Aspacher Mineralbrunnen Aspacher Klosterquelle Testbericht

Egal ob es um das Löschen von Durst geht, um das Ankurbeln der Verdauung und auch um das Reduzieren des täglichen Kalorienbedarfs, Sprudel ist in allen Fällen sicherlich ein ganz hilfreiches Wässerchen, von dem es auf dem Markt unzählige Marken gibt.
Die einen verwenden diese, die anderen lieber jene und wieder andere greifen auf einige ausgewählte zurück, mit denen sie bisher ganz zufrieden waren, weil sie eben dem entsprachen, was man sich mit der Einnahme erhoffte.

Ich selbst greife täglich mindestens auf eine Flasche Sprudel zurück, wobei ich eben gerade auch zu solchen gehöre, die da mehrere Lieblingsmarken mittlerweile haben. Eine davon ist derzeit mal wieder im Gebrauch und zwar handelt es sich um die Aspacher Klosterquelle, die im Kasten mit 12 Flaschen von jeweils 0,7 Liter im Getränkehandel Benz besorgt werden und für den man dort 2,30 Euro bezahlt.


- Outfit der Flasche -:

Die Flasche mit abdrehbarem silberfarbenem Deckel ist mit einem kleinen hellblauen Etikett am Flaschenhals und einem größeren ebenfalls hellblauem am Flaschenbauch versehen.
Beide zeigen die Produktbezeichnung –Aspacher Kloster Quelle – in unterschiedlicher Größe, wobei einzig –Kloster- in fetten blauen Lettern in Erscheinung tritt, während die anderen beiden Wortbestandteile in roter Schrift abgebildet sind. Der Zusatz –Mit Kohlensäure- ist sowohl im oberen wie auch im unteren Etikett blau untermalt und in weißer Schrift, wobei im unteren Etikett zusätzlich noch ein ovaler Landschaftsausschnitt in Erscheinung tritt, der vermutlich das Gebiet dieser Mineralquelle bei Aspach-Rietenau zeigt.
Auf dem unteren Etikett bekommt man außerdem noch zusätzlich Infos bezüglich der Inhaltsstoffe, der Haltbarkeit und zum Hersteller.


- Inhaltsstoffe -:

In dem Sprudel, der aus natürlichem Mineralwasser besteht und mit Kohlensäure versetzt ist, enthält folgende Bestandteile: 492,0 mg/l Calcium, 23,0 mg/l Natrium, 87,0 mg/l Magnesium, 5,7 mg/l Kalium, 12,0 mg/l Chlorid, 1289 mg/l Sulfat sowie 349,0 mg/l Hydrogencarbonat.


- Haltbarkeit -:

Aufbewahren kann man den Sprudel mindestens zwei Jahre.


- Hersteller -:

Produziert wird der Sprudel, der aus der Aspacher Mineralquelle bei Aspach-Rietenau stammt, von der Firma Aspacher Mineralbrunnen, 71546 Aspach.


- Erfahrung -:

Aufgefallen ist mir bei diesem Sprudel, dass dieser nur sehr wenig sprudelt und man damit wenig Kohlensäure beobachten kann, selbst wenn man vor dem Öffnen die Flasche kräftig schüttelt.

Dies fand ich von Anfang an schon mal überaus positiv und sehr begrüßenswert, da so bei ungewolltem Schütteln nicht die halbe Flasche überläuft.

Hat man ein Glas schließlich damit gefüllt, stellt man fest, dass das Sprudeln eigenartigerweise aber im Gegensatz zum Öffnen der Flasche doch relativ lange anhält.
Vom Geschmack her ist der Sprudel sehr angenehm, die Kohlensäure ist nicht besonders stark, aber dennoch soweit präsent, dass man durchaus von Sprudel sprechen kann.

Vor allem zeigt sich diese gemäßigte Kohlensäure auch daran, dass sie beruhigend auf den Magen- und Darmbereich auswirkt und man keine unangenehmen Beschwerden hat.

Gut find ich bei diesem Sprudel jetzt, dass man ihn sowohl gut trinken kann, wenn er draußen stand als auch wenn er direkt aus dem Kühlschrank genommen wurde.

Wie die meisten Sprudel eignet er sich ebenso gut zum Mixen mit etwas Saft wie beispielsweise Apfelsaft, um sich so eine schöne Saftschorle genehmigen zu können.


- Fazit -:

Alles in allem muss ich sagen, dass dieser Sprudel ein sehr angenehmes Wässerchen ist, das man sich sowohl morgens als auch abends durchaus gönnen kann.