Pegasus S50 GP Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 10/2010
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Pro & Kontra
Vorteile
- kostengünstig, flexibel
- Einfaches Tuning, sicher vor der Polizei
Nachteile / Kritik
- kenne keine
- Einfach alles. Sound, langsam, teuer, nicht sicher, Design.
Tests und Erfahrungsberichte
-
Einmal Volltanken – macht 4,50 €
5Pro:
kostengünstig, flexibel
Kontra:
kenne keine
Empfehlung:
Ja
Hallo,
ja, wer von uns motorisierten Verkehrsteilnehmer würde sich nicht wünschen, wenn er für gerade mal 4,50 € (im Durchschnitt) seinen Tank bis zum Rand füllen könnte???
Klar, für Auto- und Motorradfahrer ist dieses Volltanken – außer der Tank war eh fast voll – absolut utopisch und viel zu schön um wahr zu sein; aber diejenigen unter Euch/Uns die sich mit einem Motorroller durch die Welt bewegen, für die ist diese Angabe Realität. Fast ein normaler Rollertank ja max. 3 – 4 l.
Und eben einen solchen Roller habe ich mir vor einiger Zeit zugelegt.
1.) Warum brauche ich einen Roller:
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Ja, warum brauch ich überhaupt einen Roller – kann ich doch eigentlich einen gerade mal 1 Jahre alten Renault Meganè Grandtour mit ca. 113 PS mein Eigen nennen und Autofahren ist ja doch eine deutlich angenehmere Fortbewegungsmöglichkeit als bei Wind, Regen und Minusgraden auf einem Roller zu bibbern. Daher möchte ich Euch meine Gründe gerade für diese Art der Fortbewegung erläutern:
Bis vor etwa 3 Jahren bin ich – wie viele von Euch auch – ganz normal mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Für die etwa 40 km brauchte ich morgens in der Regel etwa 30-40 Minuten. Dann wurde ich aus beruflichen Gründen versetzt und der neue Arbeitsplatz lag ca. 100 km (einfache Entfernung) weg. Mit dem Auto ist eine solche Entfernung rein finanziell nicht zu leisten, öffentliche Verkehrsmittel kamen nicht in Frage da ich - von meinem damaligen Wohnort aus – die Anreise schon um 22:00 Uhr des Vortages hätte beginnen müssen, um pünktlich morgens am Schreibtisch sitzen zu können.
Aber an meine neue berufliche Wirkungsstätte wollte ich auch nicht ziehen – was also tun. In der Annahme das an meinem Dienstort ein Gutausgebauter und akzeptabler öffentlicher Nahverkehr bestand habe ich mich für die nächst größere Stadt entschieden – auch diese liegt in etwa 100 km entfernt ist aber Verkehrstechnisch deutlich besser angebunden – so ist eine Autobahn in der Nähe und auch mit dem Zug ist der Ort gut zu erreichen.
Als ich dann aber meine Arbeit aufnahm musste ich leider erkennen, dass der öffentl. Nahverkehr dort eine wahre Katastrophe darstellt. Der ZOB liegt nicht am Bahnhof sondern etwa 3 km entfernt – vom Bahnhof zum ZOB bzw. umgekehrt fahren die Busse nur ein einem 30-Min-Takt und dann muss ich ja noch vom ZOB weiter um dann auch noch an meinen eigentl. Arbeitsplatz zu kommen (noch mal ca. 3 km Entfernung). Morgens früh klappt das auch einiger Maßen auch wenn dadurch irre viel Zeit vergeudet wird – nachmittags jedoch fährt mir - durch nicht eingehaltene und zu knapp ausgelegte Fahrpläne und natürlich darf der Feierabendverkehr und anscheinend ewig rote Ampeln (auf dem Weg zum ZOB sind (8!! Stück davon) nicht vergessen werden – regelmäßig der Anschlussbus zum Bahnhof vor der Nase weg: was dann jedes Mal eine weitere Wartepause von 30 Minuten ausmacht. Ein absolutes NO-Go besonders dann, wenn man noch Termine hat…
Also musste eine andere Lösung her: aber welche??
Möglichkeit a: Fahrrad – sicherlich eine gute Wahl, besonders wenn man wie ich den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt. Allerdings wurde mir dieses Fortbewegungsmittel aus gesundheitlichen Gründen gestrichen
Möglichkeit b: zu Fuß – ein direkter Gang von ca. 3 km Länge täte der Kondition und den Lungen bestimmt gut, kann aber aus den gleichen Gründen wie Möglichkeit a nicht umgesetzt werden.
Was blieb dann noch übrig?? Auf die Lösung brachte mich schließlich ein Bekannter der sich gerade einen Roller zugelegt hatte.
Das war die Alternative die ich gesucht hatte. Also kaufte ich im Sommer 2007 meinen ersten Roller, der sich in der Folgezeit allerdings als absolute Fehlinvestition erwies (ist aber eine andere Geschichte).
Von diesem Teil irgendwann so Angefressen kaufte ich mir im Mai 2009 meinen aktuellen Roller:
Hierbei handelt es sich um einen
Pegasus – S 50 GP
2.) Entscheidung:
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Klar war von vorn herein nur, dass der Roller am Dienstort gekauft werden sollte, um so besser bei Problemen agieren zu können. Denn das war das absolute Manko bei meinem 1. Roller, den ich über das Internet gekauft hatte…
Also machte ich mich auf die Suche. Am Ort gab es lt. Internet 2 Händler die solch motorisierte Fahrzeuge im Angebot hatten. Beim ersten Händler lag der günstigste Roller bei etwa 1.300 € - also eine ganze Menge Geld. Und für diesen Betrag gab es lediglich einen 2-Takter…
Beim 2. Händler dann fing das Preisniveau bei etwa 800 € an. Letztendlich hat der obige Roller dann etwa 1.100 € gekostet. Geld das mir schon sehr wehtat, aber das mit dem Bus ging einfach nicht mehr.
3.) technische Daten des S 50 GP
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Leider werden heute etwa 95 % aller Roller in Fern-Ost produziert. Und auch solche Standartmarken wie Vespa, Kreidler … lassen dort die Teile produzieren und zusammen bauen. Und je günstiger so ein Roller desto wahrscheinlicher das es sich letztendlich um einen Asiaten handelt. Aber es muss ja nicht alles schlecht sein was von dort kommt…
Lt. der beim Kauf mitgegebenen Eu-Übereinstimmungsbescheinigung (der Fahrzeugschein eines Rollers) kann ich folgende Einzelheiten erkennen:
Markennamen: PEGASUS Motorfahrzeuge
Hersteller: Jiangmen Dihao C., Ldt. No 7 Jianda North Road, Pengiiang District, Jiangmen City Guagdong Province, 52900, P.R. China
Hubvolumen: 50 ccm (nicht gedrosselt)
Kraftstoff: P (steht wohl für Benzin und/oder Super)
Max. Nutzleistung: 1,8 kw bei 7500 U/Min.
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Leermasse (Gewicht): 88 kg
Funktionsweise (Motor/Zündung): Fremdzündungsmotor
Farbe: silbermetalic mit blauen Anteilen und schwarzen Kunststoffteilen/Anbauten.
Der Roller verfügt zudem über einen 4-Takt-Motor und ist für max. 2 Personen zugelassen.
Außerdem verfügt der Pegasus-Roller über einen 4-Taktmotor und eine Getriebe- und Kupplungsautomatik. Vorn ist der Roller mit einer Scheibenbremse ausgestattet und hinten mit einer Trommelbremse. Das Leergewicht des Fahrzeuges liegt bei etwa 81 kg.
Außerdem ist das Fahrzeug mit 12-Zoll-Leichtmetallrädern, einem Haupt- und Seitenständer, Halogenfer- und Abblendlicht und einem LED-Rücklicht ausgestattet.
Auf dem Tacho kann man neben der gefahrenen Geschwindigkeit auch sehen, ob und welches Licht eingeschaltet ist, ob ich gerade den Blinker betätige (und welchen) und natürlich div. Kontrollleuchten für mögliche Fehlerquellen. Außerdem ist dort die Tankanzeige untergebracht.
Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn ich den Zündschlüssel rumdrehe, das Licht automatisch abgeschaltet wird und zwar so, dass auch definitiv kein Batteriestrom gezogen wird. Außerdem kann ich das Forderrad in eine Art Lenkradschloss einrasten lassen.
4.) Preis:
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Wie ja schon oben angegeben, habe ich für den Pegasus GP 50 – ungedrosselt – 1.100 € gezahlt. Bei einer aktuellen Recherche habe ich genau diesen Roller für etwa. 1.300 € im Netz gefunden. Ich gehe allerdings davon aus, dass man durchaus noch etwas handeln kann oder auch noch günstigere Angebote finden kann. Bei meinem Händler vor Ort (wo ich ihn auch im letzten Jahr käuflich erworben habe) hat der Roller im Frühjahrsprospekt 2010 mit Überführung immer noch 1.100 € gekostet.
5.) Farbe:
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Den Pegasus S50 GP gibt es in insgesamt 3 Farbvarianten:
- schwarz/rot
- blau/silber
- silber/blau
Mein Roller ist in der Farbgestaltung „Silber/Blau“. Eigentlich wollte ich ihn in schwarz/rot haben – weil das deutlich edler aussah – allerdings hätte der Roller in der von mir ursprünglich gewünschten Farbkombi eine Lieferzeit von ca. 4 – 5 Monaten gehabt. So habe ich dann notgedrungen auf eine besser zu erhaltene Farbgestaltung zurückgegriffen. Trotzdem musste ich etwa 3 Wochen bis zum Erhalt des Rollers warten.
6.) meine Erfahrungen:
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Mittlerweile steht der Winter in den Startlöchern und mein Pegasus-Roller hat mittlerweile etwa 600 km auf dem Tacho. Und nach etwa 16 Monaten der Nutzung kann man schon über einige Erfahrungen verfügen:
Wie ja schon oben bei den technischen Daten angegeben kann ich meinen 50 ccm-Roller mit Benzin oder Super tanken. Da es keinerlei preislichen Unterschied mehr gibt (wie ja noch vor einigen Jahren üblich) tanke ich ausschließlich Super. Mit einer Tankfüllung komme ich in etwa 100 km weit und muss dann meistens so 3 – 4 l nachtanken. Da ich meistens kurz bevor der Tankanzeiger in den roten Bereich rutsch nachtanke, gehe ich davon aus, dass das komplette Fassungsvermögen des Rollertankes bei etwa 5 Liter liegen wird. Gerade als ich dieses schreibe fallen mir meine ersten Tankversuche ein – Mensch was habe ich mich da angestellt (aber das weis ich erst jetzt). Das erste Mal musste ich schon kurz nach dem Kauf tanken, da der Roller nur „angetankt“ war und ich mit dem Sprit wohl nur ein paar Kilometer hätte fahren können, war es klar, das Teil muss Voll getankt werden. Gesagt getan: die Tanke wurde angefahren und der Roller erhielt das notwendige Nass. Aber dann musste der Tankdeckel aufgesteckt und abgeschlossen werden – zum Schluss standen wir zu Viert vor diesem Teil und keiner konnte das Schloss bündig (halt wie beim Auto) in die Verriegelung bekommen – immer sah es irgendwie schief aus. Heute weiß ich, dass das durchaus gewollt ist, da der Tank durch diesen Mechanismus entlüftet wird – aber nicht, dass ihr jetzt denkt „typisch Frau“, denn meine anderen drei Mitstreiter bei diesem Problem waren gestandene Männer – allerdings schien keiner von ihnen bislang mal einen Roller getankt zu haben…
Was mir allerdings immer wieder Kopfzerbrechen bereitet hat – zumindest innerhalb der ersten Monate - war das morgendliche Anspringen. In den ersten 3 Monaten war hatte ich, sobald der Roller mal mehr als 4 Tage am Stück stand erhebliche Probleme. Er sprang zwar immer gleich an, schien aber irgendwie nicht genügend Sprit (oder vielleicht auch zuviel des Guten) zu bekommen und ging dauernd aus. Ich musste den Motor dann meistens erstmal 5 Minuten im Stand warmlaufen lassen und auch dann musste ich auf dem ersten Kilometer der Fahrt sehr vorsichtig mit dem Gas hantieren, denn war ich etwas zu schnell oder ungeduldig – ging der Motor aus und ich konnte neu starten (der Roller verfügt sowohl über einen Elektrostarter wie auch einen Kickstarter). Außerdem muss ich vor jedem morgendlichen Starten den Gas-Drehgriff erstmal ein-zwei-mal ohne vorheriges Anlassen betätigen, wohl damit eine Grundmenge an Sprit in den Anlasser kommt – sonst springt er nämlich gar nicht an. Aber wenn er erstmal läuft, dann schnurrt das Teil wie ein Kätzchen. Für die etwa 3 km vom Bahnhof zur Arbeitsstelle benötige ich morgens etwa 7 – 10 Minuten je nachdem an wie vielen der 8 Ampeln auf dem Weg ich anhalten muss.
Unter der Sitzbank ist ein Ablagefach eingelassen. Dort lagere ich dann meinen Helm und die Handschuhe. Zudem passen zusätzlich noch eine Regenhose und ein Halstuch rein. Allerdings musste ich mich zunächst aus Platzgründen mit dem Kauf eines Jethelmes begnügen, denn ein Integralhelm hätte in dieses Sitzfach einfach nicht herein gepasst und das auch dann, wenn ich auf Hose und Halstuch verzichten würde. Mittlerweile habe ich mir – auch für den Fall, dass ich mal mittags einkaufen muss/möchte ein Topcase zugelegt. Dieses Topcase konnte aber nur mittels eines extra für den Roller in Einzelanfertigung gebogenen und gebohrten Adapters auf dem „Gepäckträger“ befestigt wurde. Dieses Topcase hat dann ein zusätzliches Fassungsvolumen von 27 Litern – also völlig ausreichend, wenn man nicht gerade einen Monatseinkauf machen möchte.
Um noch mal auf meine Probleme mit dem Anlassen zurück zu kommen. Mittlerweile hatte ich den Roller 2-mal in der Werkstatt, wo dieser natürlich kostenlos über die Gerätegarantie durchgecheckt wurde. Den eigentlichen Fehler konnte man zwar nicht entdecken, man geht aber davon aus, dass im Vergaser wohl noch etwas „Dreck“ von der Herstellung bzw. Montage gesessen haben könnte – den bei der letzten Überprüfung wurde dieser nochmals vollständig gereinigt und seit dem sind diese Anlasserprobleme doch um ein vielfaches besser geworden – lediglich bei den super kalten Temperaturen zeigte er – aber ebenfalls nur nach mehr als 5 Tagen Pause am Stück – besagte Probleme.
Außerdem habe ich mir – auf Rat des Verkäufers hin – angewöhnt mindestens alle 2 Wochen eine Strecke von mindestens 15 – 20 km am Stück zu fahren. Allein um der Batterie die Möglichkeit zu geben sich während des Betriebes wieder aufzuladen. Ich denke, dass ich diese „Überlandfahrten“ dann in den kälteren Wintermonaten dann auf einmal wöchentlich erhöhen werde. Schon allein weil man ja vom Auto her weis, dass eine Batterie bei Wintertemperaturen von 0 und weniger Grad lediglich ¼ der üblichen Leistung bringen kann.
Den absoluten Härtetest (wenn man es denn so nennen möchte) hatte der Roller dann in den Monaten Dez. 09 – Mai 10. Eigentlich wollte ich ja nur max. 4 Wochen aussetzen (hatte eine Knie-OP und Urlaub). Da ich mir dann allerdings meinen Fuss gebrochen habe und der nicht zusammen wachsen wollte, konnte ich monatelang nicht mit meinem Roller fahren. Da dieser unfreiwillige Winterstop auch nicht vorab geplant war, stand der Roller komplett mit Sprit und allem in der Radstation. Als ich dann endlich im Mai zumindest soweit mobil war, um wieder Roller fahren zu können, war für mich eigentlich klar: Batterie ist leer und die Spritleitungen müssen garantiert gereinigt werden… Doch was war das: der Roller sprang zwar bei den ersten Versuchen nicht wirklich an oder ging nach sehr kurzer Zeit wieder aus, aber die Batterie war alles andere als leer. Nachdem ich dann etwa 20 Minuten immer wieder gestartet habe und ansonsten den Roller im Leerlauf hab laufen lassen konnte ich – ohne die erwartete Werkstattüberholung – meine Fahrten wieder aufnehmen. Das schafft nicht jeder Roller.
Übrigens: Tachomäßig zeigt mir der Roller eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 53 km/h an – da ich allerdings weiß, dass der Tacho (wie beim Auto ja auch) bereits werksseitig mit einer gewissen Ungenauigkeit versehen wurde, gehe ich von einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 48 km/h aus. Dieses ist für den normalen Stadtverkehr und auch für meine Bedürfnisse durchaus ausreichend.
7.) Fazit:
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Mich hat der Pegasus – nach zugegebener maßen anfänglicher Skepsis – spätestens nach der langen Standzeit überzeugt und ich möchte dieses Fahrzeug, was mich wirklich mobil macht, nicht mehr missen.
Und auch in Sachen Kosten ist so ein Roller eine nette Sache. Ich zahle für Versicherung ca. 50 €/jährlich, Steuern sind natürlich nicht zu zahlen, zur ASU und/oder HU braucht so ein Roller auch nicht, kommen also nur noch die Spritkosten und die Kosten für Reparaturen (bei mir noch nicht angefallen) und die jährl. Wartung (muss auch noch erfolgen) drauf. Außerdem zahle ich noch einmalig im Jahr 70 € für den Stellplatz in der Radstation. Allerdings würden diese Kosten (Radstation) auch dann in dieser Höhe anfallen, wenn ich dort ein normales Fahrrad untergestellt hätte. Bei einer normalen Fahrleistung von ca. 1200 km im Jahr wären dass dann ca. 15 Eurocent Kosten pro gefahrenen Kilometer (allerdings ohne Wartung) – das schafft mein Auto nicht…
Ich vergebe daher glatte 5 von 5 Punkten – gebe allerdings zu, dass wenn ich diesen Bericht vor einem Jahr geschrieben hätte, der Roller lediglich 3 bis 4 von 5 Punkten erhalten hätte.
Vielen Dank für’s Lesen
Eure
Trombone
© 2010 trombone/lueckingb/trombone26 (für Ciao, Dooyoo, Yopi, Preisvergleich und dem eigenen Blog) weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
mein Roller von hinten von lueckingb
am 22.10.2010und von der anderen Seite (auch von hinten) von lueckingb
am 22.10.2010Kommentare & Bewertungen
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frankensteins, 24.12.2010, 23:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
wünsch Dir wunderschöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. lg
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Informationen
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