Der König der Löwen (Blu-ray 3D)

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Die Geschichte des Königs der Löwen kommt auf die Leinwände zurück und das in 3D.
5 Sterne
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4 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Handlung:  durchschnittlich
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • 3D-Effekte:  gut
  • Spannung:  spannend
  • Action:  durchschnittlich
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  sehr humorvoll

Der König der Löwen (Blu-ray 3D) im Preisvergleich: 40 Preise

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Produktbeschreibung

Der König der Löwen (Blu-ray 3D)

EAN 8717418318437
gelistet seit 11/2011

Pro & Kontra

Vorteile

  • Alles
  • Ein Klassiker
  • Super Songeinlagen nette Geschichte und effektive 3D Effekte

Nachteile / Kritik

  • Nichts
  • Wenig bis kein Bonusmaterial
  • Aber dennoch ein Abklatsch

Tests und Erfahrungsberichte

  • Gut gebrüllt Simba

    4
    • Handlung:  durchschnittlich
    • Anspruch:  anspruchsvoll
    • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
    • 3D-Effekte:  gut
    • Spannung:  durchschnittlich
    • Action:  viel
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  humorvoll

    Pro:

    Super Songeinlagen nette Geschichte und effektive 3D Effekte

    Kontra:

    Aber dennoch ein Abklatsch

    Empfehlung:

    Ja

    Deshalb nun gleich zur eigenen Meinung:

    Im Grunde erinnert mich die Eingangsszene, als der neugeborene Simba von einem Pavian, der so eine Art Priester der Savanne darstellt, auf einer Felsklippe emporgestreckt wird als römisch-katholisch getaufte an die Monstranz, die der Priester als Zeichen der Offenbarung des Göttlichen vor versammelten Gläubigen in die Höhe hebt. So wie die Gläubigen sich verneigen, verneigen sich alle herbeigeeilten Tiere um ihren nachfolgenden König ihre Ehre zu erweisen, selbst die, die den Raubkatzen zur Beute dienen. Jedoch auch ihren jetzigen König und der Königin gebührt diese Huldigung, die sich jedoch stolz in die zweite Reihe stellen.

    Die ganze Begrüßungszeremonie für den Thronfolger erinnert mich doch stark an die Vorgehensweise, wenn ein Königshaus ihren Neugeborenen dem Volk präsentiert. Da gilt auch mehr das Augenmerk dem Sprössling, als den stolzen Eltern. Und auf diese Art kann man diese Vorgehensweise sehen.

    Im ganzen Film „Der König der Löwen“ der märchenhaft und mythisch aufgebaut ist, kommen keine Menschen drin vor sondern nur Tiere, sodass dieser schon stark einer Naturdokumentation ähnelt, auch wenn die Tiere miteinander reden.


    Der ganze Film ist wie ein Musical aufgebaut, indem recht viel gesungen wird, wobei die Lieder nicht als schmückendes Beiwerk zu sehen sind, sondern ein tragender Teil der Handlungen sind, die trotz der doch dynamisch wirkenden Story ruhig und gelassen wirken. Im ganzen wirkt die Story nicht vollgestopft, auch wenn sie reich an Anspielungen ist, wie man es am Anfang des Films mit der Ehrenbezeigung an das Löwenbaby sieht. Und wenn ich die Löweneltern dem Pavian gegenüberstelle, so huldigt das Volk willig Thron und Altar, wobei die friedliche Zusammenkunft der Tiere meiner Meinung nach an das christliche Leitbild des Paradies anknüpft, wo Löwe und Lamm wieder in Einklang beieinander liegen werden. Die Harmonie die unter den Tieren herrscht, sowie die Aufteilung der Beute unter den Jägern, und natürlich auch das grandiose Lied „The Circle of Life“ lassen uns schon recht frühzeitig erahnen was für große Themen dieser Film umfasst. Das ist zum einen das Gesetz der Natur der den Kreislauf des Lebens bestimmt, sowie das Werden und Vergehen. Als kleinen Lichtblick in der doch oftmals recht grausamen hergehenden Welt, sehe ich darin, als der Neugeborene Simba in die Höhe gehoben wird und als nachfolgender König von allen Tieren begrüßt wird, verbirgt sich dahinter doch eine beruhigende wie auch ermunternde Botschaft, dass wir nicht umsonst auf der Welt sind, sondern für uns alle im Leben eine Rolle bereit liegt. Dennoch weiß ein-jeder, dass das große Naturgesetz auch aus „Fressen und Gefressenwerden“ besteht, was hier im Film die Tiere friedlich aushandeln, der Rangordnung ausgehend von Größe und Stärke. So erklärt zu einem späteren Zeitpunkt der Vater seinem Sohn Simba, worauf das friedliche mitteinander unter den Tieren beruht: „Löwen reißen zwar Antilopen, werden nach ihrem Tod aber zu Gras, das dann von den Antilopen verspeist wird“. So wird im Film das Gegeneinander zum Miteinander deklariert. Und weil die redenden Tiere nicht nur einen individuellen Charakter verkörpern, sondern im Endeffekt auch etwas menschliches in sich tragen, harmonieren diese Gegensätze auch miteinander, wobei es nun unrelevant ist, ob es sich um das Ökosystem oder um die menschliche Gesellschaft handelt. Gezeigt wird zwar das Fressen und Gefressenwerden, das jedoch nicht die „Guten“ übernehmen, sondern die „Bösen“, der Abschaum der Gesellschaft, den Fieslingen überlassen wird, die unter Bedrohungen und Überfällen zur Beute gelangen. Zu diesen Dreckskerlen zählen auch Simbas arglistiger und boshafter Onkel Scar und die Hyänen, die nicht nur am Rande des Löwenreichs leben sondern sich auch am Rande der Gesellschaft aufhalten. Das Beute-reißen findet wohl im Film statt, aber nicht vor der Kamera. Wenn man es so sieht, verbindet Walt-Disney seinen Einfall- Fantasie- und Ideenreichtum so geschickt mit ein-wenig Romantisierung und Darwinismus, das daraus ein durchaus noch kindgerechtes Märchen entsteht, auch wenn es Szenen gibt, die doch recht grausam auf Kinder wirken.

    So ist zum Beispiel Mufasas Bruder Scar, der nach dem Vorsatz lebt: Herrscher soll nur der sein, der Gegner oder Feinde besiegt bzw. beseitigt als reiner Sozialdarwinist zu sehen, zumal er den arglosen Simba als Köder für eine Falle für Mufasa benutzt, den er dann auf eine hinterhältige und boshafte Weise in einen Abgrund stößt. Daraufhin wird Simba so lange von seinem Onkel bearbeitet, bis er sich am Tod des Vaters schuldig fühlt und aus dem Gebiet des Rudels flieht. Fern der eigenen Heimat findet er gute Freunde die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen, wie zum Beispiel die Meerkatze Timon und das Warzenschwein Pumbaa, die den total verzweifelten und am Boden zerstörten Simba mit ihrem Liedchen „Hakuna Matata - Mach dir keine Sorgen“ wieder aufrichten.

    Walt-Disney erzählt in dieser Geschichte ganz klar von einem bedrückten und niedergeschlagenen Adeligen, dessen Großteil der Erziehung die lebenstüchtigen wie auch gerissenen Blaukittel, damit sind die Paviane gemeint, übernehmen. Die absonderlichen Nebenfiguren treten als Volk in Erscheinung, von dessen Charaktereigenschaft der zukünftige König nicht nur lernt, sondern auch ihre Zuneigung als Führungskraft gewinnt.

    Der Film „Der König der Löwen“ der mitunter vom Verlust des Erbes, von Schuldgefühlen und vom ungewollten Vatermord handelt hat doch im weiten Sinn Ähnlichkeit mit Hamlet und Ödipus, wenn man es aus der Sicht von Simba sieht. In einer Traumsequenz läuft Nala, Simbas Jugendfreundin ganz zufällig beim Jagen den für tot gehaltene König der Löwen, Simbas Vater über den Weg. Daraufhin weist sie ihn auf seine Pflicht hin seinen Thron zu verteidigen, den sein Bruder Scar bereits einnahm, der jedoch im Bund mit den Hyänen steht, die über die Savanne Dürre und Hungersnot brachten. Nun ist Simba gefragt, der nach einer nächtlichen Erscheinung seines Vaters bereit ist sein bisheriges unbesorgte Leben aufzugeben und Verantwortung zu übernehmen.

    Im Grunde kehrt der verlorene Königssohn gerade noch zur rechten Zeit heim um das noch mitzuleben zu was sein Onkel Scar fähig ist. Nämlich seine Mutter zu Demütigen und Misshandeln, dem Simba jedoch einen Schlussstrich setzt. Die einfühlsame und liebevolle Geste, mit der Simba seine am Boden liegende und weinende Mutter begrüßt und schützt, sehe ich so, dass es sich hier aus Simbas Sicht um so eine Art Wiedergutmachung bei seiner Mutter handelt, da er ja seinerzeit ohne Abschied das Elternhaus verließ. Genauso mutig wie Simba sich gegen seinen Onkel stellte, nehmen nun die Löwinnen den Kampf gegen die Hyänen auf, wenngleich auch Simba seinem Onkel wiederholt den Kampf ansagt, der letztendlich den Mord an seinem Bruder gesteht, was ihm jedoch überhaupt nichts bringt. Denn nach dem verlorenen Zweikampf mit Simba wird er von seinen Freunden, den Hyänen zerfetzt, die dieses hinterlistige Verhalten von ihm auch nicht dulden wollten. Das Schlussbild zeigt im Grunde wieder die heile Welt, das wieder begrünte Löwenrevier, dessen Tiere nun den nächsten Thronfolger verehren, was der Sohn von Simba und Nala ist. Dieser wird nun hochgehalten und umjubelt. Im Grunde hat sich so der Kreis wieder geschlossen.

    Daten zur Blu-ray 3D „Der König der Löwen“

    Darsteller: Christopher Sanders, Julius Jellinek, Rowan Atkinson, Ivan Bilancio, Don Hahn
    Regisseur: Roger Allers, Rob Minkoff
    Komponist: Sir Elton John, Hans Zimmer

    Sprecher und Synchronsprecher:

    Simba (Sprache): Matthew Broderick / Frank Lorenz Engel
    Simba (Gesang): Joseph Williams / Cusch Jung
    Nala (Sprache): Moira Kelly / Alexandra Wilcke
    Nala (Gesang): Sally Dworsky / Alexandra Wilcke
    Pumbaa: Ernie Sabella / Rainer Basedow
    Timon: Nathan Lane / Ilja Richter
    Scar (Sprache & Gesang): Jeremy Irons / Thomas Fritsch
    Zazu: Rowan Atkinson /Eberhardt Prüter
    Hyäne Banzai: Cheech Marin / Frank Lenart
    Mufasa: James Earl Jones / Wolfgang Kühne
    Nala (jung) (Gesang): Laura Williams / Magdalena Turba
    Nala (jung) (Sprache): Niketa Calame / Magdalena Turba
    Rafiki: Robert Guillaume / Joachim Kemmer
    Sarabi: Madge Sinclair / Rita Engelmann
    Sarafina (Nalas Mutter): Zoe Leader / Nikki Rabanus
    Shenzi: Whoopi Goldberg / Hella von Sinnen
    Simba (jung) (Gesang): Jason Weaver / Manuel Straube
    Simba (jung) (Sprache): Jonathan Tayler Thomas / Julius Jellinek

    Format: Blu-ray
    Sprache: Deutsch (DTS-HD 7.1), Türkisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (DTS-HD 7.1), Italienisch (DTS 5.1)
    Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
    Region: Alle Regionen
    Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
    Anzahl Disks: 2
    FSK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
    Studio: Walt Disney
    Erscheinungstermin: 10. November 2011
    Produktionsjahr: 1994
    Spieldauer: 88 Minuten

    Extras:
    Diese sind zwar vorhanden, jedoch eher unspektakulär für mich, da ich mir erst vor ein paar Wochen, die auf der DVD ansah, die sich diesen ähneln.
  • Ein Klassiker in 3D

    4
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Spannung:  sehr spannend
    • Action:  durchschnittlich
    • Romantik:  hoch
    • Humor:  sehr humorvoll

    Pro:

    Ein Klassiker

    Kontra:

    Wenig bis kein Bonusmaterial

    Empfehlung:

    Ja

    Hakuna Matata! Dieser Disneyklassiker macht in 3D wirklich Spaß wobei sich die Anschaffung in meinen Augen nur für echte Fans lohnt. Die Extras können mit denen vergleichbarer Filme (Arielle, Schöne und das Biest) nicht mithalten.
  • "Spaß-Nachmittag" (III)

    5
    • Anspruch:  anspruchsvoll
    • Spannung:  spannend
    • Action:  wenig
    • Romantik:  niedrig
    • Humor:  humorvoll

    Pro:

    Alles

    Kontra:

    Nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Eigentlich dürfte jeder die Geschichte des kleine Löwe Simba und den bis heute weltweit erfolgreichste Zeichentrickfilm aller Zeiten schon kennen, doch da sich meine Schwiegertochter einen 3D-Player zugelegt hat, bot es sich natürlich an, ihr den erfolgreichsten Disney Film aller Zeiten in Blu-ray Qualität zu schenken.

Der König der Löwen (Blu-ray 3D) im Vergleich