Bodum Wok Maestro Testbericht

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ab 20,84
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Erfahrungsbericht von Hexe1723

Fitnesstraining inbegriffen

Pro:

einfach alles

Kontra:

der Preis mag erst recht hoch erscheinen aber das Geld ist gut angelegt

Empfehlung:

Ja

Wenn ich ehrlich bin hab ich schon seit etlichen Jahren eine Schwäche für Woks. Angefangen hat alles vor einigen Jahren als meine Mutter unbedingt einen Wok wollte. Und als brave Tochter schwingt man natürlich dann auch mal den Kochlöffel.
Nun dann langer Rede kurzer Sinn ich bin ausgezogen und der Wok blieb daheim.
Und wie das Leben eben so spielt hat jeder einmal im Jahr Geburtstag und da hatte ich doch die glorreiche Idee mir einen Wok schenken zu lassen. Meine Bedingung bestand nur daran es soll ein Gusseiserner sein und wenn möglich einen Deckel besitzen.
So kam ich jedenfalls in den Besitz eines Bodum WOK \"Maestro\".


_____Produktinformation_____

Geeignet für Elektro-, Gas-, Glaskeramik- und Induktionsherd.
Nicht Spülmaschinenfest.
Geeignet zum Braten, Frittieren, Kochen, Dampfgaren.

In meinem Set enthalten war:
1 gusseiserner Woktopf
1 Glasdeckel
1 Dünnsteinsatz
1 Paar Kochstäbchen
1 Gebrauchsanweisung
Alles zusammen wie ich (auch wenn es ein Geschenk war, ich weiß man schaut nicht nach der Preis – man vergebe mir) in Erfahrung gebracht habe für 69,99 €.


_____Meine Erfahrung_____

Zu erst man musste der Wok aus seiner Papppackung befreit werden wo bei ich schon mal sehr über das Gewicht staunte. Aber was soll ich wollte es nicht anders.
Der Wok ist wie gesagt aus Gusseisen und mit einer Glas und Porzellanschicht überzogen. Er ist schwarz und hat and er Oberseite gut einen Durchmesser von 30 cm. Die Fläche die auf der Kochplatte steht passt auf die kleinste Herdplatte vielleicht so ca. 15 cm. An beiden Seiten hat er silberne Griffe.
Der Glasdeckel ist durchsichtig, da kann ich als \"Topfgucker\" ohne den Deckel anzuheben alles beobachten.
Der Dünnsteinsatz liegt oben auf dem Wok auf und beansprucht dann die Hälfte des Durchmessers.
Die hölzernen Kochstäbchen sind ca. 30 – 35 cm lang und erinnern mich an Chinesische Essstäbchen.
Die Gebrauchsinformation ist einfach und sehr leicht zu verstehen.

Als erstens wusch ich den Wok mal mit Wasser und Spülmittel aus damit er auch schön sauber ist. Danach reichlich Öl (Wirklich recht viel) in den Wok und erhitzte es zusammen mit Salz. Für was das genau gut ist hab ich zwar noch nicht so richtig begriffen aber Bodum wies mich freundlich darauf hin dass ich das doch bitte tun soll. Nach einiger Zeit der Abkühlung entfernte ich das überflüssige Öl und begann dann zu brutzeln.

Man sollte beim Kochen kein Metallgeschirr verwenden. Lieber Holz oder Kunststoff. Ich nehme immer das was gerade nicht in der Spülmaschine ist. Geht beides hervorragend.

Zu erst erhitze ich etwas Öl bzw. meist reicht das was ich nach dem reinigen zum Schutz aufgetragen habe. Und dann kommt es immer darauf an was man zubereiten möchte. Ich tendiere immer zu der Version Fleisch, Gemüse, Nudel oder Reis.

Also Öl erhitze. Man sollte wirklich warten bis der Wok richtig heiß ist sonst klebt das Fleisch an und man bekommt es fast nicht mehr vom Boden weg. Also Fleisch rein und kurz anbraten lassen. Nicht mit Gewalt vom Boden lösen, lieber die Kochtemperatur etwas reduzieren und warten bis es sich einfach vom Boden löst.
Ist das Fleisch soweit fertig füge ich das Gemüse hinzu und brate es mit an.
Dann jenachdem was es dazu gibt entweder fertig gekochte Nudel, Reis und etwas Wasser zufügen oder alles mit reichlich Wasser auffüllen und spezielle Wok Nudel oder so zufügen, Deckel drauf und alles kurz ziehen lassen.

Dann abschmecken z.B. Sojasoße, Gewürze, Kräuter wie man eben will oder etwas Sahne zugeben.

Den Wok vom Herd nehmen und servieren. Ich mach mir nicht die Mühe alles in eine Schüssel zufüllen sondern nehme einfach den Wok und stelle ihn auf den Tisch. Aber Vorsicht lange Wanderungen mit dem Wok sollte man nicht unternehmen denn erstens sind die Griffe etwas warm und zweitens hat das Ding ein gutes Eigengewicht.

Zum Dünnsteinsatz kann ich wenig sagen da ich ihn nicht benutze aber er lässt sich wirklich einfach auf den Rand des Woks legen und der Deckel passt dann auch noch.

Käme ich nun noch zu der Reinigung. Man darf ihn ja nicht in die Spülmaschine verbannen also hilft nur Spüli und Wasser und natürlich ein Lappen. Aber man staune es geht recht einfach.
Danach sollte man den Wok wieder mit etwas Öl einreiben.


_____Fazit_____

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen ob er so viel Geld ausgibt oder nicht. Ich hab jedenfalls hab mittlerweile zu schätzen gelernt was der Unterschied zu einem billig Wok ist. Und bin rund um zufrieden mit meinem \"Maestro\" von Bodum und kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.


Eure Hexe1723

31 Bewertungen, 3 Kommentare

  • Zuckermaus29

    22.06.2007, 01:17 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Jeanny :o)

  • anonym

    11.03.2007, 12:08 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • Baby1

    06.03.2007, 14:27 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.