Apple PowerMac Testbericht

Apple-powermac
ab 60,21
Auf yopi.de gelistet seit 01/2007
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Summe aller Bewertungen
  • Funktionsumfang:  hoch
  • Installation:  sehr schwierig
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Festplatten-Kapazität:  klein
  • Software-Ausstattung:  sehr gut
  • Support & Service:  gut

Erfahrungsbericht von hoschmid

Schlichte Eleganz, satte Power

5
  • Funktionsumfang:  hoch
  • Installation:  sehr schwierig
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Festplatten-Kapazität:  sehr klein
  • Software-Ausstattung:  sehr gut

Pro:

Geschwindigkeit, Marke, Design, Ausstattung

Kontra:

Preis

Empfehlung:

Ja

Seit jeher ist Apple ja eher für seine großen Powermacs bekannt als die relativ “neu” hinzugekommenen iMacs, eMacs und iBooks. Viele derer, die sich schon länger mit Computern beschäftigen, verbinden mit dem Begriff “Apple” oder “Macintosh” Insellösungen aber zugleich sehr leistungsfähige Rechner die größtenteils von Grafikern, Designern und ähnlich Leistungshungrigen Berufssparten genutzt werden. Heute? Mitnichten. Apple hat mit dem MacMini, dem genialen iMac oder dem eMac bewiesen, daß sich jeder einen Mac leisten kann. Genauso wie das Preisspektrum von 500€ bis hinauf zu über 3500€ geht, so ist auch das Leistungsspektrum weit gestreut.
Während ein MacMini ein typischer Bürorechner ist und mit der relativ bescheidenen Leistung ungefähr auf Notebookniveaus rangiert, der eMac und der iMac G5 solide Desktoprechner darstellen und am Notebooksektor die iBooks und Powerbooks leistungsmäßig die unteren drei Viertel des Marktes abdecken, so zählen die Powermacs immer noch zu dem leistungsfähigsten Stück Technik, das man am Computersektor kaufen kann.
Ich hatte letzten September sowohl meinen Windows Desktop-Rechner als auch mein Windows Notebook verkauft und war auf das Powerbook umgestiegen. Das Powerbook ist ein leistungsfähiges Notebook und die Dualmonitoring-Fähigkeiten sind sehr komfortabel, dennoch, wenn permanent zig Programme offen sind und sehr viele Tätigkeiten gleichzeitig ausgeführt werden müssen, so ist das Powerbook überfordert. Größte Bremse ist aber die Notebook-Festplatte, um die fast kein Weg herumführt, will man nicht in teure und unpraktische externe Lösungen investieren. Für mich war also die Lösung der Kauf eines Powermacs.
Übersicht:
Apple Powermac G5, 3. Revision, 2x2GHz, 1GB RAM (Serie 512MB), 250GB Festplatte (Serie 160GB), Superdrive (Duallayer DVD Brenner, 16x), ATI Radeon 9600XT, Betriebssystem: MacOS 10.4 Tiger incl. iLife ‘05
Punktewertung/Gliederung:
Design 50
Inbetriebnahme, Anschlüsse, Handling 80
Ausstattung, Lieferumfang 80
Betriebslautstärke 40
Leistung 100
FAZIT
Technische Daten


***** DESIGN 50/50 *****
Ein Apple. Kritiker bezeichnen das Design der Rechnerfront als “Käsereibe”. Es gibt keinen Ähnlich schick designten Rechner, der Powermac ist ein Blickfang und verdient es nicht, sein Dasein unter dem Schreibtisch zu fristen!
Betrachten wir den Rechner von vorne so wirkt der rechteckige, löchrige Korpus von einem abgerundeten Rechteck eingerahmt. Wir sehen oben einen “Griff”, darunter etwas Freiraum gefolgt vom eigentlichen Rechner. Die Loch-Front läuft oben und unten gerundet nach hinten aus. Im oberen Fünftel des Rechners befindet sich eine etwas nach innen versetzte auch silberne Klappe hinter der sich das Superdrive befindet. Linkerseits im unteren Drittel finden wir eine kleine “Leiste”. Sie besteht oben aus dem Ein-/Ausschalter, darunter dem Kopfhöreranschluß, gefolgt von einem USB2.0 Anschluß sowie einem Firewire 400 Anschluß. Der Rest des Gehäuses setzt sich unten wie oben schön gerundet fort. Drehen wir den Rechner nach links, so sehen wir, daß diese Seite sich öffnen läßt. Mittig auf der Seitenwand schimmert etwas dunkler als das umgebende Aluminium das Apple Logo. Die linke Seite sieht gleich aus, weist jedoch keine Öffnungsmöglichkeit auf. Betrachten wir die Rückseite des Rechners so finden wir links im oberen Drittel einen Hebel, der die Seitenwand entriegelt. Sie läßt sich äußerst einfach abnehmen und gibt sodann den Blick auf den aufgeräumten Innenraum frei. Rechts neben diesem Hebel befinden sich die Slots für die Erweiterungskarten. Neben der Grafikkarte lassen sich noch drei PCI-Karten installieren. Anders als die Vorgängermodelle mit 2x2GHz hat die 3. Revision der Powermac-Linie keine PCI-X Slots mehr! Diese gibt es erst ab dem 2x2,5 der im übrigen Wassergekühlt ist. In der unteren hälfte der Gehäuserückseite fallen sofort die beiden großen Lüftungsöffnungen auf die zwei große Gehäuselüfter verbergen. Rechts der Lüfter finden wir eine ganze Reihe Anschlüsse: Airport- und Bluetooth-Antennenanschluß, Optischer Digital Ein- und Ausgang, Analoger Audio Ein- und Ausgang, 2 USB 2.0 Anschlüsse, 1xFW 400, 1xFW 800 sowie den Ethernetanschluß. Der 2x2GHz Powermac wird OHNE eingebautem Modem geliefert. Am unteren Ende der Gehäuserückseite befindet sich noch der Stromanschluß.
Der Powermac erhält selbstredend volle Punktezahl beim Design. Er ist äußerst solide und schwer (über 20kg!), aus massivem Aluminium gefertigt, die Teile sind äußerst passgenau und robust. Der Powermac wirkt wie aus einem Guß. Die Anschlüsse auf der Rückseite sind aufgeräumt und eindeutig beschriftet. Einfach toll, wobei, von Apple ist man das gewohnt.

***** Inbetriebnahme, Anschlüsse, Handling 70/80 ******
Ich schreibe hier keinen eigenen Punkt zur Verpackung (die ist Apple typisch ein Erlebnis, sie ist ausreichend und sehr durchdacht). Die Inbetriebnahme gestaltet sich äußerst schnell und einfach. Der Rechner wird mit Maus sowie Tastatur geliefert, diese, sowie der Stromanschluß und der Monitor müssen angeschlossen werden. Ein Netzwerkkabel für die Internetverbindung ist von Vorteil. Sind die Anschlüsse hergestellt reicht ein Tastendruck auf den Einschalter aus gebürstetem Aluminium. Der Rechner startet kurzfristig mit einigem Radau, da zum Systemtest alle Lüfter für 1-2 Sekunden auf Maximalleistung geschaltet werden. Danach bootet der powermac, man sieht das gewohnte graue Applelogo gefolgt von einem netten Intro-Video zu Tiger, MacOS 10.4.
Der Mac ist vollständig vorinstalliert, Besitzer eines .mac Accounts werden hocherfreut sein, denn alle dort vorhandenen Daten können so schnell und sicher auf den neuen Mac übertragen werden. 5min nach dem ersten Einschalten war mein “Großer” vollständig mit allen Adressen, Kontakten, Bookmarks, eMails usw. ausgestattet, es war keinerlei weitere Konfiguration notwendig.
Einen leichten Punktabzug gibt es dennoch für z.B. das sehr hohe Gewicht des Rechners. Etwas mehr für einen Fehler den mein Rechner beim Auspacken aufwies: Es mußte erst ein Reset des Parameter Rams durchgeführt werden, bevor er hochstartete. Dies ist an sich keine Hexerei, sollte aber bei einem Neugerät nicht notwendig sein. Seitdem keinerlei Probleme.

***** Ausstattung & Lieferumfang 80/80 *****
Der Powermac ist komplett und einsatzbereit. Er wird incl. Apples neuem Betriebssystem “Tiger” (10.4) geliefert. Weiters ist iLife ‘05, bestehend aus iPhoto, iMovie, iDVD, Garageband 2 sowie iTunes 4.7 (aktuell 4.8) vorinstalliert. Weiters liegt dem Rechner neben den Installations-CDs auch eine Appletastatur mit integriertem zweifach USB-Hub sowie eine kabelgebundene optische Applemouse bei.
Serienmäßig wird der Powermac 2x2GHz in der dritten Auflage wie folgt ausgestattet:
Zwei 2GHz PowerPC G5
1GHz Frontside-Bus pro Prozessor
512KB L2 Cache pro Prozessor
512MB DDR400 SDRAM
Erweiterbar auf 4GB SDRAM
Serial ATA-Festplatte, 160GB
16x SuperDrive Laufwerk (Double-Layer)
Drei PCI-Steckplätze
ATI Radeon 9600 mit 128MB DDR Videospeicher

Abstriche zum 2x2,3 sowie 2x2,6GHz Modell muß der User bei der Erweiterbarkeit des Hauptspeichers machen, hier sind nur 4GB möglich. Anzumerken sei auch noch, daß der Powermac SYMMETRISCH mit RAM ausgestattet werden muß. D.h. entweder mit 2x512MB um auf 1GB Ram zu kommen, nicht aber mit 1x1GB! Bedenkt man dies, so sieht man, daß der Große mit 2x256MB Modulen ausgestattet wird. Da momentan nur 1GB DDR-SD-RAM lieferbar ist, maximal, ist so ohne Weitsicht der Hauptspeicher auf 2,25GB begrenzt. 4GB können also nur erreicht werden, wenn man 4x1GB Module einsetzt. Die größeren Modelle können bis auf 8GB Ram aufgerüstet werden.
Weiters hat der 2x2GHz Powermac keine PCI-X Steckplätze.
Da aber 4GB Ram gemessen an dem, was in der Windoof-Welt zum Einsatz kommt, schon äußerst üppig ist und PCI-X momentan vom praktischen Nutzen her weniger ein Thema ist, gibt es natürlich keine Abzüge.
Sehr positiv sei auch anzumerken, daß Apple nun alle dual Prozessor Powermacs mit einem 16x Duallayer DVD-Brenner ausstattet. Es handelt sich dabei um einen Brenner von Sony (DW-Q28A), welcher CD-R, -RW, sowie DVD-R, -RW, +R, +RW und +R DL unterstützt. Von zukünftigen Firmwareupgrades wird natürlich auch die Kompatibilität zu neuen Rohligen verbessert werden. An sich hatte icih aber bis Dato auch mit billigen NoName Rohlingen keinerlei Probleme.
Die Standardgemäß verbaute ATI Radeon 9600XT Grafikkarte ist zwar gemessen am heutigen Stand der Technik keine Rakete (der Chip stammt aus 2003), dennoch ist die Karte für den Büroalltag ausreichend schnell und ist vollständig kompatibel zu Tigers neuer Core Image Funktionalität. Weiterer Vorteil: Diese Karte ist passiv gekühlt und somit Geräuschlos.

***** Betriebslautstärke 40/40 *****
Genial was Apple hier geschafft hat. Denke ich an meinen Athlon Windoof-Rechner zurück... dieser mußte mit speziellen Dämmmatten ausgerüstet werden, einem ultrasilent Netzteil usw. damit die Betriebslautstärke einigermaßen erträglich wurde. Für mich gibt es nichts nervenaufreibenderes, als einen lärmenden Rechner.
Daß das nicht sein muß, zeigt Apple auf eindrucksvolle Weise. Jede CPU hat einen eigenen sehr großen Lüfter, die Temperaturzone der Erweiterungskarten besitzt einen eigenen Lüfter, ebenso die Temperaturzone der Laufwerke. Ja, der Powermac weist DREI vollkommen voneinander getrennte, getrennt geregelte Temperaturzonen auf. Sollte die Laufwerkszone beispielsweise wärmer werden als zulässig werden die Lüfter bei bedarf etwas höher geschaltet. Die gelochte Front des Powermacs bietet hierzu einen optimalen Lufteinlaß!
Im normalen Betrieb ist der Rechner zwar präsent aber nicht mehr als ein leises säuseln. Meine externe Festplatte verursacht da eine unangenehmere und lautere Geräuschkulisse. Selbst beim Rendern eines Videoprojektes ist die Steigerung des Luftdurchsatzes relativ moderat. Wird der Rechner noch stärker gefordert so können die Lüfter aber auch Turbinenlautstärke erreichen, speziell im Sommer bei sehr hohen Umgebungstemperaturen und z.B. rechenintensiver Audiobearbeitung oder auch Videoschnitt und Rendering kann solch Zustand u.U. erreicht werden. Bei mir war dies aber selbst bei größten Anstrengungen nicht der Fall. Volle Punktezahl!

***** LEISTUNG 100/100 *****
Der Powermac ist ein Arbeitstier. Testhalber habe ich vom Satreceiver, der Dreambox ein Video in Vollbild auf dem 20” Cinema Display darstellen lassen, darüber 4 Quicktime-Filme die mit DIV-X kodiert waren, im Hintergrund eine DVD komprimiert sowie eine andere auf die Platte gerippt, es ist iTunes gelaufen, Safari, Mail, Excel, Flash, Photoshop, Pages, Dreamweaver, iPhoto sowie Kalender & Adressbuch - aber ich konnte weder eine Zunahme des Betriebsgeräusches noch eine gravierende Abnahme der gefühlten Leistung feststellen. Das Rendering der Fenster ist im Vergleich zu MacOS Panther (10.3) unter Tiger ja schon wesentlich schneller geworden und wird in Zukunft ab der Aktivierung von Quartz 2D Extreme im Zuge eines der nächsten Updates noch weiter zunehmen. Man merkt aber auch, daß die ATI Grafikkarte bei diesen Tätigkeiten mehr als genug Leistung hat um alles flüssig darzustellen. Die CPU-Auslastung der 2 PowerPC Prozessoren aus dem Hause IBM steigt im Normalbetrieb selten über 30%.
Ich könnte nun zwar Benchmarks laufen lassen, was ich aber nicht für sinnvoll halte. Ebensowenig kann man einen Mac mit einem Windoof-Rechner vergleichen. Der Workflow ist ein gänzlich anderer, effizienter wie man es von Windows schlichtweg nicht kennt, weil das dort nicht möglich ist.
Die gefühlte Geschwindigkeit ist äußerst hoch, die Leistungsgrenzen des Systems sind sehr schwer zu erreichen. Der DVD Brenner erreicht normale Werte, ich konnte ihn allerdings noch nicht mit 8x oder 16x Rohlingen oder Duallayer testen. Ein Update meines Testberichtes folgt selbstverständlich. Volle Punktezahl.

********** FAZIT **********
Für wen ist ein Powermac zu empfehlen? Natürlich für alle Kreativlinge die viel mit Bildbearbeitung, Video udgl. zu tun haben. Selbstverständlich auch für jegliche Büroarbeiten, allerdings ist der Rechner dafür um 500% überqualifiziert. Wer schon einen Bildschirm besitzt, dem sei der Powermac ans Herz gelegt, der iMac hat lediglich den Vorteil eines eingebauten TFT-Bildschirms und der natürlich sehr geringen Stellfläche. Dafür punktet der Powermac mit einer Mehrzahl an professionellen Anschlußmöglichkeiten sowie der Erweiterbarkeit in Form von PCI-Karten.
Die Leistungssteigerung zum 2x2,3GHz System ist marginal, wer auf PCI-X verzichten kann und nicht plant 8GB Ram in den Powermac zu packen, kann die 500€ Aufpreis in nützlichere Dinge wie z.b. größere Festplatten, mehr RAM oder eine Airport oder Bluetooth Karte stecken.
Der Rechner ist hervorragend verarbeitet, sehr leise, sehr leistungsstark. Ich kann eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen!
Die Punktewertung führt auch ohne große Rechnerei mit 340 von möglichen 350 Punkten zu einer klaren 1!

***** Technische Daten lt. Apple System Profiler *****
Computername: Power Mac G5
Computermodell: PowerMac7,3
CPU-Typ: PowerPC G5 (3.0)
Anzahl der CPUs: 2
CPU-Geschwindigkeit: 2 GHz
L2-Cache (pro CPU): 512 KB
Speicher: 1 GB
Busgeschwindigkeit: 1 GHz
Boot-ROM-Version: 5.2.4f1

ATI Radeon 9600:
Chipsatz-Modell: ATY,RV351
Typ: Monitor
Bus: AGP
Steckplatz: SLOT-1
VRAM (gesamt): 128 MB
Hersteller: ATI (0x1002)
ROM-Version: 113-A58504-113

Festplatte WDC WD2500JD-41HBC0:
Kapazität: 232.89 GB
Modell: WDC WD2500JD-41HBC0
Version: 21.02J21

Weitere technische Daten unter folgendem Link:
http://www.apple.com/de/powermac/specs.html


+++ ||| UPDATE ||| +++

>>>> SUPERDRIVE
Heute habe ich das Superdrive ausgiebig getestet. Ein Duallayer 8,5GB (DVD+R DL) wurde erfolgreich mit 2-facher Geschwindigkeit beschrieben.

Folgende Rohlinge wurden erfolgreich beschrieben:
DVD+R DL, TuffDisk 8,5GB, 2x
DVD+R, Philips, 8x
DVD+R, Platinum, 8x
DVD+RW, Platinum, 4x
DVD-R, Noname, 4x
DVD-RW, Princo, 2x
CD-R, Verbatim Photo Printable 48x
CD-R, noname, 48x

>>>> RAM UPGRADE
Weiters erhielt heute der Powermac zusätzlich 2GB Hauptspeicher, Kingston ValueRam, DDR-RAM, PC3200, CL3, 400MHz, gekauft bei CMC-Computer.at. 228EUR für das 2x1GB Kit.
Einbau Problemlos möglich, nachdem Airshield sowie CPU Lüfter enfternt waren (2 schnelle Handgriffe). Der Speicher wurde sofort Erkannt, bis jetzt keinerlei Probleme, keine Kernel Panic oder sonstige Abweichungen. Der Rechner hat weiter an Geschwindigkeit zugelegt, dank dem üppigen Hauptspeicher ist nun sogar das Bearbeiten eines 20.000Pixel großen Fotos relativ flott möglich.

8 Bewertungen