Braun Flex Integral 5443 Testbericht

Da ich nun15, fast 16 Jahre alt bin, und meinen ersten Elektrorasierer brauche (vorher habe ich Einwegrasierer bentutzt) bin ich auf den Braun 5443 gestoßen. Mein Bruder hat ein vorgängermodel und war einigermaßen zufrienden (er hat ihn in 3 Jahren nicht einmal gereingt). Also habe ich seinen einmal ausprobiert und war zufrieden.



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Lieferumfang:
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Geliefert wurde das Gerät (von Quelle) )in einem Pappkarton. Als ich die Verpackung öffnete, habe ich den Rasierer in einer Plastikfolie vorgefunden. Die Klingen waren auch mit einem Stück Plastik gesichert, damit man sich erstens nicht schneidet, viel mehr sollte sich der hin- und Herbewegbahre Kopf des Rasierers wohl nicht die ganze Zeitin der Packung bewegen, dann hätte es schon vor Gebrauch zu Verschleiß oder Funktionsausfällen kommen können und das will natürlich keiner.

Es ist, wie bei jedem Rasierer,mitdem man diesen säubern kann, dies geschieht wie bei allen Rasierapparaten, die ich von diesem Typ kenne üblich mit einer kleinen Bürste.

Es ist natürlich auch ein schwarzes Ladekabel vorliegend. Da der Apperat sich an alle Volt- und Herzzahlen anpasst, ist er überall auf der Welt aufladebar. Auch im Auto oder Boot.




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In Betrieb:
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Hat man das Gerät dann an den Strom angeschlossen oder ein paar Stunden aufgeladen, kann man zum ersten Schnitt ansetzten. Zu der Aufladefunktion ist noch zu erwähnen, dass man eine Lampe unten am Rasierer angebracht hat, die einem zeigt, ob der Aufladevorgang schon vollendet ist oder nicht. Sobald der Vorgang beendet ist und der Akku zu 100% gefüllt ist, leuchtet das grüne Lämpchen nämlich nicht mehr. Lässt man denn Apperat dann am Netz, läd er sich, je nach selbstentladung, die nur sehr gering ist, wieder auf.

Wenn man dann wirklich anfangen will zu rasieren muss man sich zuerst überlegen in welchem Modus man dies machen möchte. Man(n) hat für längere Haare dann noch den Langhaarschneider, der sich vorallem an den Kortletten gut eignet. Danach hat man dann die Wahl zwischen einem schwingenden Kopf, der sich so den Konturen des Gesichtes anpasst und wirklich fast alle Haare im ersten Zug entfernt oder einem steifen Kopf. Diese Option stellt man mittels eines Schiebeknopfes ein, wenn man den Langhaarschneider haben will, so muss man den Knopf nur nach ganz oben schieben, dann wird der Schneider hochgeklappt.

Der Schiebeknopf auf der linken Seite ist der, mit dem man den Apparat an- und ausstellt. Wenn man den Rasierer auspackt ist noch der Sicherheitsschieber davor, der verhindert, dass der Apparat ungewollt in der Tasche oder im Schrank auf Dauerbetrieb ist und man dann keinen Akku mehr zur Verfügung hat wenn man ihn braucht. Diesen Schieber entfernt man dann einfach, bei schieben per Hand rastet der dann auch leicht aus, und danach kann man den Rasierer dann anmachen.

Wenn man die Rasur dann beendet hat und wieder kahl ist, geht es an die Säuberung des Gerätes. Ich empfehle das Gerät nach jeder zweiten/dritten Rasur einmal kurz zu öffnen, abzuklopfen und durch pusten von dem groben Dreck der hängen gebliebenen Haare zu befreien. Zweimal pro Monat sollte man dann eine gründlichere Reinigung mittels der mitgelieferten Bürste vornehmen, bei Bedarf kann man die Klingen auch ölen.




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Fazit:
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Nach dem es mein erster Rasierer ist, bin ich mit diesem bisher sehr zufrieden. Er besitzt zwar diesen ganzen neumodischen technischen Spielkram, wie Displey ect., aber er rasiert gut und das ist ja schließlich die Hauptsache bei einem Rasierapparat