AEG Curler 1000 Testbericht

Vorgeschichte
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Meinen Foen Curler FC 20 pianissimo von AEG hat vor kurzem das Zeitliche gesegnet. Er hat aber auch lange seine Dienste geleistet. Der alte Curler war für mich einfach unverzichtbar. Besonders, wenn man unterwegs war, hatte man mit diesem Gerät Lockenbürste und Foen in einem Gerät. Er lief super leise, war leicht und zuverlässig. Eigentlich wäre er noch länger gelaufen, aber einenSturz auf die Fliesen hat das Plastikgehäuse nicht gut überstanden und bevor es gefährlich wird, entsorgte ich das Gerät.
Nun musste ein neues her.

DER AEG FOEN CURLER FC 1000 PIANISSIMO
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Dieses Gerät ist sozusagen ein Nachfolger meines alten Curlers.

Gekauft/Preis
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Gekauft kann ich nicht sagen, meinSohn hat ihn mir zum Geburtstag geschenkt, aber ich weiß, dass er ihn im Internet für ca. 30 Euro gekauft hat. Ich nehme mal an, er hat vorher recherchiert, Preisvergleiche angestellt und schließlich günstig gekauft. Ist ja auch richtig so. Ich hab mich jedenfalls gefreut.

Die trockenen Fakten
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Mein Curler ist Silbermetallic, einige Teile sind schwarz. Ich finde sein Design richtig gut. Der Kontast zwischen Schwarz und Silber wirkt richtig stylish. Der Foen-Curler hat 1000 Watt und wiegt ungefähr 450 Gramm. Er besitzt einen Schutz vor Überhitzung.

Die einzelnen Teile
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-Grundgerät, auch als Foen benutzbar
-Metallrundbürste mit Mischborsten, die Bürste hat einen Durch-
messer von ca. 20 mm
-Metallrundbürste mit einziehbaren Borsten, diese Bürste ist im
Durchmesser 30 mm
(beide Bürsten sind abnehmbar)
-Aufsteckdüse, damit kann der Luftstrom gezielt an Haarpartien
gebracht werden
-Aufhängeöse
-2 Lüfter- und Heizstufen
-Abkühlstufe

Wie arbeite ich mit dem Gerät?
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Zunächst muss ich sagen, dass ich recht dicke, wenn auch kurze Haare habe. Wenn ich meine Haare früh wasche und die Zeit mit im Nacken sitzt, nehme ich zunächst meinen leistungsstarken Fön, trockne mir die Haare an, bevor ich den Curler benutze. Durch eine praktische Drehkupplung setze ich die jeweils gewünschte Bürste auf das Grundgerät auf.
Nun rolle ich meine Haare an der gewünschte Stelle strähnchenweise auf die Bürste und benutze das Gerät also doppelt, zum einen als Lockenbürste und zum anderen als Fön.

Was empfinde ich als positiv an meinem Curler?
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Zum einen begeistert mich die Bürste mit den einziehbaren Borsten. Dabei bleibt mir ein Verheddern der Haare in der Bürste erspart. Wer kennt das nicht, man dreht und zieht und dreht und plötzlich ziept es fürchterlich, weil sich die Haare in den Borsten verfangen haben.
Zum anderen habe ich die beiden Heizstufen als prima empfunden, denn so kann ich die Temperatur wählen, etwas heißer oder im Sommer lieber das kühlere Programm.
Ebenso gut sind die 2 Geschwindigkeitsstufen, die ich wählen kann.
Besonders praktisch finde ich die Aufhängeöse, denn obwohl der Curler Gumminoppen besitzt, dass er nicht so schnell verrutschen kann, wenn ich ihn ablege, hänge ich ihn lieber im Bad auf. Er ist so jederzeit griffbereit und fällt nicht runter.
Der Namenszusatz pianissimo sagt schon ,dass er außerordentlich leise läuft. Da ich morgens im Bad immer die Erste bin, kann ich so sicher sein, dass kein Lärm die anderen weckt. Der Curler hat ein sehr angenehmes "Stimmchen".

Mein Fazit
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Ich möchte auf meinen Curler nicht mehr verzichten. Er geht mit mir auf jede Reise, und wenn im Hotel kein Fön vorhanden ist, kann mich das nicht mehr schocken, ich habe meinen dabei. Natürlich dauert bei meinen Haaren das Fönen mit diesem kleinen Gerät länger, aber sie werden trocken und dann gleichzeitig auch geformt.
Während eine Friseuse beide Hände braucht, eine für den Fön, eine für die Lockenbürste, hat man mit einem Curler immer theoretisch immer eine Hand frei, bzw. muss mit einer Hand nur ein wenig Unterstützung geben.
Mein Curler erhält von mir alle 5 Sterne und eine Kaufempfehlung.