Call of Duty (Mac Software) Testbericht

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Erfahrungsbericht von thklottka
CALL OF DUTY -- EINE ÜBERSICHT DER LEVEL, WAFFEN USW.
Pro:
-GRAFIK
Kontra:
-BUGS, wie z.B. schwebende Leichen
Empfehlung:
Ja
Hallo erstmal,
Inhalt:
1. Einführung
2. Die Level
3. Waffen im Spiel
4. Steuerung, Grafik, Sound
5. Das Menü
6. --- Fazit ---
1.Einführung
---------------
Heute schreibe ich mal einen Bericht aus der Kategorie Computerspiele. Was mich dazu bewegt auf fremden Terrain herum zuschreiben mhm? ein gutes Spiel? Normaler Weise bin ich nicht so ein Fan von diesen „Kriegs“ Spielchen, sondern bevorzuge eher die Kategorie Strategie, Aufbau und Wirtschaftssimulation. Ich habe aber auch schon vor Call of Duty, auf der PS2 Medal of Honor gespielt, aber davon bekommt man echte Kopfschmerzen, naja man tut sich ja das freiwillig an also höre ich jetzt einfach mal auf zu jammern und schreibe lieber weiter...
2. Die Level
---------------
Ich benutzte jetzt aber nur die Auto Save Namen, wo was stattfindet dann in der näheren Erklärung der einzelnen Spielstätte. Falls ich hier 1 oder 2 vergessen haben sollte, passiert.
Levelübersicht:
1. „Trainingscamp“
2. „Pathfinder“
3. „Bunville“
4. „Dawnville“
5. „Carride“
6. „Becourt“
7. „Chateau“
8. „Powcamp“
9. „Pegasus“
10. „Dam“
11. „Truckride“
12. „Airfield“
13. „Ship“
14. „Stalingrad“
15. „Redsquare“
16. „Sewer“
17. „Pavlov“
18. „Factory“
19. „Railyard“
20. „Trunkdrivecountry“
21. „Hurtgen“
22. „Rocket“
23. „Berlin“
Klingt wirklich umfangreich oder, ist es aber nicht wirklich, einige Punkte die ich aufgeführt habe sind meist „nur“ Teil eines ganzen sehr komplexen Levels, also nicht wundern wenn einige Beschreibungen nur eher als Kurzbeschreibung rüber kommen, außerdem will ich euch ja auch nicht die ganze Spielfreude vor dem Spielen schon wegnehmen.
1.Trainigscamp
Ja, ja jeder große Soldat hat mal irgendwo mit einer Grundausbildung angefangen, ja auch ihr müsst da durch. Zuerst wird man mit der Steuerung der Maus vertraut gemacht, danach kommen ein paar Übungen mit ein paar Kameraden, durch die Röhre, über die Zäune und unter dem Stacheldraht durch Privat Martin aber dalli. Danach folgen noch Schießübungen mit den verschiedensten Gewehren und zum Schluß gibt’s noch eine kleine Terroristen Ausbildung damit man ja im Notfall weiß wie man mit Sprengstoff umgehen kann, wenn man das alles überstanden hat dann darf man weiter...
2. Pathfinder
Man landet in der Normandie, und man hat die Aufgabe einen Sender zu Installieren, damit ihre Kameraden auch wissen wo sie Runterkommen sollen, und dann gibt’s eine kleine Häuserschlacht und das war es auch schon.
3.und 4. Bunville und Dawnville
Hier handelt es sich zum Beispiel um so eine Komposition aus zwei Teilen. Im großen und ganzen geht es im diesem Level darum Flak Geschütze zu zerstören und danach Mörser Teams auszuschalten, die anschließende Flucht inklusive. Bunville spielt in der Nacht und Dawnville wahrscheinlich den darauf folgenden Tag.
5. „Carride“
Wie der Name schon sagt ist es ein Level in dem man hauptsächlich im Auto verbringt, gut man kann sich auch herauslehnen, die ist aber beim höheren Schwierigkeitsgrad nicht zu empfehlen. Sie sind zu dritt unterwegs, sehr schnelles rasantes Level, für zwischendurch genau das Richtige.
6. „Becourt“
Hier geht’s ab in den Dschungel, kam nicht gerade so etwas im Fernsehen? Na gut ganz so viel Dschungel ist es dann doch nicht. Sie rennen mit einigen ihrer Kompassen durch die „Wildnis“ um, ja natürlich, ihr habt es geahnt, Flaks zu zerstören.
7. „Chateau“
In diesem Level sind wir wieder auf festen Untergrund und nicht irgendwo im Gebüsch zu finden, Auftrag Captain Price zu befreien, um dies zu schaffen rennen sie Privat Martin durch ein Haus voller „Irrer“ die irgendwie aus irgendeinem Grund auf sie schießen, dann war es mir auch klar sie haben was gegen mich, ich habe auch was für sie Kugeln, Kugeln und Granaten, also ich hatte in diesem Level meinen Spaß.
8. „Powcamp“
Ein Gefangenenlager in dem ihr anderer Captain verschleppt wurde, na toll! Also rein da alles platt machen und mit ihrem Vorgesetzen wieder entkommen, zum Glück haben wir bisschen Verstärkung dabei, sie schickt man am besten vor, weil snipern ist doch viel bequemer oder?
9. „Pegasus“
Eins meiner Favoriten wenn es die Levels angeht, auch von der Karte sehr schön. Eine Brücke müssen sie stürmen, danach gegen Panzer und eine sehr große Anzahl von Freizeit- Soldaten kämpfen um die Brücke zu halten, na dann viel Glück dabei, ein kleiner Tip von mir, ich würde dabei nicht zuviel hin und her rennen, ab und zu verirrt sich dann nämlich eine Kugel in ihrem Körper.
10. „Dam“
Zu Deutsch Damm, für alle die in Englisch genau so gut sind wie ich. Nein jetzt mal Spaß bei Seite und rann an den Damm, auch hier sind sie wieder mal auf sich alleine gestellt, no problemo würde der gute alte ALF jetzt sagen, und stimmt auch, d.h. wenn sie am Anfang genug snipern um die ganzen Soldaten erst mal von dem Damm zu „entfernen“ und dann geht’s ans eingemachte.
11. „ Truckride“
Mag ich nicht so, sie sind mit einem Soldat auf einem Laster und müssen versuchen den restlichen Verkehrsteilnehmer klar machen das dass ihre Strasse ist. Dazu nehme man eine Panzerfaust und benutze diese, aber euch bleibt auch gar nichts anderes übrig, Feuer frei, kleiner Tip lieber bisschen mehr geduckt bleiben ist auf Dauer besser.
12 „Airfield“
Mist Level, einerseits weil ich auch an diesem am längsten glaube ich saß und such so gefällt mir dass nicht so, versucht mal mit einer Flak auf Flugzeuge zu schießen wenn andauernd ein paar Deutsche etwas dagegen haben und permanent auf einen Feuern.
13. „Ship“
Wie auch hier der Name schon sagt ist man auf einem Schiff unterwegs, wieder mal einer gegen alle, egal! Leider kommt in diesem Level nicht soviel Fun auf , ich finde es äußerst langweilig.
14. „ Stalingrad“
Bin ich jetzt auf einmal Russe, oder was? Direkt in die Front rein, mit dem Kopf durch die Wand. Sie bekommen 5 Schuß Munition und dürfen dann ihrem zugeteilten Schützen hinterherrennen, Kopf unten lassen!
15. „Redsquare“
Ist die Fortführung von Stalingrad, und hier heißt es auch wieder immer Rein da, man ist Kanonenfutter sonst nichts, aber wenn sie das Scharfschützengewehr finden (im obersten Stock im Haus) dann sind sie am Drücker.
16. „ Sewer“
Dieses Level spielt in der Kanalisation, nein sie sind kein Turtle aber das muss sein. Hier eignet sich auch der vermehrte Gebrauch des Scharfschützengewehrs. Es kommt einiges auf sie zu!
17. „Pavlov“
Eins meiner Favoriten- Level, die Karte ist auch sehr gut für Multiplayer geeignet. Aufgabe ist es ein Haus von den Deutschen zu befreien. Zum Anfang stoßen sie nur auf MG Widerstand, aber dann kommen ihnen noch einige Panzer in den Weg, ich habe immer das Problem gehabt das ich das Panzerabwehrgeschütz im 1. Und 2. Stock nicht gefunden habe.
18. „Factory“
Wie auch hier der Name schon sagt handelt es sich um eine Fabrik, um genau zu sein eine Panzerfabrik. Teilweise gibt es hier sehr heftigen Widerstand und einem geht schnell die Munition aus, und man muss auf die Waffen der Deutschen Zurückgreifen.
19. „Railyard“
Diese Karte ist von den Geländedetails ähnlich wie „Factory“ allerdings findet man hier die Deutschen eher schwer da sie sich in vieler Art verstecken und snipern. Dadurch sind sie auch schnell auf sich alleine gestellt, da ihre Kameraden so blöd sind und sich abknallen lassen.
20. „Trunkdrivecountry“
Ja, endlich Panzer fahren. Und hier brauchen nicht mal ein Führerschein, volles Rohr drauf los ballern. Aber Vorsicht manchmal steht der ein oder andere Deutsche in weißer Uniform hinter einem Stein, und zum Glück liegt auch noch Schnee sodass sie ihn richtig gut sehen.
21. „Hurtgen“
In diesem Teil rennen sie und die anderen Schnee Hasen durch den Wald und müssen aufpassen das sie nicht von herumfliegenden Mörser- Geschossen getroffen werden. Auch hier wieder Augen auf damit sie weiß Uniformierten Deutschen im Schnee sehen.
22. „Rocket“
Sehr gute Multiplayerkarte. Hier handelt es sich um eine Raketenabschussbasis, auch wieder im Schnee, und auch wieder mit sehr (teilweise) heftigen Widerstand. Sie müssen alle Bunker räumen mir ist es nämlich passiert das ich einen vergessen hatte und dann kamen die Jungs raus und jagten mir eine Kugel von hinten in den Kopf, also aufpassen.
24. „Berlin“
Schön endlich in der Hauptstadt, zum Anfang trifft man hier auf sehr harten Widerstand, aber dann geht es wie von selbst. Ihre Panzer erledigen dann am Reichstag den Rest, sie müssen dann nur noch rein gehen und den restlichen verschanzten Truppen den gar aus machen. Zum Schluss hissen einer ihrer russischen Landsleute die Flagge. Und Ende...
3. Waffen im Spiel
----------------------
Erstmal noch etwas vorweg, Im Spiel spielt man entweder mit den Amerikanischen Truppen, den Britischen, oder halt im Multiplayer auch mit den Deutschen Streitkräften.
Und jede Armee hat halt auch ihre eigenen Modelle was die Waffen betrifft.
Es gibt jeweils zwei verschiedene Maschinengewehre pro Streitkraft zur Ausfall zu dem kommt noch ein normales Gewehr und eins zum snipern. Nicht zu vergessen die Pistole, und die Handgranaten.
Die Deutschen haben unter anderem eine MP40 oder eine MP44 zur Auswahl. Die bekannte BAR und Thomson der Amerikanischen Streitkräfte ist auch vorhanden. Die Briten haben eine Bren LMG und eine Sten zur Auswahl, die gefallen mir gar nicht so. Jede Waffe wird nach folgenden Kriterien eingeteilt. Feuerrate, Präzision und Mobilität. Diese Einteilung sollte man sich vor jedem Multiplayerspiel zu Gemüte führen, je nach Karte und nach Ziel sollten sie ihre Wahl treffen und nicht nur so aus dem Bauch heraus. Ich bevorzuge zum Beispiel bei Call of Duty das snipern, schnell in irgend ein Haus rein gerannt und ab ans Fenster.
4. Steuerung Grafik und Sound
-------------------------------------
Steuerung...
Auch wie bei anderen „ Egoshootern“ ist eine sehr gute und schnelle Reaktionsfähigkeit auf der Tastatur erforderlich. Jeder kann sich das so einstellen wie er gern möchte. Kleiner die Tastenkombination nicht zu eng legen da man dann in Platzengpässe kommt, und sich verheddert und das wiederum ist schlecht im Krieg. Eine Maus mit Rädchen ist bei solchen Spielen sehr angeraten, was ist denn wenn sie gerade nach laden und ein Gegner kommt auf sie zu, Taste suchen und drücken oder doch lieber Rädchen nach unten oder oben drehen?
Grafik...
Die Grafik ist bis auf einige Detailfehler super. Manchmal bleiben die Toten einfach in der Luft hängen. Aber ansonsten die Gelände zum Beispiel sehen auch 1A aus. Strukturen bei Bäumen, Felsen oder der blanke Schnee, einfach herrlich, dann macht das Spielen auch Spaß.
Auch die Soldaten sehen besser aus als bei Vorgängern. Explosionen sehen sehr realistisch aus, und was ganz große klasse ist, ist mir aufgefallen, der Nachthimmel sieht einfach einmalig aus, wirklich so eine Grafik habe ich vorher noch nie gesehen.
Sound...
Vielleicht ein kleiner Punkt an dem man meckern könnte. Ich hatte schon andere Kriegs- Strategie Spiele bei denen der Sound Furchteinflößender war. Schreie bei Explosionen vermisse ich, dann kommt immer nur ein kurzer ahh und das war es. Panzer klingen auch noch nicht so, wenn man das Verhältnis betrachtet Mensch, und Maschine, ich glaube kaum das mein Spielzeug MG lauter ist als das eines Panzers.
5.Das Menü
--------------
Grobe Übersicht...
Neues Spiel
Spiel laden
Mehrspieler
Option
Credits
Ende
In Call of Duty ist das Menü sehr gut gegliedert und organisiert. Bei Option kann man die Steuerung komplett einstellen, von der Sicht, Bewegungen und Speicherfunktionen im Spiel sowie weiteren Interaktion verändern.
Unter dem Optionspunkt System läßt sich die Grafik ändern, der Sound verbessern und die Leistung einstellen. Es gibt auch den Punkt optimal Leistung einstellen, habe gerade auch erst gesehen und mal ausprobiert, finde ich gut, super.
Was ich nicht so gut finde ist das wenn ich die Credits des Spiels sehen möchte kommt erst noch ein Lade Balken nur weil die guten Jungs es unbedingt in einem Video verpacken mussten, naja ist Geschmacksache.
Mein Fazit
-------------
Es ist ein Spiel was sehr durch die weitestgehend sehr bestechende Grafik überzeugt. Das macht auch das ganze sehr angenehm. Über den Levelumfang muss man nicht diskutieren er ist ausreichend, nicht so wie bei der Medal of Honor Erweiterung für PS2 die mein Cousin sich letztens für 50 Euro gekauft hat. Aber wieder zurück zu dem Spiel. Wie schon in der Einleitung erwähnt haben wir Call of Duty auch bei der LAN in unserem Keller gespielt, wir waren meist zu 8 und mir kam es so vor als ob die Karten unendliche Weiten hatten. Für ein Multiplayer Spiel echt klasse, auch die Karten an sich sehr schön viele Ecken und Unterschlüpfe wo man da überall lang kriechen kann, einfach nur geil. Ich habe das Spiel jetzt bei dreien der vier Schwierigkeitsgrade durchgespielt. Es wunderte mich etwas das es vier statt der sonst meist verbreitenden drei (Leicht, Normal, Schwer)stattdessen Grünschnabel Soldat, Söldner und Veteran.
Ich kann dieses Spiel nur weiter empfehlen, ob man dafür nun 55 Euro oder so ausgeben muss ist dahingestellt, ich selbst habe es bis jetzt immer noch nur ausgeliehen, das reicht auch. Ich hoffe ich konnte euch von der Qualität dieses Spieles überzeugen, ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit.
Inhalt:
1. Einführung
2. Die Level
3. Waffen im Spiel
4. Steuerung, Grafik, Sound
5. Das Menü
6. --- Fazit ---
1.Einführung
---------------
Heute schreibe ich mal einen Bericht aus der Kategorie Computerspiele. Was mich dazu bewegt auf fremden Terrain herum zuschreiben mhm? ein gutes Spiel? Normaler Weise bin ich nicht so ein Fan von diesen „Kriegs“ Spielchen, sondern bevorzuge eher die Kategorie Strategie, Aufbau und Wirtschaftssimulation. Ich habe aber auch schon vor Call of Duty, auf der PS2 Medal of Honor gespielt, aber davon bekommt man echte Kopfschmerzen, naja man tut sich ja das freiwillig an also höre ich jetzt einfach mal auf zu jammern und schreibe lieber weiter...
2. Die Level
---------------
Ich benutzte jetzt aber nur die Auto Save Namen, wo was stattfindet dann in der näheren Erklärung der einzelnen Spielstätte. Falls ich hier 1 oder 2 vergessen haben sollte, passiert.
Levelübersicht:
1. „Trainingscamp“
2. „Pathfinder“
3. „Bunville“
4. „Dawnville“
5. „Carride“
6. „Becourt“
7. „Chateau“
8. „Powcamp“
9. „Pegasus“
10. „Dam“
11. „Truckride“
12. „Airfield“
13. „Ship“
14. „Stalingrad“
15. „Redsquare“
16. „Sewer“
17. „Pavlov“
18. „Factory“
19. „Railyard“
20. „Trunkdrivecountry“
21. „Hurtgen“
22. „Rocket“
23. „Berlin“
Klingt wirklich umfangreich oder, ist es aber nicht wirklich, einige Punkte die ich aufgeführt habe sind meist „nur“ Teil eines ganzen sehr komplexen Levels, also nicht wundern wenn einige Beschreibungen nur eher als Kurzbeschreibung rüber kommen, außerdem will ich euch ja auch nicht die ganze Spielfreude vor dem Spielen schon wegnehmen.
1.Trainigscamp
Ja, ja jeder große Soldat hat mal irgendwo mit einer Grundausbildung angefangen, ja auch ihr müsst da durch. Zuerst wird man mit der Steuerung der Maus vertraut gemacht, danach kommen ein paar Übungen mit ein paar Kameraden, durch die Röhre, über die Zäune und unter dem Stacheldraht durch Privat Martin aber dalli. Danach folgen noch Schießübungen mit den verschiedensten Gewehren und zum Schluß gibt’s noch eine kleine Terroristen Ausbildung damit man ja im Notfall weiß wie man mit Sprengstoff umgehen kann, wenn man das alles überstanden hat dann darf man weiter...
2. Pathfinder
Man landet in der Normandie, und man hat die Aufgabe einen Sender zu Installieren, damit ihre Kameraden auch wissen wo sie Runterkommen sollen, und dann gibt’s eine kleine Häuserschlacht und das war es auch schon.
3.und 4. Bunville und Dawnville
Hier handelt es sich zum Beispiel um so eine Komposition aus zwei Teilen. Im großen und ganzen geht es im diesem Level darum Flak Geschütze zu zerstören und danach Mörser Teams auszuschalten, die anschließende Flucht inklusive. Bunville spielt in der Nacht und Dawnville wahrscheinlich den darauf folgenden Tag.
5. „Carride“
Wie der Name schon sagt ist es ein Level in dem man hauptsächlich im Auto verbringt, gut man kann sich auch herauslehnen, die ist aber beim höheren Schwierigkeitsgrad nicht zu empfehlen. Sie sind zu dritt unterwegs, sehr schnelles rasantes Level, für zwischendurch genau das Richtige.
6. „Becourt“
Hier geht’s ab in den Dschungel, kam nicht gerade so etwas im Fernsehen? Na gut ganz so viel Dschungel ist es dann doch nicht. Sie rennen mit einigen ihrer Kompassen durch die „Wildnis“ um, ja natürlich, ihr habt es geahnt, Flaks zu zerstören.
7. „Chateau“
In diesem Level sind wir wieder auf festen Untergrund und nicht irgendwo im Gebüsch zu finden, Auftrag Captain Price zu befreien, um dies zu schaffen rennen sie Privat Martin durch ein Haus voller „Irrer“ die irgendwie aus irgendeinem Grund auf sie schießen, dann war es mir auch klar sie haben was gegen mich, ich habe auch was für sie Kugeln, Kugeln und Granaten, also ich hatte in diesem Level meinen Spaß.
8. „Powcamp“
Ein Gefangenenlager in dem ihr anderer Captain verschleppt wurde, na toll! Also rein da alles platt machen und mit ihrem Vorgesetzen wieder entkommen, zum Glück haben wir bisschen Verstärkung dabei, sie schickt man am besten vor, weil snipern ist doch viel bequemer oder?
9. „Pegasus“
Eins meiner Favoriten wenn es die Levels angeht, auch von der Karte sehr schön. Eine Brücke müssen sie stürmen, danach gegen Panzer und eine sehr große Anzahl von Freizeit- Soldaten kämpfen um die Brücke zu halten, na dann viel Glück dabei, ein kleiner Tip von mir, ich würde dabei nicht zuviel hin und her rennen, ab und zu verirrt sich dann nämlich eine Kugel in ihrem Körper.
10. „Dam“
Zu Deutsch Damm, für alle die in Englisch genau so gut sind wie ich. Nein jetzt mal Spaß bei Seite und rann an den Damm, auch hier sind sie wieder mal auf sich alleine gestellt, no problemo würde der gute alte ALF jetzt sagen, und stimmt auch, d.h. wenn sie am Anfang genug snipern um die ganzen Soldaten erst mal von dem Damm zu „entfernen“ und dann geht’s ans eingemachte.
11. „ Truckride“
Mag ich nicht so, sie sind mit einem Soldat auf einem Laster und müssen versuchen den restlichen Verkehrsteilnehmer klar machen das dass ihre Strasse ist. Dazu nehme man eine Panzerfaust und benutze diese, aber euch bleibt auch gar nichts anderes übrig, Feuer frei, kleiner Tip lieber bisschen mehr geduckt bleiben ist auf Dauer besser.
12 „Airfield“
Mist Level, einerseits weil ich auch an diesem am längsten glaube ich saß und such so gefällt mir dass nicht so, versucht mal mit einer Flak auf Flugzeuge zu schießen wenn andauernd ein paar Deutsche etwas dagegen haben und permanent auf einen Feuern.
13. „Ship“
Wie auch hier der Name schon sagt ist man auf einem Schiff unterwegs, wieder mal einer gegen alle, egal! Leider kommt in diesem Level nicht soviel Fun auf , ich finde es äußerst langweilig.
14. „ Stalingrad“
Bin ich jetzt auf einmal Russe, oder was? Direkt in die Front rein, mit dem Kopf durch die Wand. Sie bekommen 5 Schuß Munition und dürfen dann ihrem zugeteilten Schützen hinterherrennen, Kopf unten lassen!
15. „Redsquare“
Ist die Fortführung von Stalingrad, und hier heißt es auch wieder immer Rein da, man ist Kanonenfutter sonst nichts, aber wenn sie das Scharfschützengewehr finden (im obersten Stock im Haus) dann sind sie am Drücker.
16. „ Sewer“
Dieses Level spielt in der Kanalisation, nein sie sind kein Turtle aber das muss sein. Hier eignet sich auch der vermehrte Gebrauch des Scharfschützengewehrs. Es kommt einiges auf sie zu!
17. „Pavlov“
Eins meiner Favoriten- Level, die Karte ist auch sehr gut für Multiplayer geeignet. Aufgabe ist es ein Haus von den Deutschen zu befreien. Zum Anfang stoßen sie nur auf MG Widerstand, aber dann kommen ihnen noch einige Panzer in den Weg, ich habe immer das Problem gehabt das ich das Panzerabwehrgeschütz im 1. Und 2. Stock nicht gefunden habe.
18. „Factory“
Wie auch hier der Name schon sagt handelt es sich um eine Fabrik, um genau zu sein eine Panzerfabrik. Teilweise gibt es hier sehr heftigen Widerstand und einem geht schnell die Munition aus, und man muss auf die Waffen der Deutschen Zurückgreifen.
19. „Railyard“
Diese Karte ist von den Geländedetails ähnlich wie „Factory“ allerdings findet man hier die Deutschen eher schwer da sie sich in vieler Art verstecken und snipern. Dadurch sind sie auch schnell auf sich alleine gestellt, da ihre Kameraden so blöd sind und sich abknallen lassen.
20. „Trunkdrivecountry“
Ja, endlich Panzer fahren. Und hier brauchen nicht mal ein Führerschein, volles Rohr drauf los ballern. Aber Vorsicht manchmal steht der ein oder andere Deutsche in weißer Uniform hinter einem Stein, und zum Glück liegt auch noch Schnee sodass sie ihn richtig gut sehen.
21. „Hurtgen“
In diesem Teil rennen sie und die anderen Schnee Hasen durch den Wald und müssen aufpassen das sie nicht von herumfliegenden Mörser- Geschossen getroffen werden. Auch hier wieder Augen auf damit sie weiß Uniformierten Deutschen im Schnee sehen.
22. „Rocket“
Sehr gute Multiplayerkarte. Hier handelt es sich um eine Raketenabschussbasis, auch wieder im Schnee, und auch wieder mit sehr (teilweise) heftigen Widerstand. Sie müssen alle Bunker räumen mir ist es nämlich passiert das ich einen vergessen hatte und dann kamen die Jungs raus und jagten mir eine Kugel von hinten in den Kopf, also aufpassen.
24. „Berlin“
Schön endlich in der Hauptstadt, zum Anfang trifft man hier auf sehr harten Widerstand, aber dann geht es wie von selbst. Ihre Panzer erledigen dann am Reichstag den Rest, sie müssen dann nur noch rein gehen und den restlichen verschanzten Truppen den gar aus machen. Zum Schluss hissen einer ihrer russischen Landsleute die Flagge. Und Ende...
3. Waffen im Spiel
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Erstmal noch etwas vorweg, Im Spiel spielt man entweder mit den Amerikanischen Truppen, den Britischen, oder halt im Multiplayer auch mit den Deutschen Streitkräften.
Und jede Armee hat halt auch ihre eigenen Modelle was die Waffen betrifft.
Es gibt jeweils zwei verschiedene Maschinengewehre pro Streitkraft zur Ausfall zu dem kommt noch ein normales Gewehr und eins zum snipern. Nicht zu vergessen die Pistole, und die Handgranaten.
Die Deutschen haben unter anderem eine MP40 oder eine MP44 zur Auswahl. Die bekannte BAR und Thomson der Amerikanischen Streitkräfte ist auch vorhanden. Die Briten haben eine Bren LMG und eine Sten zur Auswahl, die gefallen mir gar nicht so. Jede Waffe wird nach folgenden Kriterien eingeteilt. Feuerrate, Präzision und Mobilität. Diese Einteilung sollte man sich vor jedem Multiplayerspiel zu Gemüte führen, je nach Karte und nach Ziel sollten sie ihre Wahl treffen und nicht nur so aus dem Bauch heraus. Ich bevorzuge zum Beispiel bei Call of Duty das snipern, schnell in irgend ein Haus rein gerannt und ab ans Fenster.
4. Steuerung Grafik und Sound
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Steuerung...
Auch wie bei anderen „ Egoshootern“ ist eine sehr gute und schnelle Reaktionsfähigkeit auf der Tastatur erforderlich. Jeder kann sich das so einstellen wie er gern möchte. Kleiner die Tastenkombination nicht zu eng legen da man dann in Platzengpässe kommt, und sich verheddert und das wiederum ist schlecht im Krieg. Eine Maus mit Rädchen ist bei solchen Spielen sehr angeraten, was ist denn wenn sie gerade nach laden und ein Gegner kommt auf sie zu, Taste suchen und drücken oder doch lieber Rädchen nach unten oder oben drehen?
Grafik...
Die Grafik ist bis auf einige Detailfehler super. Manchmal bleiben die Toten einfach in der Luft hängen. Aber ansonsten die Gelände zum Beispiel sehen auch 1A aus. Strukturen bei Bäumen, Felsen oder der blanke Schnee, einfach herrlich, dann macht das Spielen auch Spaß.
Auch die Soldaten sehen besser aus als bei Vorgängern. Explosionen sehen sehr realistisch aus, und was ganz große klasse ist, ist mir aufgefallen, der Nachthimmel sieht einfach einmalig aus, wirklich so eine Grafik habe ich vorher noch nie gesehen.
Sound...
Vielleicht ein kleiner Punkt an dem man meckern könnte. Ich hatte schon andere Kriegs- Strategie Spiele bei denen der Sound Furchteinflößender war. Schreie bei Explosionen vermisse ich, dann kommt immer nur ein kurzer ahh und das war es. Panzer klingen auch noch nicht so, wenn man das Verhältnis betrachtet Mensch, und Maschine, ich glaube kaum das mein Spielzeug MG lauter ist als das eines Panzers.
5.Das Menü
--------------
Grobe Übersicht...
Neues Spiel
Spiel laden
Mehrspieler
Option
Credits
Ende
In Call of Duty ist das Menü sehr gut gegliedert und organisiert. Bei Option kann man die Steuerung komplett einstellen, von der Sicht, Bewegungen und Speicherfunktionen im Spiel sowie weiteren Interaktion verändern.
Unter dem Optionspunkt System läßt sich die Grafik ändern, der Sound verbessern und die Leistung einstellen. Es gibt auch den Punkt optimal Leistung einstellen, habe gerade auch erst gesehen und mal ausprobiert, finde ich gut, super.
Was ich nicht so gut finde ist das wenn ich die Credits des Spiels sehen möchte kommt erst noch ein Lade Balken nur weil die guten Jungs es unbedingt in einem Video verpacken mussten, naja ist Geschmacksache.
Mein Fazit
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Es ist ein Spiel was sehr durch die weitestgehend sehr bestechende Grafik überzeugt. Das macht auch das ganze sehr angenehm. Über den Levelumfang muss man nicht diskutieren er ist ausreichend, nicht so wie bei der Medal of Honor Erweiterung für PS2 die mein Cousin sich letztens für 50 Euro gekauft hat. Aber wieder zurück zu dem Spiel. Wie schon in der Einleitung erwähnt haben wir Call of Duty auch bei der LAN in unserem Keller gespielt, wir waren meist zu 8 und mir kam es so vor als ob die Karten unendliche Weiten hatten. Für ein Multiplayer Spiel echt klasse, auch die Karten an sich sehr schön viele Ecken und Unterschlüpfe wo man da überall lang kriechen kann, einfach nur geil. Ich habe das Spiel jetzt bei dreien der vier Schwierigkeitsgrade durchgespielt. Es wunderte mich etwas das es vier statt der sonst meist verbreitenden drei (Leicht, Normal, Schwer)stattdessen Grünschnabel Soldat, Söldner und Veteran.
Ich kann dieses Spiel nur weiter empfehlen, ob man dafür nun 55 Euro oder so ausgeben muss ist dahingestellt, ich selbst habe es bis jetzt immer noch nur ausgeliehen, das reicht auch. Ich hoffe ich konnte euch von der Qualität dieses Spieles überzeugen, ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit.
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