Gamer (DVD)

ab 7,37
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  spannend

Gamer (DVD) im Preisvergleich: 36 Preise

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Produktbeschreibung

Gamer (DVD)

EAN 0886919172799, 0886976610791, 0886973833391
gelistet seit 02/2012

Film / Kino-Daten

Altersfreigabe (FSK) 16 Jahre
Darsteller Gerard Butler , Amber Valletta , Michael C. Hall
Genre Action; Thriller
Kategorie Spielfilm
Land / Jahr USA; 2009
Originaltitel Gamer
Regie Mark Neveldine , Brian Taylor

Video / DVD-Daten

Anbieter (Label) Universum Film
Auslieferung 03.02.2012
Bildverhältnis 1:1,85/16:9
EAN-Code 0886919172799
Mehrkanalton Dolby Digital 5.1
Sprache Deutsch, Englisch
System DVD
Untertitel Dt. f. Hörg.
Vertrieb Universum Film

Pro & Kontra

Vorteile

  • wenig
  • Actionszenen lassen sich durchaus sehen,
  • wenig
  • Aktion mit Handlung
  • Emotionen Action passende Musik Filmeffekte Story

Nachteile / Kritik

  • eine Menge
  • langweilig, enttäuschende Darsteller, schwaches Drehbuch,
  • einiges
  • nichts
  • Für Anti-Action-Leute eher ungeeignet

Tests und Erfahrungsberichte

  • painabel sagt zu Gamer (DVD)

    4
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  anspruchsvoll
    • Romantik:  hoch
    • Humor:  durchschnittlich
    • Spannung:  spannend
    • Altersgruppe:  ab 18 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version
    Gerard Butler macht nur gute Filme. Keine Ahnung, aber er ist einfach Charismatisch. Die Idee zum Film ist richtig gut, nicht Weltklasse wie "300" oder "Gesetz der Rache", wo er auch als Schauspieler gut zur Geltung kommt, aber gut genug um es mehr als nur einmal zu sehen und um den Film in die DVD-Sammlung zu integrieren. Sehenswert!
  • RobbyKn sagt zu Gamer (DVD)

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  anspruchsvoll
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  durchschnittlich
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version
    Meiner Meinung nach eine der besten Filme, in denen Gerard Butler mitwirkt und gegen Dexter-Schauspieler Michael C. Hall die "gute" Seite vertritt.
    Der Film spielt in der Zukunft bzw in einer Parallel-Welt in folgendem Szenario: Alle Menschen der Welt sind miteinander vernetzt, das Internet und die dortigen Games spielen eine zentrale Rolle und sind für den Film elementar wichtig. Auch in den Köpfen vieler Menschen sind bereits Chips installiert, die ihnen teilweise die Macht und Entscheidungskraft in diversen Situationen geben. Die Menschen verdienen auf verschiedene Arten ihr Geld: Entweder werden sie zu Spielfiguren und nehmen Rollen an (dann nennen sie sich "Schauspieler") oder sie werden zu den Spielleitern und führen diese Rollen ohne deren Einfluss auf die auszuführenden Aktionen aus (dann nennen sie sich "Gamer"). So spielen also reale Menschen die - uns bekannten - irrealen Charaktere in diesen Online-Games, während sie, ebenfalls realen Menschen, die Macht über alles geben, was ihnen menschlich in jeglicher Hinsicht zur Verfügung steht. Hierbei loggen sich die Gamer über die Chips in die Köpfe der Schauspieler ein und nehmen sie ein.
    Eines der interessantesten, beliebtesten und gleichzeitig haarsträubendsten Spiele betrifft vor allem jene Menschen, die sich im realen Leben verschuldet haben und so zu lebenslänglicher Haft und dem Tod verurteilt wurden. Sie bekommen die Möglichkeit, sich in die Freiheit zu spielen. Hierfür müssen sie sich einen Chip implantieren lassen und kämpfen und 20 Runden in einem Online-Ego-Shooter um ihr tatsächliches Leben, während sie von einem Gamer geleitet werden. Sie machen also ihr Leben von dem Können eines Online-Gamers abhängig, was in der Grundidee stark an die Römischen Spiele im Kollosseum des damaligen Roms erinnert.
    Im Endeffekt begleitet man den Hauptcharakter gespielt von Gerard Butler bei seinem Kampf in diesem Krieg, den er nun in der 13. Runde überlebt. Natürlich zieht nicht nur er, sondern vor allem sein Gamer die Aufmerksamkeit auf sich.
    Sicherheitseinheiten von der Seite, die die Chips in die Köpfe der Menschen einbauen um die Welt zu beherrschen, an welcher Spitze Michael C. Hall steht, rücken aus, um herauszufinden, ob es irgendeinen speziellen Fehler gibt, der Gerard Butler so weit kommen lässt. Dieser hat nur im Sinn, seine Frau, die sich als Schauspielerin in Form einer Prostituierten in diversen Computerspielen das Geld verdient und seine Tochter aus dieser verlogenen Welt zu erretten. Der Häftling kann mit seinem Gamer kommunizieren, dieser jedoch nicht zurück, sondern nur handeln. Durch intrigante Gespräche, die vom Staat unentdeckt bleiben, versucht also der Häftling von seinem Gamer eine Erlaubnis zu bekommen, alleine zu kämpfen.

    Ohne das Ende zu verraten, ist klar, dass sich die Lage immer mehr zuspitzt und es zu einer Konfrontation der beiden Hauptcharaktere kommt.

    Im Endeffekt kann ich sagen, dass sich die 7€ für die DVD, die ich bei Media Markt gekauft habe, sehr für das lohnen, was man damit geboten bekommt.
  • Actionfilm, der unter die Haut geht

    5
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  durchschnittlich
    • Humor:  wenig humorvoll
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    Emotionen Action passende Musik Filmeffekte Story

    Kontra:

    Für Anti-Action-Leute eher ungeeignet

    Empfehlung:

    Ja

    Ich würde den Film jedem empfehlen, der Action und weiterblickend tiefgründige Filme mag, die auch zum Nachdenken anregen.

    Er handelt von dem Sträfling Kable, der durch ein Online-Spiel in der Zukunft von dem Teenager Simon durch Battles gesteuert wird und und sein Überleben kämpft.
  • "Weibliche Emotionen langweilen mich."

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ein einsames und einziges Sternchen für die immerhin gute Idee und den überzeugenden Darstellern, passender Begleitmusik sowie dem Gedankenanstoß, dass Spiele wie „Solitär“ eindeutig ethischer sein dürften als „The Sims“.
  • Gewalttätiger Film mit schlechter Story

    Pro:

    wenig

    Kontra:

    einiges

    Empfehlung:

    Nein

    Gamer ist ein sehr gewalttätiger Film, der Anspruch auf Gesellschaftskritik erhebt, welchem er aber absolut nicht gerecht wird. Das Ganze paart sich dann noch mit schlechten schauspielerischen Leistungen, oberflächlicher Story und farblosen Charakteren.
  • Gerald für Frauen - Aktion für Männer

    Pro:

    Aktion mit Handlung

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Toller Film. Aktion und Blut mit viel Handlung zum Nachdenken... Harte Schnitte, düstere Farben in Slayers im Kontrast zur sehr bunten Society - Welt. Und eine neue Kameratechnik die überzeugt!
  • Enttäuschender Actionfilm

    Pro:

    -

    Kontra:

    Kameraführung, unsympathische Charaktere

    Empfehlung:

    Nein

    Neuester Actionfilm der Crank Regisseure, welcher viel Action bietet, aber durch die Wackelkamera und die unsympathischen Charaktere einem das Anschauen schwer fällt. Nur was für hartgesottene, die so etwas nicht stört.
  • Düstere Zukunfstvision der "Crank" Macher

    2
    • Action:  viel
    • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
    • Romantik:  sehr niedrig
    • Humor:  wenig humorvoll
    • Spannung:  langweilig
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

    Pro:

    Actionszenen lassen sich durchaus sehen,

    Kontra:

    langweilig, enttäuschende Darsteller, schwaches Drehbuch,

    Empfehlung:

    Nein

    Das einzige, was man „Gamer“ wirklich zu gute heißen kann, ist das seine Actionsequenzen solide in Szene gesetzt wurden und anfänglich auch noch Spaß machen. Nach und nach stagniert der Film leider jedoch in der ewigen Wiederholung der selten wirklich eindrucksvGerard Butler nicht mehr viel reißen. Schade.
  • Filmkritik: Gamer

    0
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
    • Romantik:  sehr niedrig
    • Humor:  kein Humor
    • Spannung:  durchschnittlich
    • Altersgruppe:  keine Angabe
    • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

    Pro:

    wenig

    Kontra:

    eine Menge

    Empfehlung:

    Nein

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Szene aus Gamer von ladysnow
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