Alpina DIN-EN-Innenfarbe Testbericht

Abbildung beispielhaft
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Deckfähigkeit:
- Ergiebigkeit:
Erfahrungsbericht von ceros
Weiss oder Weiss
Pro:
\"Echtes\" Weiss, hohe Deckkraft, gute Konsistenz
Kontra:
Etwas höherer Preis
Empfehlung:
Ja
Wir mussten unsere 3-Zimmer-Wohnung beim Auszug komplett weiss treichen und ich hatte die Qual der Wahl für die Wandfarbe.
Eine billige hätte womöglich nicht gedeckt (wir hatten vorher Pastelltöne an der Wand), eine teure wäre aufgrund der grossen Menge, die notwendig war, extrem ins Geld gegangen.
Wir nahmen trotzdem die Alpina, die bei den Baumarkt-Farben die teuerste war und vertrauten der Eigenwerbung von Alpina. Da wir unsere neue Wohnung zuvor mit diversen Farben der billigeren Qualitätsstufen gestrichen hatten, konnten wir ganz gut vergleichen.
Zunächst fiel uns die vergleichsweise dicke Konsistenz auf, die zu einem hohen Verbrauch der Farbe führte, aber dafür satt deckte und besonders beim Deckenanstrich kaum tropfte oder spritzte.
Die Deckkraft reichte bereits beim ersten Anstrich aus, unsere vorherige Pastellfarbe (gelb und ocker) gut zu überdecken.
Der Geruch war kaum bemerkbar und dezent.
Das Weiss war wirklich, wie versprochen und beworben hell und strahlend und rein.
Als dann bei den letzten 4 Wandmetern Samstrag Mittag die Farbe ausging, habe ich schnell beim Kleinhändler vor Ort eine Ersatzfarbe kaufen müssen. Diese war genauso teuer wie Alpina und hatte ein DIN Siegel, mit dem mir der Händler die Qualität und Vergleichbarkeit mit Alpina beweisen wollte. Der erste Pinselstrich zeigte, dass die neue Farbe gemessen an Alpina schlicht grau war. Den angebrochenen Eimer Farbe konnte ich zum Glück zurückgeben und am Montag gleich mit einem neuen Alpina Eimer weiter machen.
Fettspritzer in der Küche konnte allerdings auch Alpina nicht überdecken, das habe ich bis jetzt auch noch bei keiner Farbe gesehen. Fettspritzer kann man aber vor dem Anstrich gut mit der rauhen Seite eines Glitzi-Schwamms und etwas Spülmittel abreiben, dann haftet die Farbe besser.
Ein befreundeter Malermeister hat uns gesagt, dass Alpina auch nicht gut wäre, richtig gute Farbe bekommt man nur über den Malerfachbedarf, der dem normalen Verbraucher aber leider verwehrt bleibt.
Ich denke aber, dass der normale Verbraucher mit Alpina durchaus zufrieden sein kann und dem Geld dafür nicht nachweinen muss.
Unsere vorherigen Vermieter haben übrigens die Wohnung in Alpina-Weiss ohne Probleme abgenommen und sogar die Brilianz und Helligkeit der Wände in strahlendem Weiss bemerkt.
Fazit: sehr empfehlenswert
Eine billige hätte womöglich nicht gedeckt (wir hatten vorher Pastelltöne an der Wand), eine teure wäre aufgrund der grossen Menge, die notwendig war, extrem ins Geld gegangen.
Wir nahmen trotzdem die Alpina, die bei den Baumarkt-Farben die teuerste war und vertrauten der Eigenwerbung von Alpina. Da wir unsere neue Wohnung zuvor mit diversen Farben der billigeren Qualitätsstufen gestrichen hatten, konnten wir ganz gut vergleichen.
Zunächst fiel uns die vergleichsweise dicke Konsistenz auf, die zu einem hohen Verbrauch der Farbe führte, aber dafür satt deckte und besonders beim Deckenanstrich kaum tropfte oder spritzte.
Die Deckkraft reichte bereits beim ersten Anstrich aus, unsere vorherige Pastellfarbe (gelb und ocker) gut zu überdecken.
Der Geruch war kaum bemerkbar und dezent.
Das Weiss war wirklich, wie versprochen und beworben hell und strahlend und rein.
Als dann bei den letzten 4 Wandmetern Samstrag Mittag die Farbe ausging, habe ich schnell beim Kleinhändler vor Ort eine Ersatzfarbe kaufen müssen. Diese war genauso teuer wie Alpina und hatte ein DIN Siegel, mit dem mir der Händler die Qualität und Vergleichbarkeit mit Alpina beweisen wollte. Der erste Pinselstrich zeigte, dass die neue Farbe gemessen an Alpina schlicht grau war. Den angebrochenen Eimer Farbe konnte ich zum Glück zurückgeben und am Montag gleich mit einem neuen Alpina Eimer weiter machen.
Fettspritzer in der Küche konnte allerdings auch Alpina nicht überdecken, das habe ich bis jetzt auch noch bei keiner Farbe gesehen. Fettspritzer kann man aber vor dem Anstrich gut mit der rauhen Seite eines Glitzi-Schwamms und etwas Spülmittel abreiben, dann haftet die Farbe besser.
Ein befreundeter Malermeister hat uns gesagt, dass Alpina auch nicht gut wäre, richtig gute Farbe bekommt man nur über den Malerfachbedarf, der dem normalen Verbraucher aber leider verwehrt bleibt.
Ich denke aber, dass der normale Verbraucher mit Alpina durchaus zufrieden sein kann und dem Geld dafür nicht nachweinen muss.
Unsere vorherigen Vermieter haben übrigens die Wohnung in Alpina-Weiss ohne Probleme abgenommen und sogar die Brilianz und Helligkeit der Wände in strahlendem Weiss bemerkt.
Fazit: sehr empfehlenswert
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