Hewlett Packard HP Compaq Presario CQ60

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ab 121,87
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Laptop Compaq Presario CQ60 von Hewlett Packard. Ausgestattet mit einem Intel Pentium Dual Core Prozessor-Modell, T3200, 2000 MHz Taktfrequenz, 2048 MB Arbeitspeicher (RAM), 250 GB Festplattenspeicher
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Summe aller Bewertungen
  • Display:  gut
  • Design:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Ergonomie & Bedienung:  gut
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Festplatten-Kapazität:  durchschnittlich
  • Gewicht:  leicht
  • Software-Ausstattung:  gut

Hewlett Packard HP Compaq Presario CQ60 im Preisvergleich: 15 Preise

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Produktbeschreibung

Hewlett Packard HP Compaq Presario CQ60

EAN 0884420603085, 0884420824367, 0884420949749
gelistet seit 11/2009

Allgemeine Informationen

Auflösung 1280 x 720 Pixel
Batterie- / Akkubetriebszeit keine Angabe
Betriebssystem Windows Vista
Bilddiagonale 15,6 Zoll
Bildverhältnis 16:10
Breite 37,8 Zentimeter
Geräte-Typ Laptop
Gewicht 2,9 Kilogramm
Höhe 4,4 Zentimeter
Tiefe 25,2 Zentimeter

Ausstattung

Anzahl Prozessorkerne 2
Arbeitspeicher (RAM) 3 Gigabytes
Brenner-Laufwerk vorhanden
Festplatten-Typ Festplatte
Festplattenkapazität 250 Gigabytes
Fingerabdruckscanner nicht vorhanden
Grafikchipsatz GMA X4500
Grafikchipsatz-Hersteller Intel
Integrierte TV-Karte nicht vorhanden
Integrierte Webcam vorhanden
Integriertes UMTS nicht vorhanden
Prozessor-Marke Intel
Prozessor-Modell Dual Core
Prozessor-Nummer T3200
Taktfrequenz 2000 Megahertz

Anschlüsse

Anzahl USB-Anschlüsse 3
Bluetooth-Schnittstelle nicht vorhanden
Kartenleser 8 in 1 Card Reader
TV-Ausgang vorhanden
WLAN Schnittstelle vorhanden

Pro & Kontra

Vorteile

  • Design, Preis, Bedienung, Akkulaufzeit
  • Design, Nummernblock, Bedienung,
  • Touchpad, Akkulaufzeit

Nachteile / Kritik

  • Software, nur Vista Home
  • wird relativ warm, zerkratzt, Kleinigkeiten
  • Lautsprecherqualität

Tests und Erfahrungsberichte

  • Das schleppt Frau Keks so mit sich rum

    4
    • Display:  gut
    • Design:  sehr gut
    • Verarbeitung:  sehr gut
    • Ergonomie & Bedienung:  gut
    • Akkulaufzeit:  lang
    • Festplatten-Kapazität:  durchschnittlich
    • Gewicht:  durchschnittlich
    • Software-Ausstattung:  gut
    • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

    Pro:

    Design, Nummernblock, Bedienung,
    Touchpad, Akkulaufzeit

    Kontra:

    wird relativ warm, zerkratzt, Kleinigkeiten
    Lautsprecherqualität

    Empfehlung:

    Ja

    Preis und Kaufort
    Gekostet hat der Laptop etwas unter 500€, was zu dem Zeitpunkt des Kaufes noch okay war. Zwei Wochen später gab es ihn allerdings schon für über 20€ weniger bei notebooksbilliger.de (wo ich ihn auch her habe), so dass ich mich doch ein wenig geärgert habe.
    Der Laptop

    Optik und Co
    Wie die meisten seiner Artgenossen ist der Laptop überwiegend schwarz und glänzt auf der Oberseite so stark, dass man jeden popeligen Fingerabdruck auf ihm erkennen kann. Des Weiteren neigt er dazu, ein wenig zu zerkratzen. Ich hatte die Schutzfolie bis Oktober drauf und kurz nach dem Abziehen sah ich den ersten nicht ganz so schönen Kratzer, obwohl ich den Laptop eigentlich recht vorsichtig behandelt habe.
    Das Touchpad ist silbern, was ich persönlich sehr viel schöner finde als die einfach nur schwarzen Dinger. Des Weiteren ist es schön glatt und kein bisschen unangenehm am Finger – selbst dann nicht, wenn man es etwas länger benutzt und viel darauf rumwischt. Allerdings wird es schneller fettig als die anderen Touchpads, die ich kenne.
    Besonders hervorzuheben an diesem Laptop ist, dass er ein etwas außergwöhnlicheres Format hat als die meisten anderen Notebooks. Der –leider spiegelnde- Monitor ist nämlich nicht 15,4 Zoll groß, sondern 15,6 Zoll, so dass man auf der Tastatur noch einen Nummernblock unterbringen konnte - und außerdem keine Tasche in der Größe findet.
    Die Tasten des Notebooks sind nicht sonderlich groß, federn aber schön und wenn man sich ein bisschen daran gewöhnt hat, dass man die Finger anders halten muss als auf Tower-Tastaturen, dann schreibt man auch auf dieser Tastatur gewohnt schnell. Die Buchstaben etc. auf ihnen bleichen nicht aus und die Tasten werden auch nicht glatter, was ich sehr lobenswert finde, da ich Tastaturen kenne, die schon nach zwei Wochen fast nur noch schwarz aussahen….
    (zum Beispiel Bild 1)
    Inbetriebnahme
    Das erste Mal das Knöpfchen zu drücken, ist immer etwas Besonderes, da man sich fragt, wie lange das Einrichten denn wohl dauern mag. Hier war ich positiv überrascht, denn sowohl der HP-Teil wie auch der Windows-Teil waren innerhalb einer Stunde (mit Überlegen etc) erledigt und das Brennen der Sicherungs-CDs gestartet. Ja, richtig… Sicherungs-CDs. Anders als früher gibt es nämlich keine Vista-DVD oder so, die mitgeliefert wird, sondern man wird darum gebeten, doch selber welche zu erstellen. Also entweder 4 DVDs oder 16 CDs schnappen und brennen was das Zeug hält. Es wird empfohlen, das schon beim ersten Mal zu machen, wenn der Laptop an ist. Und Leute: Macht das nicht
    auf CDs, ich war bis nachts um zwei beschäftigt….

    Vorinstalliertes
    Das mitgelieferte Betriebssystem ist Windows-Vista. Gut, mit Vista haben sich schon viele geärgert, aber ich persönlich hatte nicht wirklich Probleme damit, sondern war nur ab und an genervt, weil alles ganz woanders ist, als ich es vermute und auch die Suchfunktion nicht wirklich weiterhilft.
    Des Weiteren findet man noch das HP-Center, das einem anzeigt, wie es um den Akku, den Antivirussoftwarezustand etc steht. An sich ganz nett, aber dadurch braucht er noch länger zum Hochfahren als eh schon und außerdem erkennt er auch nur den für 30 Tage kostenlos mitgelieferten Antivirusscanner und meinen neuen nicht…
    Außerdem sind noch Spiele, Skype, eine Testversion von Office (sofort entfernt und durch die XP-Version ersetzt), eine Software für die Webcam und ein paar andere Kleinigkeiten installiert, die mich nicht wirklich interessiert haben.
    Der Akku
    Der Akku ist bei Laptops immer so eine Sache. Entweder, er hält über 4 Stunden, wenn man den Energiesparmodus wählt und außerdem quasi nichts macht oder man fragt sich schon nach einer Stunde, wieso nur noch 5% übrig sind und man gebeten wird, doch das Netzteil anzuschließen, wenn man den Laptop noch weiter benutzen möchte. Ist man dann nicht schnell genug, schaltet sich das Ding aus und startet beim nächsten Hochfahren da, wo man aufgehört hat. Ich persönlich komme mit dem mitgelieferten Akku ganz gut zurecht, da er zwischen zwei und drei Stunden hält (je nachdem, wie ich den Laptop nutze) und er auch beim bloßen Rumliegen nicht sonderlich viel an Spannung verliert. Lediglich im Sommer lohnt es sich quasi gar nicht, ihn überhaupt aufzuladen, da er am nächsten Tag eh nur noch bei knapp 50% steht. Die meiste Zeit benutze ich den Laptop aber sowieso ohne Akku. In diesem Falle sollte man aber darauf achten, ihn ein Mal im Monat dann doch zu benutzen, ihn vollständig zu entleeren und wieder aufzuladen, da dies wohl die Lebensdauer erhöht. Wie lange genau der Akku hält, kann ich also nicht sagen, werde aber weiterhin genau Buch darüber führen, wie oft ich ihn aufgeladen habe, damit ich als gewissenhafte ciao-Userin diesen Punkt noch ergänzen kann.

    Die Webcam funktioniert einwandfrei und man erkennt zum Glück sofort, ob sie an ist oder nicht, da im ersten Fall ein kleines weißes Lämpchen neben ihr leuchtet. So wird nichts peinlich. Die Auflösung und die Pixelzahl sind natürlich bei der Kamera nicht sonderlich hoch, aber ich habe schon die eine oder andere nette Aufnahme mit ihr gemacht. Das Bild ist immer deutlich zu erkennen und es gibt auch ein paar Spielereien, von denen ich allerdings nur eine benutze, da ich finde, dass ich in schwarzweiß besser aussehe. Außerdem sind die Farben bei der Kamera nicht so toll, so dass eigentlich alles in schwarzweiß besser aussieht als auf einem leicht rot angehauchten Bild.
    Übrigens habe ich die Kamera unter Windows 7 noch nicht zum Laufen bekommen, aber das muss nichts heißen.
    (Bild 8)
    Support und Bedienungsanleitung
    Ganz ehrlich: Ich habe die Bedienungsanleitung nur überflogen, da ich die Sachen an sich selbsterklärend fand, da man durch die Erstnutzung Schritt für Schritt geleitet wird und der Rest sich eigentlich von selber versteht. Allerdings wird man hier darauf hingewiesen, dass man eine DVD mit dem Betriebssystem nachträglich anfordern kann, was immerhin schon mal etwas ist… Allerdings kostet sie dann auch etwas.
    Es gibt regelmäßige Updates von HP und man kann sich auch auf der Seite des Herstellers umsehen und Fragen stellen, wenn man etwas wissen möchte. Allerdings muss man damit rechnen, dass man seine Frage auf Englisch schreiben muss, da der deutsche Support doch noch ausbaufähig sein könnte. Wer möchte, kann sich aber immerhin registrieren lassen, um einen HP-Newsletter zu bekommen oder auch ein paar E-Mails, die einem vor Augen führen, was man sich da eigentlich gekauft hat und wie man damit umzugehen hat.
    Aber ein großer Vorteil ist sicherlich die Garantie, die immerhin 2 Jahre abdeckt und verlängert werden kann.

    Laptop in Dauernutzung
    Naja… „Dauernutzung“ ist ein wenig übertrieben, aber da der Monitor des Towers nach über 5 Jahren seinen Geist aufgegeben hat, musste ich ein paar Wochen lang den Laptop als Haupt-PC nutzen. Soll heißen: Er lief etwa 14-20 Stunden am Tag. Das hat er auch ganz gut mitgemacht, aber ich rate jedem dazu, immer darauf zu achten, ob er nicht zu heiß wird. Denn wenn die Kühlung zu verdeckt steht, kann das etwas übel ausgehen. Im besten Fall schaltet der Laptop sich einfach ab, im schlimmsten hat man einen Brandfleck auf dem Schreibtisch (sehr unwahrscheinlich). Auf jeden Fall sollte man den Akku rausnehmen, wenn man vorhat, den Laptop länger als ein paar Stunden anzulassen.
    Eine LAN sollte er übrigens auch aushalten, aber ich persönlich würde dann doch lieber einen Tower mit besserer Kühlung mitnehmen.
    Ton und Mikrofon
    Tjaa… Naja… Also… Ohne Kopfhörer sollte man Filme nicht unbedingt gucken (oder Musik hören), da der Ton doch etwas sehr blechern ist. Und das sagt eine Person, die die billigsten Lautsprecher am Tower hat, die sie finden konnte (und die auch so klingen). Und das Mikro kann man fast in die Tonne kloppen. Zwar funktioniert es, aber wenn man nicht laut und deutlich redet und am besten noch davor hängt, kommt nur die Hälfte von dem, was man sagt, auch wirklich an.
    Der Umweg über das Headset hingegen funktioniert erstaunlich gut.

    CD/DVD-Laufwerk/Brenner
    Hierzu gibt es nur zu sagen, dass ich schon leisere Brenner gehört habe und auch schnellere gesehen habe. An sich bin ich aber mit dem Laufwerk zufrieden, obwohl es recht unstabil wirkt - aber das ist bei Laptops ja leider üblich.
    Der Laptop im Gebrauch – sonstiges
    Wie oben schon erwähnt, gestaltet sich das Arbeiten mit dem Touchpad an sich zwar recht angenehm, aber es geht nichts über eine Maus, weswegen ich mir noch ergänzend eine gekauft habe. Der Laptop hat sie sofort erkannt und hat bis heute keine wirklichen Probleme mit ihr gehabt. Lediglich das erste Mal wollte er nicht so recht und hat seine Taskleiste verschwinden lassen, was ich nicht sonderlich lustig fand.

    Keine Probleme hat er allerdings, wenn man ein zweites Betriebssystem installiert hat. Er wird weder langsamer noch hat sich die Startsequenz aufgehängt. Allerdings sollte man nicht Vista mit einem Linux-Programm zusammen auf einer Festplatte haben, da dadurch Vista massive Probleme bekommt. Mit Windows 7 gibt es allerdings keine Probleme.
    Da mein Tower nicht sonderlich schnell ist, wurde das Notebook sehr schnell zu dem Gerät, auf dem ich meine PC-Spiele installiert habe. Und ich muss sagen: Ich bin begeistert! Die Ladezeiten sind akzeptabel bis schnell, es hängt nichts, die Bilder und Videos werden großartig wiedergegeben und überhaupt sieht grafikmäßig alles viel toller aus als auf dem Rechner. Okay, Alyx (Half Life 2-Spieler werden an dieser Stelle freundlich gegrüßt) hat einen etwas dicken Hintern, was daran liegt, das der Bildschirm schon recht breit ist, aber das ändert nichts daran, dass die Farbwiedergabe gut ist. Auch Fotos sehen auf dem Laptop fast noch besser aus als sonst.
    Die Grafik(karte) lässt also für meine Ansprüche nichts zu Wünschen übrig. Und auch mein Freund, der eigentlich höhere Ansprüche hat als ich, hat gemeint, dass sein Laptop, der über 100€ teurer war, eigentlich fast gegen meinen abstinkt - Und das nicht nur bei der Grafik.


    Fazit

    Der Laptop hat mich bisher durchaus zufrieden gestellt. Wenn man sich erstmal an die Tatstatur gewöhnt hat, ist sie ausgesprochen angenehm zu bedienen und auch der vorhandene Nummernblock hat seine Vorteile.
    Der Monitor ist ganz gut und die Grafikkarte anscheinend auch- zumindest gut genug für meine Ansprüche.
    Das Betriebssystem ist nicht mein Favorit, aber seitdem ich auch noch Windows 7 drauf habe, arbeite ich wirklich gerne mit dem Laptop. Er ist schnell, gut zu bedienen und zickt äußerst selten rum. Allerdings wird er im Sommer wirklich sehr warm, was man spätestens an meinen schweißgetränkten Beinen im Sommer letzten Jahres bemerken konnte, als ich sie über vier Stunden lang als Unterlage für ihn benutzt habe und er auch noch recht hart zu arbeiten hatte.
    Des Weiteren ist der Lack etwas anfällig.
    Das Design an sich überzeugt allerdings durchaus (Ja, ich bin eine Frau) und auch die Leistung ist okay. Es muss offensichtlich nicht immer furchtbar teuer sein, wenn man etwas kaufen möchte, das gut, solid und vielleicht sogar noch ein kleines bisschen besser ist als der Durchschnitt.


    Vielen Dank übrigens an datOlli, der mir ein bisschen beim Aussuchen geholfen hat.

    PS: Wer etwas über die Austattung erfahren möchte, der kann 1. die Bilder angucken, 2.Google benutzen (das hier ist das 210EG) - denn das streckt den Bericht nur unnötig und normalerweise sind die Informationen hier bei ciao nur einen Klick weiter.
    UPDATE:
    Der Laptop überlebt übrigens einen Sturz von einem Stuhl auf Teppichboden, wie ich eben feststellen durfte.
    Leider ist der Lack übrigens mittlerweile sehr kaputt. ich empfehle als eine Schutzfolie.
  • Laptop mit Unterhaltungstalent

    4
    • Verarbeitung:  sehr gut
    • Ergonomie & Bedienung:  gut
    • Akkulaufzeit:  lang
    • Festplatten-Kapazität:  durchschnittlich
    • Gewicht:  leicht
    • Software-Ausstattung:  durch­schnitt­lich
    • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

    Pro:

    Design, Preis, Bedienung, Akkulaufzeit

    Kontra:

    Software, nur Vista Home

    Empfehlung:

    Ja

    Ein insgesamt überzeugendes Laptop-Paket mit dem HDMI-Anschluss als Besonderheit! Kleinere Minuspunkte bzgl. der Software-Ausstattung und der kleinen Festplattenkapazität. Sonst insgesamt sehr zufriedenstellend! Vor allem die Bildschirmqualität und die Akkulaufzeit haben mich überzeugt.

Hewlett Packard HP Compaq Presario CQ60 im Vergleich

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