Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Taschenbuch) / Christiane F.

Bertelsmann-verlag-wir-kinder-vom-bahnhof-zoo-taschenbuch
ab 7,49
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Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den
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4 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Handlung:  spannend
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • Spannung:  hoch
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Stil:  durchschnittlich

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Taschenbuch) / Christiane F. im Preisvergleich: 15 Preise

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Produktbeschreibung

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Taschenbuch) / Christiane F.

EAN 9783551359414, 9783570023914
ISBN 3570023915
gelistet seit 06/2004

Allgemeine Informationen

Abbildungen mit Abbildungen
Auflage N.-A.
Ausgabeformate Taschenbuch
Gattung Bericht
Hersteller / Verlag Bertelsmann Verlag
Kurztitel F, Christiane: Wir Kinder V. Bahnhof Zoo
Maße (L x B x H) 211 x 142 x 19 Millimeter
Schlagworte Berlin / Stadtteile; Droge; Rauschgift / Droge; Sucht / Drogensucht; Kind / Gesellschaft, Geschichte;
Seitenzahl 324 Seiten
Sprache Deutsch
Unverbindliche Preisempfehlung 9,90
Zusätze Deutsch

Pro & Kontra

Vorteile

  • einfach gut, Spannend, realistisch
  • realer einblick, verständliche sprache
  • authentische (weil wahre) Schilderung aus einem Leben, das von Drogen bestimmt wird

Nachteile / Kritik

  • zu viel zu lesen xD
  • christiane ist unsympathisch,auf dauer nervt der sprachstil
  • nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • AndreasEller sagt zu Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Taschenbuch) / Christiane F.

    5
    • Handlung:  spannend
    • Niveau:  durchschnittlich
    • Unterhaltungswert:  hoch
    • Spannung:  hoch
    • Humor:  durchschnittlich
    • Stil:  nüchtern
    • Zielgruppe:  jedermann
    In dem Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" schildert Christiane F. die Geschehnisse ihrer frühesten Jugend und gewährt so jedem Leser einen Einblick in das Leben und den Alltag einer 13-jährigen Drogenabhängigen. Sie erzählt sehr detailliert, wie sie zu den Drogen fand und immer weiter hineinrutschte. Interessant hierbei ist, dass sie aus eigener Sicht alle Erlebnisse schildert und dem Leser die Chance gibt, sich in sie oder ihre ebenfalls drogenabhängigen Freunde hineinzufühlen.
    Zunächst ist in dem Buch der Polizeibericht über Christiane F. und ihren Drogenbesitz abgedruckt, auf den im späteren Verlauf der Geschichte noch zurückgegriffen wird. Dies ist nicht der einzige Teil des Buches, der nicht von Christiane stammt, es gibt auch Kommentare der Mutter und der betreffenden Polizeibeamten. Zu Beginn erzählt Christiane, wie sie aus dem Dorf, in dem sie mit ihrer Familie (Mutter, Vater, kleiner Schwester) bis zu ihrem 6. Lebensjahr gewohnt hat, nach Berlin in die Gropiusstadt zieht. Hier träumt sie von einem besseren Leben, diese Träume werden von den Eltern in Form von Versprechungen bedient, jedoch nie erfüllt. Christiane findet sich also erstmal auf der Straße zurecht, findet Kinder, bei denen sie lernt, sich zu behaupten und findet so Anschluss in der Gruppe. Die Verbotsschilder, die in der Umgebung sind, verleiten Christiane und die anderen Kinder dazu, sich herauszunehmen, was Spaß macht, dabei lernen sie auch, dass alles, was Spaß macht, verboten ist. So treibt also Christiane in ihrer Kindheit von 6- etwa 12 Jahren die Hauswärter in den Wahnsinn. Ihre Eltern sehen das unentspannt, während der Vater Schläge gebraucht, kommt die Mutter mit guten Worten nicht weiter. Später lassen sich die Eltern scheiden und die Schwester von Christiane zieht zu ihrem Vater. Zu diesem Zeitpunkt kommt Christiane auf die Gesamtschule, wo ihr der Einstieg schwerfällt. Als sie eine neue Freundin kennenlernt, kommt sie durch diese auch zu den beliebten Kindern an der Schule und zum ersten Mal in ihrem Leben mit Drogen in Form von Tabletten in Kontakt. Ihre Mutter, in einer Beziehung mit einem Freund, dessen Verhältnis zu Christiane schlecht ist, ist vollkommen überfordert mit der Unterbringung von Arbeit, Erziehung, Haushalt und Beziehung in ihrem Leben und ahnt nichts von Christianes Werdegang. Mit der Zeit verbringt Christiane mehr Zeit in dem Haus der Mitte, in welchem sich die Jugendlichen treffen, um ihre "Trips" einzuschmeißen und Haschisch zu rauchen. Hier kommt Christiane passiv zum ersten Mal in Kontakt mit Heroin, verachtet es aber, da es Menschen zerstört.
    Im weiteren Verlauf der Geschichte erzählt Christiane von ihrer ersten Liebe, der zweiten Liebe, dem ersten Schuss und etlichen darauffolgenden und von den Mitteln, die sie benutzt, um an Geld für den nächsten Schuss Heroin zu kommen. Hierbei hat sie scheinbar immer Freunde um sich herum, fühlt sich aber oft einsam.
    Später wird sie von der Polizei aufgesammelt und ihre Mutter erfährt von dem Rauschgiftkonsum der inzwischen 14-jährigen. Gemeinsam starten sie mehrere Versuche des Entziehens, die leider, sei es aus Halbherzigkeit oder Motivationslosigkeit der Tochter oder fehlender Maßnahmen und Überzeugungskraft der Mutter fehlschlagen und Christiane landet wieder auf dem Strich und bei den Drogen.
    Dadurch, dass die Jugendliche immer wieder davon spricht, mit den Drogen aufzuhören und mit ihrem ebenfalls abhängigen Freund Zukunftspläne für die Zeit nach den Drogen schmiedet, hört auch die Hoffnung beim Leser nicht auf, dass es ein Leben nach den Drogen für Christiane gibt. An sich ist die Geschichte nicht spannend, aber diese Hoffnung, die bei jedem Versuch aufkeimt und immer wieder enttäuscht wird, hält den Leser bei Atem und bringt ihn durch das ganze Buch.Ich möchte nicht sagen, wie die Geschichte ausgeht, sonst nehme ich euch Lesern die Spannung.

    Christiane hat einen einfachen, aber fesselnden Erzählstil, ich denke, das liegt vor allem daran, dass sie von Dingen erzählt, die wahrscheinlich viele der Leser (inklusive meiner Wenigkeit) noch nicht hautnah am eigenen Leib erlebt haben, es ist also etwas aufregendes Neues und dennoch Gefährliches.

    Ich habe das Buch gelesen, weil ich finde, dass es zum Allgemeinwissen dazugehört und kann es nur weiterempfehlen. Als nächstes werde ich den film ansehen, vielleicht findet ihr von mir dann den ein oder anderen Kommentar, auch hier auf der Plattform. (;
  • Christiane. F. Wahre geschichte woraus man lernen sollte.

    5
    • Niveau:  anspruchsvoll
    • Unterhaltungswert:  hoch
    • Spannung:  durchschnittlich
    • Humor:  kein Humor
    • Stil:  sehr ausschmückend
    • Zielgruppe:  jedermann

    Pro:

    Die offenheit, der realismus, das ganze buch

    Kontra:

    nix für schwache nerven

    Empfehlung:

    Ja

    "Als die STERN-Serie 'Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' im September 1978 beginnt, ahnt niemand, dass sie - so der Spiegel - 'zur meistgelesenen Geschichte seit Schneewittchen und Winnetou' werden wird. Ihr Schicksal bewegt junge Menschen bis heute. Das Buch erobert Platz 1 der Spiegel Bestseller-Liste und behauptet ihn 95 Wochen - ein Rekord bei Sachbüchern seit Bestehen dieser Liste. In über 20 Sprachen wird es übersetzt und millionenmal verkauft. Als internationaler Erfolg erweist sich 1981 auch die Verfilmung. die wahre geschichte der Christiane sollte leute zu bedenken geben und eigentlich den Drogen konzum abschrecken.
  • Wenn Anerkennung alles ist

    5
    • Niveau:  sehr anspruchsvoll
    • Unterhaltungswert:  sehr gering
    • Spannung:  durchschnittlich
    • Humor:  kein Humor
    • Stil:  sehr nüchtern
    • Zielgruppe:  jedermann

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Crhsitiane F. und ihr weg von der Einstiegsdroge bis hin zum Letzten. Ihr Weg weg von den Drogen. Anschaulich, ehrlich, aber auch hart geschrieben. Es soll Aufklären und verhindern, das andere ebenfalls so enden
  • Für Christiane F. gilt "Drogen?! Na klar!"

    Pro:

    einfach gut, Spannend, realistisch

    Kontra:

    zu viel zu lesen xD

    Empfehlung:

    Ja

    Christiane F. lebt in Berlin, sie gerieht an Drogen und ihr Leben hat von mal zu mal immer weniger Sinn. Ihre Mutter erkennt ihr Problem zuspät. Christiane geht sogar auf den Strich um an Geld für ihre Drogen zu kommen...

    Details im Bericht LG dieGrinsekatze
  • Der Drogensumpf Berlins

    Pro:

    authentische (weil wahre) Schilderung aus einem Leben, das von Drogen bestimmt wird

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Drogen zerstören, verändern und sind die Eintrittskarte in das Abenteuer "Tod", das ist es, was das Buch mitteilen will. Es ist so wichtig, das jeder es liest und hoffentlich niemals mit Drogen in Berührung kommt.
  • Wir Kinder vom Bahnhof Zoo: Immer aktuell

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Das Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ beschreibt das Leben der Christina F., die ihre Drogensucht durch Anschaffen am Bahnhof Zoo in Berlin finanziert. Mehrere Versuche vom Heroin loszukommen scheitern. Ein ergreifender Roman nicht nur für Jungendliche
  • °°Realer Einblick in die Drogenszene von Berlin°°

    Pro:

    realer einblick, verständliche sprache

    Kontra:

    christiane ist unsympathisch,auf dauer nervt der sprachstil

    Empfehlung:

    Ja

    ~~Christiane F. und Klappentext~~
    Da das Buch ja von der Jugendzeit der Christiane F. handelt,ist der Klappentext zugleich
    ein verkürzter Lebenslauf von Christiane.

    Mit zwölf kam sie in einem evangelischem Jugendheim zum Haschisch, mit dreizehn in einer
    Diskothek zum Heroin. Sie wurde süchtig, ging morgens zur Schule und nachmittags ,mit...
  • Ergreifende Story - Einfach ein musthave!

    Pro:

    Es wurde nichts verschwiegen und über alles offen geredet...

    Kontra:

    /

    Empfehlung:

    Ja

    Da mir viele dieses Buch empfahlen, lieh ich mir das Buch letztens in der Bücherei aus und ich bin echt erstaunt!

    Aussehen

    Das Buch ist Schwarz und in gelber Schrift steht drauf \"Wir Kinder vom Bahnhof Zoo\".
    Unten ist ein Bild von einem Mädchen und einem Mann (Ich denke mal das...
  • ... vom Weg abgekommen ...

    Pro:

    total ergreifend

    Kontra:

    ---

    Empfehlung:

    Ja

    Mitte der 80er Jahre sah ich im TV den Film "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Ich war etwa 15 und der Film nahm mich ganz schön mit. Ich war ein Teenager in der DDR und obwohl ich doch in den Fernsehnachrichten von den ganzen Drogentoten...
  • Trauriger Einblick einer Drogensüchtigen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Allgemein:
    Christiana F. ist wohl die berühmteste Drogensüchtige Deutschlands. Zugleich die Autorin und die Hauptfigur des Buches schildert sie, wie es wirklich in einer der härtesten Drogenszenen Deutschlands, dem Bahnhof Zoo, abgeht und versucht dadurch, Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene wachzurütteln.

    Klappentext:
    Mit zwölf kam sie in einem evangelischen Jugendheim...