Erfahrungsbericht von Charley
Brot ist schwer zu verdienen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie viele Yopi’s schon bemerkt haben werden, lebe ich in dem Teil Deutschlands, der in diesem Jahr die meisten Sonnentage, die durchschnittlich höchsten Temperaturen also das schönste Wetter hatte. Dazu kommt, dass die Großstadt Berlin eigentlich nur ein Vorort unseres Dorfes ist. Das bedeutet, es gibt keine engen Straßen, wenig Verkehr und keine Mietshäuser mit engen Höfen. Die Grundstücke sind bei uns im Durchschnitt 1000 m² groß und überwiegend mit Ein- bis Zweifamilienhäusern bebaut.
Was will uns der Schreiber damit sagen?
Bei so anhaltend schönem Wetter hat man ständig den Drang, dass das Leben einschließlich der Nahrungsaufnahme sich im Freien abspielt. Dazu gehört dann auch die Zubereitung der Nahrung. Also: Grillen ist angesagt.
Ich habe ja schon einige Rezepte für leckere Dinge beschrieben, die sich um den Grill drehen. Zum Beispiel meine Spezialbouletten oder die dazugehörige Currysoße, auch als rote Kinderkacke beschrieben.
Diesmal will ich ein Produkt beschreiben, das ich in diesem Jahr entdeckt habe und das sich als Zugabe zu allem Gegrilltem bewärt hat.
Es handelt sich um Brot.
Aber nicht einfach Brot vom Bäcker sondern ein Landbrot nach italienischer Art.
Ich habe es bei Plus im Brotregal entdeckt und erst einmal probiert. Das Brot muss erst im Backofen fertig gebacken werden, hat aber eine sehr lange Haltbarkeitsfrist.
Nun das Produkt: es heißt „La Capannina“ und ist ein Ciabatta.
Als Zutaten werden lediglich Weizenmehl, jodiertes Speisesalz, Backmittel, Hefe und natives Olivenöl angegeben. Also so gut wie keine Chemie.
Die Zubereitung ist denkbar einfach. Während das Fleisch oder was auch sonst auf dem Grill vor sich hin schmurgelt legt man das Brot in den nicht vorgeheizten Backofen, stellt die Temperatur auf 200 °C und überlässt das ganze für 20 Minuten seinem Schicksal. In der Zwischenzeit kann man sich wieder ungestört dem Grill widmen, damit nichts verbrennt oder die Katze oder der Hund eventuell etwas klaut. Die armen Tiere würden sich doch jämmerlich die Pfoten verbrennen und das können wir auf keinen Fall zulassen.
Sind die Sachen auf dem Grill dann endlich durchgebraten, dürften die 20 min. auch vorbei sein und wir nehmen das Brot aus dem Ofen. Nur ganz hartgesottene sollten das mit den bloßen Fingern versuchen, so ein Teil kann verdammt schwer sein. Besser ist ein Handschuh (natürlich Küchenhandschuh und keiner aus Leder) oder ein Topflappen. Dann das Brot in etwa daumenstarke Scheiben schneiden und zusammen mit dem Grillprodukt servieren. Kräuter- oder Knoblauchbutter passt als Aufstrich gut dazu.
Vielleicht wundert sich der Eine oder Andere darüber, dass ich mich darum drücke, das was auf dem Grill liegt beim Namen zu nennen. Ich bin ja auch immer wieder versucht, vom Fleisch, Bratwürsten oder Bouletten zu schreiben aber ich beherrsche mich, denn unter den geneigten Lesern sind ja auch Vegetarier oder gar Veganer und denen möchte ich doch den Appetit nicht verderben, zumal das Brot für alle essbar ist. Nur mit der Butter kann es Schwierigkeiten geben.
Ach ja, ich habe vergessen, etwas über die Verpackung zu schreiben. Nun ja, die habe ich hinterher in den gelben Sack gesteckt und damit dem Verpackungskreislauf wieder zugeführt.
Übrigens noch eine letzte Bemerkung: außer mir müssen noch viele Kunden des Plusmarktes bemerkt haben, dass dieses Brot sehr gut schmeckt denn es ist immer sehr schnell alle. Ist aber nicht so schlimm, wenn welches vorhanden ist, dann zuschlagen, es hält sich wirklich bis zu zwei Monaten.
Guten Appetit, Charley
Im Übrigen habe ich festgestellt, dass man das Brot auch in der kalten Jahreszeit sehr gut genießen kann. Natürlich nicht zum gegrillten, daszu ist es ja jetzt doch zu kalt.
Was will uns der Schreiber damit sagen?
Bei so anhaltend schönem Wetter hat man ständig den Drang, dass das Leben einschließlich der Nahrungsaufnahme sich im Freien abspielt. Dazu gehört dann auch die Zubereitung der Nahrung. Also: Grillen ist angesagt.
Ich habe ja schon einige Rezepte für leckere Dinge beschrieben, die sich um den Grill drehen. Zum Beispiel meine Spezialbouletten oder die dazugehörige Currysoße, auch als rote Kinderkacke beschrieben.
Diesmal will ich ein Produkt beschreiben, das ich in diesem Jahr entdeckt habe und das sich als Zugabe zu allem Gegrilltem bewärt hat.
Es handelt sich um Brot.
Aber nicht einfach Brot vom Bäcker sondern ein Landbrot nach italienischer Art.
Ich habe es bei Plus im Brotregal entdeckt und erst einmal probiert. Das Brot muss erst im Backofen fertig gebacken werden, hat aber eine sehr lange Haltbarkeitsfrist.
Nun das Produkt: es heißt „La Capannina“ und ist ein Ciabatta.
Als Zutaten werden lediglich Weizenmehl, jodiertes Speisesalz, Backmittel, Hefe und natives Olivenöl angegeben. Also so gut wie keine Chemie.
Die Zubereitung ist denkbar einfach. Während das Fleisch oder was auch sonst auf dem Grill vor sich hin schmurgelt legt man das Brot in den nicht vorgeheizten Backofen, stellt die Temperatur auf 200 °C und überlässt das ganze für 20 Minuten seinem Schicksal. In der Zwischenzeit kann man sich wieder ungestört dem Grill widmen, damit nichts verbrennt oder die Katze oder der Hund eventuell etwas klaut. Die armen Tiere würden sich doch jämmerlich die Pfoten verbrennen und das können wir auf keinen Fall zulassen.
Sind die Sachen auf dem Grill dann endlich durchgebraten, dürften die 20 min. auch vorbei sein und wir nehmen das Brot aus dem Ofen. Nur ganz hartgesottene sollten das mit den bloßen Fingern versuchen, so ein Teil kann verdammt schwer sein. Besser ist ein Handschuh (natürlich Küchenhandschuh und keiner aus Leder) oder ein Topflappen. Dann das Brot in etwa daumenstarke Scheiben schneiden und zusammen mit dem Grillprodukt servieren. Kräuter- oder Knoblauchbutter passt als Aufstrich gut dazu.
Vielleicht wundert sich der Eine oder Andere darüber, dass ich mich darum drücke, das was auf dem Grill liegt beim Namen zu nennen. Ich bin ja auch immer wieder versucht, vom Fleisch, Bratwürsten oder Bouletten zu schreiben aber ich beherrsche mich, denn unter den geneigten Lesern sind ja auch Vegetarier oder gar Veganer und denen möchte ich doch den Appetit nicht verderben, zumal das Brot für alle essbar ist. Nur mit der Butter kann es Schwierigkeiten geben.
Ach ja, ich habe vergessen, etwas über die Verpackung zu schreiben. Nun ja, die habe ich hinterher in den gelben Sack gesteckt und damit dem Verpackungskreislauf wieder zugeführt.
Übrigens noch eine letzte Bemerkung: außer mir müssen noch viele Kunden des Plusmarktes bemerkt haben, dass dieses Brot sehr gut schmeckt denn es ist immer sehr schnell alle. Ist aber nicht so schlimm, wenn welches vorhanden ist, dann zuschlagen, es hält sich wirklich bis zu zwei Monaten.
Guten Appetit, Charley
Im Übrigen habe ich festgestellt, dass man das Brot auch in der kalten Jahreszeit sehr gut genießen kann. Natürlich nicht zum gegrillten, daszu ist es ja jetzt doch zu kalt.
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