Beurer FT 15/1 Testbericht
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Erfahrungsbericht von TurboFranky
Blitzschnell Temperatur messen
Pro:
misst sehr schnell
Kontra:
keine
Empfehlung:
Ja
Ich habe ein ganz gutes Gefühl für Temperaturen und kann bei meinen Kindern recht sicher sagen, ob sie Fieber oder eine leicht erhöhte Körpertemperatur haben. So richtig sicher fühle ich mich allerdings erst, wenn ich „nachgemessen“ habe. Da unsere Kleinen da kein Problem mit haben, verwende ich ein ganz normales elektrisches Fieberthermometer von Beurer. Der größte Vorteil: Es misst wirklich sehr schnell. Die angegebenen zehn Sekunden braucht es kaum, schon signalisiert ein dreimaliges Piepsen das Ende der Messung.
+++ Eine dünne Mess-Spitze +++
Die Mess-Spitze des Thermometers ist lange und vor allem biegsam. Damit lässt es sich gut einsetzen und passt sich beim messen unter der Zunge oder in der Achselhöhle gut an. Das mag zwar eine Detail sein, ich finde es aber dennoch wichtig, denn ich kann mich selbst noch an das Gefühl als Kind erinnern, dass ich sorge hatte, dass der Glaskörper der damaligen Fieberthermometer durchbrechen könnte. Im Fall des Beurer ist da sowieso kein Problem, denn das Gerät besteht vollkommen aus Kunststoff, Quecksilber wird schon lange nicht mehr verwendet und durch die Plastikoberfläche lässt es sich mit ein paar Spritzern Sterilium (ein Desinfektionsmittel) zu 100 Prozent desinfizieren.
+++ So messe ich +++
Die Bedienung ist einfach und funktioniert wie bei den meisten elektronischen Fieberthermometern. durch Druck auf den grauen Ein-/Ausschalter wird das kleine Display auf der Seite des Gerätes eingeschaltet. Da das Thermometer über einen kleinen Speicher verfügt, zeigt es als erstes das Mess-Ergebnis der letzten Messung an. das ist ganz hilfreich, wenn man die Entwicklung des Fiebers ein bisschen einschätzen möchte. Ich habe mir allerdings angewöhnt, die Temperaturen und den Zeitpunkt der Messung auch auf einem kleinen Block schriftlich festzuhalten, sobald einer von uns krank ist. Die Kinderärzte sind dafür immer ganz dankbar.
Als nächstes wird das Display leer, die Messung kann beginnen und das Thermometer eingesetzt werden. Nach dem eingangs erwähnten Piepen lässt sich die Temperatur ablesen.
Das Tempo ist sehr gut, die Anzeige deutlich, die Messgenauigkeit wird vom Hersteller mit +/- 0,1 Grad angegeben. Das reicht für private Zwecke, denke ich. Die Verbraucherzeitschrift Öko-Test hatte das Gerät im März 2008 übrigens auch mit „Gut“ eingestuft.
+++ Preis +++
Beuer Fieberthemometer gibt es in vielen Elektromärkten, meines habe ich beim Media Markt für 9 Euro gekauft. Das ist inklusive der Knopfbatterie ein akzeptabler Preis.
+++ Mein Fazit +++
Wir sind rundum zufrieden mit diesem Fieberthermometer. Ich finde die Bedienbarkeit, das Tempo der Messung und den Preis rundum stimmig und kann das Gerät daher als alltagstaugliches Familienthermometer empfehlen.
+++ Eine dünne Mess-Spitze +++
Die Mess-Spitze des Thermometers ist lange und vor allem biegsam. Damit lässt es sich gut einsetzen und passt sich beim messen unter der Zunge oder in der Achselhöhle gut an. Das mag zwar eine Detail sein, ich finde es aber dennoch wichtig, denn ich kann mich selbst noch an das Gefühl als Kind erinnern, dass ich sorge hatte, dass der Glaskörper der damaligen Fieberthermometer durchbrechen könnte. Im Fall des Beurer ist da sowieso kein Problem, denn das Gerät besteht vollkommen aus Kunststoff, Quecksilber wird schon lange nicht mehr verwendet und durch die Plastikoberfläche lässt es sich mit ein paar Spritzern Sterilium (ein Desinfektionsmittel) zu 100 Prozent desinfizieren.
+++ So messe ich +++
Die Bedienung ist einfach und funktioniert wie bei den meisten elektronischen Fieberthermometern. durch Druck auf den grauen Ein-/Ausschalter wird das kleine Display auf der Seite des Gerätes eingeschaltet. Da das Thermometer über einen kleinen Speicher verfügt, zeigt es als erstes das Mess-Ergebnis der letzten Messung an. das ist ganz hilfreich, wenn man die Entwicklung des Fiebers ein bisschen einschätzen möchte. Ich habe mir allerdings angewöhnt, die Temperaturen und den Zeitpunkt der Messung auch auf einem kleinen Block schriftlich festzuhalten, sobald einer von uns krank ist. Die Kinderärzte sind dafür immer ganz dankbar.
Als nächstes wird das Display leer, die Messung kann beginnen und das Thermometer eingesetzt werden. Nach dem eingangs erwähnten Piepen lässt sich die Temperatur ablesen.
Das Tempo ist sehr gut, die Anzeige deutlich, die Messgenauigkeit wird vom Hersteller mit +/- 0,1 Grad angegeben. Das reicht für private Zwecke, denke ich. Die Verbraucherzeitschrift Öko-Test hatte das Gerät im März 2008 übrigens auch mit „Gut“ eingestuft.
+++ Preis +++
Beuer Fieberthemometer gibt es in vielen Elektromärkten, meines habe ich beim Media Markt für 9 Euro gekauft. Das ist inklusive der Knopfbatterie ein akzeptabler Preis.
+++ Mein Fazit +++
Wir sind rundum zufrieden mit diesem Fieberthermometer. Ich finde die Bedienbarkeit, das Tempo der Messung und den Preis rundum stimmig und kann das Gerät daher als alltagstaugliches Familienthermometer empfehlen.
22 Bewertungen, 6 Kommentare
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17.01.2012, 11:15 Uhr von Miraculix1967
Bewertung: sehr hilfreichDrollige Dienstagsgrüße Nr. 1 für heute aus dem gallischen Dorf Miraculix1967
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16.01.2012, 19:10 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichAllerbesten Gruß *~*
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16.01.2012, 18:17 Uhr von campino
Bewertung: sehr hilfreich... liebe Grüße, Andrea ...
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16.01.2012, 16:24 Uhr von XXLALF
Bewertung: sehr hilfreich..und einen wunderschönen tag...
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16.01.2012, 14:52 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreicheinen guten wochenstart lg. petra
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16.01.2012, 12:11 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichKatja schickt dir liebe Grüße
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