America: No Peace Beyond the Line (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Mr.IQ
Alles nur GEKLAUT
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Alles nur geklaut von Age of Empires?Man muß sagen das ganz dreist geklaut wurde.Ich hab meine Meinung wie folgt geschrieben:
1.Über das Spiel an sich
2.Einige Tips für Neueinsteiger
1.Bereits wenn man die Bilder zu America sieht,weiß man schon wie es um America steht:Das Wildwest-Strategie Spiel ist eine dreiste Kopie von der Age of Empires Serie.Während die vier unterschiedlichen Parteien anfänglich noch zum Experimentieren und Taktieren einladen,verkommt das Spielgeschehen im späteren Verlauf zum enttäuschenden Erlebnis.Inmitten des Kampfgeschehens stehen die eigenen Einheiten oft nur wie Zuschauer in der Gegend herum.Die KI der Einheiten bei America verdient hier eher die Bezeichnung künstliche Dummheit.Das ist sehr schade,denn davon abgesehen macht America einen durchaus sehr positiven Eindruck.Zum Beispiel die große Gebäudevielfalt,originelle Einheiten und eine detaillierte Grafik sprechen für sich.Mit mehr Feinarbeit hätte sich das Spiel durchaus mehr anerkennung verdient.So aber bleibt America eine grundsolide Echtzeitstrategie ohne nennenswerte Stärken.
2.Wer viele Einheiten steuert,sollte sich die Kämpfer auf Zifferntasten legen(Gruppe auswählen,dann STRG+Zifferntaste).Anhand dieser Hotkeys lassen sich die Einheiten im Gefecht besser steuern.Zweimaliges Drücken auf den entsprechenden Hotkey bewirkt,daß die Kamera-Ansicht auf die ausgewählte Gruppe springt.
Für Angriffe ist ein Anführer wegen dem Moralbonus meist unverzichtbar.Während die normalen Krieger stets im aggressiven Modus angreifen sollten,lassen Sie den Anführer im Hintergrund die Stellung halten,damit dieser nicht frühzeitig das Zeitliche segnet.
Sobald die Kontrahenten schwere Geschütze wie Kanonen auffahren,sollten sich die eigenen Einheiten wegen des Flächenschadens nicht zu eng auf einem Fleck befinden.Laßt euere Krieger eine weitläufige Formation einnehmen.
Die gegnerischen Einheiten sind nicht besonders schlau und greifen oft von der selben Stelle aus an.Das kann man sich durchaus zu nutze machen,indem man dort Verteidigungstürme errichtet und diese mit Kämpfern füllt und davor Fallen aufstellt.Die Ressourcen sollten deswegen nicht dazu verwendet werden,die ganze Basis vollständig abzusichern,da dies schlichtweg nicht notwendig ist.
Es empfiehlt sich,Sammelpunkte von Produktionsstätten festzulegen,damit Ihr nicht alle Einheiten manuell zu den Knotenpunkten lenken müßt.Das spart Zeit und gibt mehr Raum für das Ressourcenmanagment.
1.Über das Spiel an sich
2.Einige Tips für Neueinsteiger
1.Bereits wenn man die Bilder zu America sieht,weiß man schon wie es um America steht:Das Wildwest-Strategie Spiel ist eine dreiste Kopie von der Age of Empires Serie.Während die vier unterschiedlichen Parteien anfänglich noch zum Experimentieren und Taktieren einladen,verkommt das Spielgeschehen im späteren Verlauf zum enttäuschenden Erlebnis.Inmitten des Kampfgeschehens stehen die eigenen Einheiten oft nur wie Zuschauer in der Gegend herum.Die KI der Einheiten bei America verdient hier eher die Bezeichnung künstliche Dummheit.Das ist sehr schade,denn davon abgesehen macht America einen durchaus sehr positiven Eindruck.Zum Beispiel die große Gebäudevielfalt,originelle Einheiten und eine detaillierte Grafik sprechen für sich.Mit mehr Feinarbeit hätte sich das Spiel durchaus mehr anerkennung verdient.So aber bleibt America eine grundsolide Echtzeitstrategie ohne nennenswerte Stärken.
2.Wer viele Einheiten steuert,sollte sich die Kämpfer auf Zifferntasten legen(Gruppe auswählen,dann STRG+Zifferntaste).Anhand dieser Hotkeys lassen sich die Einheiten im Gefecht besser steuern.Zweimaliges Drücken auf den entsprechenden Hotkey bewirkt,daß die Kamera-Ansicht auf die ausgewählte Gruppe springt.
Für Angriffe ist ein Anführer wegen dem Moralbonus meist unverzichtbar.Während die normalen Krieger stets im aggressiven Modus angreifen sollten,lassen Sie den Anführer im Hintergrund die Stellung halten,damit dieser nicht frühzeitig das Zeitliche segnet.
Sobald die Kontrahenten schwere Geschütze wie Kanonen auffahren,sollten sich die eigenen Einheiten wegen des Flächenschadens nicht zu eng auf einem Fleck befinden.Laßt euere Krieger eine weitläufige Formation einnehmen.
Die gegnerischen Einheiten sind nicht besonders schlau und greifen oft von der selben Stelle aus an.Das kann man sich durchaus zu nutze machen,indem man dort Verteidigungstürme errichtet und diese mit Kämpfern füllt und davor Fallen aufstellt.Die Ressourcen sollten deswegen nicht dazu verwendet werden,die ganze Basis vollständig abzusichern,da dies schlichtweg nicht notwendig ist.
Es empfiehlt sich,Sammelpunkte von Produktionsstätten festzulegen,damit Ihr nicht alle Einheiten manuell zu den Knotenpunkten lenken müßt.Das spart Zeit und gibt mehr Raum für das Ressourcenmanagment.
12 Bewertungen, 1 Kommentar
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26.02.2002, 17:18 Uhr von DrDuke
Bewertung: sehr hilfreichDu solltest noch nen kleines eigens Fazit ans ende deiner Meinung setzten . Ist besser meiner Meinung nach.
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