man nicht gerade eine Telefonflat hat) auch Telefongebühren. Gerade diese Funktion nutze ich privat sehr häufig; umso enttäuschter war ich, dass diese Möglichkeit z.B. beim Brother völlig abwegig ist.
Was die Sendezeiten angeht, so ist diese natürlich hauptsächlich von dem Empfangsgerät am anderen Ende der Leitung abhängig (von der Sendemasse mal ganz zu schweigen), ich würde sie aber durchaus mit durchschnittlich bis gut bezeichnen.
Bei normalen Vorlagen kommt eine entsprechend qualitativ hochwertige „Kopie“ beim Empfänger heraus (natürlich auch wieder vom Empfangsgerät abhängig).
Außerdem ist es möglich zu wählen, ob ich eine Vorlage lieber sw oder in falbe senden möchte. Ich selber nutze aber in 90 % der Fälle die schwarz-weiß-Lösung.
Auch wie ich die Steuerung des Faxvorganges vornehme ist „variable“. Denn ich kann hierbei zwischen der Steuerung über die PC-Software wie auch die Faxversendung allein über das Gerät nutzen.
Am liebsten greife ich hier auf die Computergestützte Fax-Lösung zurück, denn über das installierte Solution-Center habe ich nicht nur die Möglichkeit ein Adressbuch mit allen wichtigen Infos (Name, Anschrift, Telefon-, Faxnummer….) einzurichten, sondern ich kann z.B. ein zusätzliches Deckblatt voransetzen, kann eine spätere Sendezeit eingeben und – für mich der eigentlich wichtigste Grund: ich kann mittels Faxprotokoll die Sendung nachvollziehen – hier kann ich erkennen ob es ggf. Fehler beim Versenden gab, wie viele Seiten ich geschickt / bekommen habe und auch zu welcher Zeit das Fax gesendet wurde. Und der absolute Clou dieser Software ist es, dass es eine Art Abbild der aufgeführten Sendungen gibt. So kann ich die entsprechenden Faxe dann auch später noch mal ausdrucken und das obwohl ich die eigentliche Vorlage nicht oder nicht mehr gespeichert habe.
Übrigens: die notwendigen Deckblattdaten (Absenderkennung etc.) gebe ich beim Einrichten des Druckers über den Assistenten ein und werden kann solange gespeichert bis ich andere Daten eingebe oder die Software aus welchen Gründen auch immer löschen muss.
Natürlich kann ich auch bei ausgeschaltetem Computer direkt über das Gerät faxen – hier kann ich entweder Kurzwahltasten nutzen (werden direkt im Gerät gespeichert) oder die Faxnummer direkt über den Zahlenblock auf dem Drucker eingeben. Allerdings werden dieses Faxe nicht in dem softwaregestützten Protokoll zu finden. Allerdings glaube ich zu wissen, dass es noch eine weitere Protokollfunktion direkt im Drucker gibt.
Drucken:
Das ist natürlich die eigentliche Hauptbeschäftigung eines Druckers (komisch: wie komme ich nur auf diese geniale Feststellung ;-) ). Und hier gibt’s dann auch noch die meisten Einstellungsmöglichkeiten und Optionen. Alle diese Möglichkeiten hier zu benennen würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen, so begrenze ich diesen Bereich hier auf die wichtigsten Möglichkeiten.
Was für einen Farb-Drucker natürlich selbstverständlich sein sollte ist die Möglichkeit auch farbige Ausdrucke tätigen zu können. Gerade hier und dann vor allem ja auch im Bereich Fotodruck spielt dieser Drucker seine absoluten Stärken aus und da macht es sich dann auch „bezahlt“, dass der Drucker neben einer normalen schwarzen Druckpatrone noch eine extra schwarze Fotopatrone besitzt. Ein weiterer Vorteil im Farbbereich ist das vorhanden sein von Einzelfarbpatronen (siehe oben). Über die installierte Software kann ich dann auch noch die Druckqualität steuern. Hier geht es von Entwurfsqualität (selbst die ist beim HP deutlich besser als die beste Druckqualität beim Brother) bis hin zum extra Qualtätsausdruck. Hierbei sollte es eigentlich jedem klar sein, dass ich über die Einstellung der Druckqualität auch den Verbrauch von Tinte steuere, denn je höher die Qualität, desto mehr Farbe wird für die enger aneinander liegenden Druckpunkte benötigt.
Außerdem kann ich bei allen mehrseitigen Druckaufträgen (sollte aber nicht bei Fotos aktiviert werden) die Dublexeinheit mit zuschalten – dadurch kann ich den Papierbedarf auf die Hälfte reduzieren, denn ich bedrucke mein Papier ja von beiden Seiten.
Scannen:
Und auch dieser Bereich ist wieder absolut Benutzerfreundlich gestaltet worden. Zum einen kann ich hier zwischen „Bild scannen“ und „Dokument scannen“ wählen. Wähle ich hier die „Bild scannen-Funktion“ muss ich mich dann zwischen 3 Möglichkeiten der Weiterverwendung der Datei entscheiden (- Bild an HP Photosmart; - Bild an Datei und Bild an Email). Wähle ich hier die Dateispeicherfunktion muss ich mich anschließend entscheiden in welchem Format ich speichern möchte. Hier stehen mir folgende Möglichkeiten zur Verfügung: bmp, tif, jpeg, png, pcx und fcx.
Außerdem kann ich den Namen der Datei festlegen und wenn denn gewünscht auch einen alternativen Speicherort. Wähle ich jedoch keinen anderen Ordner hier aus, wird die Datei im Ordner „Meine Scans“ in einem Monatsordner gespeichert. Bei mir ist es z.B. so, dass ich das Format jpeg vorgewählt habe – wenn ich nun nichts anderes vorgebe wird jedes eingescannte Bild in diesem Format gespeichert.
Beim scannen von Dokumenten läuft es entsprechend. Nur dass ich hier in anderen Dateiformaten speichere. So muss ich mich zunächst entscheiden ob ich lieber als „normale“ Pdf-Datei, als durchsuchbare pdf-Datei, als Text (OCR) an Word, an RTF-Datei, Dokument an Email, Dokument an Tif-Datei, Doppelseitiges Dokument an PDF, etc. – was dann die endgültige Speicherung angeht so ist diese analog der Fotoscan-Funktion zu sehen.
Sowohl die eingescannten Bilder wie auch die Dokumente kommen gestochen scharf auf den Bildschirm. Über die Software kann ich dann noch einen besonderen Scanbereich auswählen, die eingescante Datei drehen, ggf. leichte Fehler/Artefakte ausblenden bzw. reparieren lassen – Also alles was das Herz begehrt. Die Geschwindigkeit würde ich hier ebenfalls als durchschnittlich ansehen. Wobei ich mich zunächst daran gewöhnen musste, dass ich im Auswahlmenü bereits anklicke, dass ich anschließend den Speicherordner automatisch aufgeblendet haben möchte – sonst heißt es (zumindest am Anfang) per Hand suchen wo denn die Datei geblieben ist – was auch mal etwas länger dauern kann (ihr hättet zu Anfang mein Fluchen hören müssen..).
Richtig klasse fand ich es, als ich einen Vordruck meiner Versicherung eingescannt habe. Hier habe ich bewusst die Word-Funktion gewählt. Anschließend erschien genau dieser Vordruck (mit nur wenigen Scan-Fehlern) auf meinem Bildschirm. Klar einige Änderungen musste ich noch vornehmen – aber das waren nicht wirklich viele. Jetzt habe ich genau diesen Vordruck – allerdings mit meinen Angaben ergänzt – als Dokumentenvorlage auf meinem Rechner gespeichert und muss diesen Bogen nicht wie früher immer mühsam per Hand ausfüllen.
Daneben gibt’s dann noch die Möglichkeit Fotos über die Kartenslots im Drucker einzulesen und diese dann an den Rechner zu senden. Über das Solution-Center habe ich dann die Möglichkeit diese Bilder zu bearbeiten und sie dann nach meinen Wünschen zu speichern. Die HP-Fotobearbeitungssoftware reicht m.E. für einen ersten groben Überblick völlig aus – ambitionierte Fotographen werden hier jedoch nicht besonders große Freude dran haben, da es hier nur die absoluten Grundfunktionen gibt – wer aber nur knipst, kommt mit dieser Software garantiert aus. Fotos drucken geht – für einen Photosmart – selbstverständlich auch (siehe Drucken). Die von mir ausgedruckten Bilder (auf speziellem Fotopapier, allerdings nicht unbedingt immer welches von HP) kamen bei Einstellung der besten Druckqualität in gestochen scharfer Qualität heraus. Außerdem trocknete die Tinte relativ schnell, so dass es mir bislang bei keinem Foto passierte, dass die Tinte beim herausnehmen des Bildes aus dem Drucker, in keinem Fall verschmierte (weil noch nicht richtig getrocknet). Zudem kann ich einstellen, dass ich die über die HP-Software eingelesenen Bilder allen Nutzer (bei unterschiedl. Nutzerkonten) zu Verfügung stellen kann. Als letzte Funktion kann ich hier dann noch Fotoprojekte erstellen (habe ich aber auch noch nicht genutzt).
Ein Blick auf das Gerät selber zeigt dann auch noch eine Möglichkeit Personenfotos ohne den Umweg über den PC zu bearbeiten. Denn der Drucker verfügt in diesem Zusammenhang über eine „Rote-Augen-Bearbeitungsfunktion“ einfach Tastedrücken und das Ergebnis anschließend anschauen. Auch dieses habe ich bislang noch nicht ausprobiert – auch wohl aus dem Grund, weil ich alle meine Bilder direkt auf den PC speichere und zwar ohne Umweg über den Drucker.
Kopieren:
Diese Funktion wird nur über den Drucker direkt angewählt. Auch hier hat man die Wahl zwischen sw und f.. Diese Funktion – wie im Übrigen auch die Scan- und die Faxfunktion läuft natürlich auch über den ebenfalls vorhandenen Dokumenteneinzug. Diesen nutze ich immer dann, wenn ich mehrere Seiten zu verarbeiten habe. (Bein scannen von Dokumenten kann ich die Seiten – wenn ich möchte – dann auch einzeln abspeichern oder halt bei mehrseitigen Schreiben zusammen). Wie beim scannen fährt der Abtaster das Dokument ab und wirft dann das Ergebnis sofort als Druck heraus. Hier ist die Qualität des Druckes natürlich von der Vorlage abhängig – leider ist es so, dass selbst wenn ich die sw-option auswähle ein gewisser Farbanteil im Schwarzdruck zu erkennen ist.
Sonstige Funktionen:
Daneben kann ich fast alle Funktionen die ich mittels des Solution-Centers steuere auch direkt (in abgespeckter Funktion) auch nur über den Drucker anwählen. Dazu gehört auch, dass ich die Möglichkeit habe den Tintenstand immer im Blick zu haben und zwar auch dann wenn ich nur die Druckersoftware offen habe.
Zwischenfazit:
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Da ich ja noch nicht alle Funktionen meines neuen Superdruckers testen konnte, kann ich hier ja noch kein abschließendes Fazit niederschreiben. Aber ich verspreche Euch immer mal wieder neu getestete Bereich hier zu ergänzen und dann zu gegebener Zeit auch ein abschließendes Urteil zu fällen. Auch was die Folgekosten angeht. Da ich dieses Teil ja noch nicht so lange habe und auch noch keine Patronen wechseln musste kann ich dazu ja auch noch nichts sagen. Außer dass es für dieses Gerät noch keine kompatiblen Druckerpatronen gibt und man daher auf die Original-HP-Tinte angewiesen ist. Für den „Notfall“ habe ich mir aber einen Komplettsatz an Patronen auf Halde gelegt. Hierbei habe ich den günstigsten Anbieter (hardwareversand.de) genutzt und habe für die 5 Patronen (jeweils XL-Größe) etwa 73 € incl. Porto gezahlt – im Verhältnis zu den HP Preisen oder denen bei Media Markt oder Saturn habe ich in etwa 20 € plus die Spritkosten gespart – immerhin etwas.
Was ich aber schon jetzt zweifelsfrei sagen kann ist, dass diese Ausgabe definitiv keine Fehlinvestition war. Bislang bin ich mit diesem Drucker rundum zu frieden. Klar 300 € sind nicht zu verachten und ein etwas günstigerer Drucker hätte es vielleicht auch getan – ich hätte mich aber immer geärgert und das muss ja nun nicht sein – zumal mein früherer Drucker fast vergleichbar war (hatte 6 Einezlpatronen aber keine Dublexeinheit).
Für mich ist dieser Drucker absolut das Geld wert gewesen und aufgrund der wirklich guten Scan- und Druckergebnisse. Deshalb vergebe ich hier auch die Höchtspunktzahl.
© 08/2009 kreinsch2 (für Ciao, Dooyoo, Yopi und Preisvergleich.de) weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Mein neuer Drucker von kreinsch2
am 26.08.2009Display des Druckers von kreinsch2
am 26.08.2009Kommentare & Bewertungen
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catmum68, 20.07.2010, 21:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sehr hilfreicher Bericht, HGW zur Auszeichnung LG
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Jack100, 30.03.2010, 11:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Danke für das Lesen meines Berichtes. Viele Grüße
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FABI92, 13.02.2010, 00:10 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
BW!!! freue mich über Gegenlesungen LG Fabi
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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