Bayer Aspirin Effect Testbericht

Bayer-aspirin-effect-granulat
ab 6,59
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

Erfahrungsbericht von TanteToni

~*~*~* Cola-Brause gegen Kopfschmerzen? *~*~*~

5
  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

Pro:

wirkt schnell schmeckt lecker

Kontra:

Medikament eben

Empfehlung:

Ja

~*~*~* Cola-Brause gegen Kopfschmerzen? *~*~*~

Ich gehöre leider zu den Menschen, die häufig an Kopfschmerzen leidet. Keine Migräne sondern "einfache" Kopfschmerzen - ein Druck hinter den Augen oder am Hinterkopf... nun ja als pflichtbewusster Arbeitnehmer möchte man ja nicht wegen so "Kleinigkeiten" krank zuhause bleiben, sondern da kämpft man sich durch, aber wer schon einmal Kopfschmerzen hatte, der weiß, dass man damit nur schlecht arbeiten kann. Ich arbeite am PC und habe ständig Kundenverkehr - nun da braucht man einen klaren Kopf und keine Schmerzen, also habe ich immer in meiner Handtasche einen kleinen Vorrat an Aspirin. Früher waren es die normalen Aspirin-Tabletten - die ja leider erst nach 20 - 30 Minuten wirken. Dann habe ich mir einmal die Aspirin-Kautabletten gekauft. Die schmecken zwar gräulich - aber die haben schon nach 10 Minuten meine Schmerzen weggezaubert. Als ich nun neulich meinen Vorrat an Kautabletten wieder auffüllen wollte, gab es in der Apotheke keine mehr. Hm - na dann bitte bestellen. Da hat mir aber die Apothekenhelfer eine andere Art von Aspirin gezeigt, das genauso schnell wirkt und angenehmer schmeckt. Hm - na dann mal probieren. Es handelt sich um die ASPIRIN EFFECT

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Hersteller:
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Wie alle Aspirinprodukte von Bayer
Bayer Bitterfeld GmbH, Salegaster Chaussee 1,
06803 Bitterfeld-Wolfen, Deutschland

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Inhaltstoffe:
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1 Beutel Granulat enthält 500 mg Acetylsalicylsäure.
Die sonstigen Bestandteile sind: D-Mannitol, Natriumhydrogencarbonat,
Natriumdihydrogencitrat, Ascorbinsäure, Aromastoffe, Citronensäure, Aspartam.

Wie wirkt aber die Acetylsalicylsäure?
Acetylsalicylsäure ist ein vielseitiger Wirkstoff mit schmerzlindernden, fiebersenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Außerdem wirkt er blutverdünnenden und kann auch prophylaktischen Behandlung von erneuten Herzinfarkten und Schlaganfällen eingesetzt werden. Ich habe ihn auch bekommen als ich mal eine Trombose hatte, da musste ich den Wirkstoff über längere Zeit einnehmen.
Doch wie genau wirkt Acetylsalicylsäure? Der Wirkstoff hemmt die körpereigene Bildung von Prostaglandinen, so genannte Botenstoffe, die die Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren im Körper erhöhen. Indem ihre Bildung unterbunden wird, wird die erhöhte Erregbarkeit der Schmerzrezeptoren an den Nervenenden gesenkt und die Schmerzen und Entzündungserscheinungen klingen ab oder verschwinden ganz.

Dadurch, dass eine Blutverdünnung stattfindet sollte der Wirkstoff egal in welcher Form nicht direkt vor Operationen und nicht direkt vor dem Blutspenden eingenommen werden. Deshalb wird man auch immer beim Blutspenden gefragt, ob man Schmerzmittel genommen hat.

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Was sagt Bayer zu dem Produkt:
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Die praktische Lösung für unterwegs
Sie kennen das Problem: Alltagsschmerzen wie Kopf- Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen können überall und jederzeit auftauchen. Deshalb gibt es Aspirin Effect, ein gut verträgliches Granulat, mit angenehmem Geschmack, das Sie ganz bequem ohne Wasser einnehmen können - ganz egal, wo Sie sind.
Schnell wirksam
Aspirin Effect enthält wie die klassische Aspirin-Schmerztablette 500 mg des Aspirin-Wirkstoffs Acetylsalicylsäure. Das Granulat löst sich ganz ohne Wasser bereits im Mund auf. So kann der Wirkstoff rasch den Magen passieren und über den Darm ins Blut aufgenommen werden. Das Resultat: Eine schnelle, effektive Schmerzlinderung, auch wenn Sie gerade unterwegs sind.

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Was muss man bei der Einnahme von Aspirin beachten
(Diese Angaben habe ich alle aus dem Beipackzettel):
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Aspirin Effect darf nicht eingenommen werden
- wenn man überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile von Aspirin Effect ist;
- wenn man auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise schon einmal überempfindlich reagiert hat;
- Leute mit akuten Magen- und Darmgeschwüren;
- Leute mit krankhaft erhöhter Blutungsneigung also Bluter oder jemand der eh schon Markomar einnimmt;
- Leute mit Leber- und Nierenversagen;
- Leute die eine Herzmuskelschwäche haben;
- wenn jemand gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen muss;
- Außerdem nicht in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Aspirin Effect ist erforderlich
- wenn man eh schon Überempfindlich ist gegen andere Schmerzmittel
- bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen,
Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen,
Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder
chronischen Atemwegserkrankungen;
- bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
- bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion;
- vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie
z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungen kommen. Man soll unbedingt vorher den Zahnarzt darüber informieren wenn man eine oder mehrere Aspirin genommen hat.

Worauf muss man noch achten?
Bei Vorliegen der erblichen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie
ist zu beachten, dass dieses Arzneimittel den Süßstoff Aspartam enthält.
Was ein wenig absurd ist - wenn man zu viel Schmerzmittel nimmt, kann es zu Kopfschmerzen kommen - dann nimmt man natürlich noch mehr Schmerzmittel und es kann zu einer Vergiftung kommen - also bitte in Maßen.
Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Dieses Risiko ist besonders groß, wenn man mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert.

Kinder und Jugendliche:
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Aspirin Effect soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des
Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf. - so steht es im Beipackzettel - aber ich fand es sehr wichtig.

Schwangerschaft und Stillzeit:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Auf jeden Fall vor der Einnahme de Arzt um Rat fragen. Ich würde dieses Medikament in der Schwangerschaft nicht einnehmen, aber das ist meine persönliche Meinung. Als Empfehlung aus dem Beipackzettel steht:
Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollte man Aspirin Effect nicht einnehmen. Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme von Aspirin Effect an Ihren Arzt.
In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von Aspirin Effect, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
Also dann doch bitte Hände weg davon in der Schwangerschaft.

Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Aber bitte nicht als Verhütungsmittel verstehen. Und Vorsicht dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar.
Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Aspirin Effect jedoch vorschriftsmäßig angewendet
werden.

Und in der Stillzeit?
~~~~~~~~~~~~~
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich.
Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten man jedoch abstillen. Ich würde auch hier vor der Einnahme abraten.

Im Verkehr? - Wobei hier der Straßenverkehr gemeint ist...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bei der Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Anwendungshinweise:
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Man soll Aspirin Effect immer genau nach der Anweisung der Packungsbeilage einnehmen.
Wenn man sich nicht sicher ist soll man lieber vorher den Arzt fragen.
Dosierung:
Jugendliche und Erwachsene 1 - 2 Beutel Einzeldosis 3 - 6 Beutel Tagesdosis Granulat

Art der Anwendung:
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Man gibt das Aspirin Effect direkt in den Mund auf die Zunge.
Das Granulat löst sich im Speichel auf und kann dann geschluckt
werden. Falls gewünscht, kann etwas Flüssigkeit nachgetrunken werden. Die Einnahme soll nicht auf nüchternen Magen erfolgen.

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Nebenwirkungen:
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Wie alle Arzneimittel kann Aspirin Effect Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen
Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen gibt es 3 kriterien:

Häufig - wenn 1-10 Behandelte von 100 das feststellen:
- Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.

Gelegentlich wenn 1-10 Behandelte von 1000 das feststellen:
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.

Selten wenn 1 -10 Behandelte von 10000 das festestellen :
- schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden
Arzneimitteln (Antikoagulantien), die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
- Magen- Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Zeichen einer schweren Magenblutung sein können, muss man sofort den Arzt benachrichtigen.
- Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligungen (Erythema exsudativum multiforme)).
- Magen- Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern.
Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B.
Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
- Magen-Darm-Entzündungen.
Sehr selten wenn weniger al 1 Behandelter von 10000 es feststellt:
Erhöhungen der Leberwerte.

Häufigkeit nicht bekannt:
- Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
- Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.
Wenn man die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachtet, sollte man sofort Aspirin Effect nicht weiter einnehmen.
Wenn nötig den Arzt verständigen, damit er über den Schweregrad
und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.


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Wie sieht die Verpackung aus:
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An dem Logo und der grünen Farbe kann man sofort erkennen, dass es sich um Aspirin handelt. Die Packung sieht eigentlich wie eine Kleine Handtasche aus und lässt sich auch so öffnen. In der Tasche befinden sich 30 kleine Beutelchen, die alle 500 mg enthalten. Es sind ganz kleine rechteckige Beutelchen, in der gleichen Farbe wie die Verpackung. Die Beutelchen sind an einer Stelle leicht perforiert so kann man sie einreisen und bequem in den Mund schütten. Es befindet sich in den Beutelchen ein Granulat. Das Granulat schmeckt tatsächlich wie Cola-Brause.
Auf der Verpackung befindet sich auch die Aufschrift in Blindenschrift. Der Beipackzettel ist in der Verpackung

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Meine Erfahrung damit:
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Der Preis ist ganz unterschiedlich - ich hab 3,50 Euro für ein Packung mit 20 Beutelchen bezahlt.
Mir schmeckt die Brause sehr gut - und sie wirkt auch super schnell bei mir. Mein Sohn allerdings meint, dass sie bei ihm so gut wie gar nicht wirkt. Es ist praktisch, da man sie ohne Wasser einnehmen kann. Man hat keinen üblen Nachgeschmack im Mund. Die Beutelchen kann man problemlos in der Handtasche mitnehmen.
Im Moment ist das ganze ja noch Rezeptfrei, aber es ist im Gespräch, dass man Schmerzmittel nur noch mit Rezept bekommen darf -mal sehen. Gefährlich finde ich, dass das Granulat wirklich nach Cola-Brause schmeckt - also bitte wirklich gut vor Kindern fern halten, denn die schöne Verpackung und der leckere Geschmack verführ die Kids ja geradezu dazu davon zu naschen. Ich werde von den Kautabletten auf diese Art umsteigen, da sie mir einfach besser schmeckt und ich die gleiche Wirkung erhalte.
Meine Empfehlung ist soweit, wenn man schon Schmerzmittel nehmen muss, dann diese. Von mir 5 Sterne - und ach ja -
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker...

38 Bewertungen, 11 Kommentare

  • hjid55

    23.01.2010, 19:19 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • liebes35

    21.01.2010, 22:25 Uhr von liebes35
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut beschrieben. LG Steffi

  • hotnici1989

    19.01.2010, 14:27 Uhr von hotnici1989
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht lg nici

  • sigrid9979

    18.01.2010, 06:30 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut beschrieben...lg sigi

  • Lale

    18.01.2010, 01:22 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Aspirins vertrage ich nicht :-( Allerbesten Gruß

  • katimouse007

    18.01.2010, 01:16 Uhr von katimouse007
    Bewertung: besonders wertvoll

    sehr ausführlich berichtet! Klasse! LG Kati

  • kongostar

    17.01.2010, 23:23 Uhr von kongostar
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein gutes Beispiel für einen guten Testbericht. Etwas an den Details arbeiten und er ist pefekt.

  • geligiraffe

    17.01.2010, 22:53 Uhr von geligiraffe
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht liebe Grüße

  • Lakisha_1

    17.01.2010, 22:53 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht. würd mich über gegenlesungen freuen. lg

  • wolli007

    17.01.2010, 22:47 Uhr von wolli007
    Bewertung: sehr hilfreich

    prima Bericht, lg

  • Fernsteuerung

    17.01.2010, 22:44 Uhr von Fernsteuerung
    Bewertung: besonders wertvoll

    da hast du einen hervorragenden bericht verfasst, lieben gruss, susanna.