Commodore C 2300 Testbericht
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Erfahrungsbericht von klausauskw
Ruf doch mal an
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ruf doch mal an, damit ich den gut in der Hand liegenden Hörer abnehmen kann.
Zugegeben, eine eigenwillige Einleitung zum hier gemeinten Komfort Telefon C 2300 "Office Teleline" von Commodore.
Erfüllt doch aber gerade dieses Modell seit fast drei Jahren seinen Dienst in meinem Haushalt.
Was macht denn eigentlich den Komfort aus?
Für mich sind es die fast quadratischen, leicht abgerundeten Wähltasten, die nicht zu klein und somit gut griffig sind.
Aber viel wichtiger - jedenfalls für mich - die 10-stellige LC-Displayanzeige, schützt diese doch vor Fehlwahlen, denn man hat die eingegebenen Ziffern immer im Blick.
Eine Freisprecheinrichtung ist zwar auch vorhanden, aber selten im Einsatz. Muß ja auch nicht jeder immer wissen wer was am anderen Ende spricht.
In dem Zusammenhang sei auch gleich die Funktion der Wahl bei aufgelegtem Hörer genannt sein.
Tonwahlverfahren (DTMF) und Impulswahlverfahren sind je nach Bedarf einstellbar.
Eine sehr gute Erfindung ist die Wahlwiederholtaste. Somit entfällt das ständige Neueingeben der vielen Ziffern, will man doch unbedingt den Teilnehmer erreichen. Wer kennt das nicht, wenn die Gegenstelle ständig mit anderen Teilnehmern telefoniert.
Sehr praktisch ist auch die Stummschalttaste, so kann man sich gegebenenfalls mit jemanden im Raum verständigen, was wiederum die Gegenpartei nicht hören soll.
Eine Flashtaste sorgt für die Übergabe eines Gespräches an eine Nebenstelle. Sie kann aber auch für einige PTT-Funktionen verwendet werden. Was auch immer das heißt. Die Bedienungsanleitung im A5-Vormat besteht lediglich nur aus 4 Seiten, wovon eigentlich nur zwei wirklich mit der Bedienung des Gerätes beschriftet sind. Somit kann natürlich nicht alles aufs kleinste erläutert werden.
Sinnvoll sind nun auch die zwei Direktwahlspeicher und 10 Kurzwahlspeicher.
Die Ruftonlautstärke ist zwar regulierbar, aber nur in drei Stufen. Diese sind ganz laut, mittellaut und total stumm. Eine stufenlose Regulierung wäre angenehmer.
Aber dafür ist dann wiederum die Lautstärke im Hörer regulierbar, sind doch manche Gesprächspartner sehr temperamentvoll.
Dank einer kleinen handelsüblichen Micro-Batterie (AAA oder auch LR 03) hat man immer die Uhrzeit auf dem Display.
Beim Telefonieren selber wird die Dauer des Gespräches angezeigt. Dieses halte ich persönlich ebenfalls für sehr wichtig.
Das Gehäuse ist schwarz und pflegeleicht, die Anschlußleitung ca. 2 Meter lang.
Da mir das Telefon noch nicht runtergefallen ist, kann ich auch nichts über die Stabilität des Gehäuses oder der inneren Bauteile sagen.
Gekauft habe ich dieses Telefon Anfang August 1999, als Sonderangebot bei LIDL zum echt guten Preis von 44,00 DM (22,50 Euro).
Und wie am Anfang schon beschrieben, der Hörer ist gut geformt, liegt somit gut in der Hand.
Einen schönen Tag wünscht Euch noch
klausauskw
Zugegeben, eine eigenwillige Einleitung zum hier gemeinten Komfort Telefon C 2300 "Office Teleline" von Commodore.
Erfüllt doch aber gerade dieses Modell seit fast drei Jahren seinen Dienst in meinem Haushalt.
Was macht denn eigentlich den Komfort aus?
Für mich sind es die fast quadratischen, leicht abgerundeten Wähltasten, die nicht zu klein und somit gut griffig sind.
Aber viel wichtiger - jedenfalls für mich - die 10-stellige LC-Displayanzeige, schützt diese doch vor Fehlwahlen, denn man hat die eingegebenen Ziffern immer im Blick.
Eine Freisprecheinrichtung ist zwar auch vorhanden, aber selten im Einsatz. Muß ja auch nicht jeder immer wissen wer was am anderen Ende spricht.
In dem Zusammenhang sei auch gleich die Funktion der Wahl bei aufgelegtem Hörer genannt sein.
Tonwahlverfahren (DTMF) und Impulswahlverfahren sind je nach Bedarf einstellbar.
Eine sehr gute Erfindung ist die Wahlwiederholtaste. Somit entfällt das ständige Neueingeben der vielen Ziffern, will man doch unbedingt den Teilnehmer erreichen. Wer kennt das nicht, wenn die Gegenstelle ständig mit anderen Teilnehmern telefoniert.
Sehr praktisch ist auch die Stummschalttaste, so kann man sich gegebenenfalls mit jemanden im Raum verständigen, was wiederum die Gegenpartei nicht hören soll.
Eine Flashtaste sorgt für die Übergabe eines Gespräches an eine Nebenstelle. Sie kann aber auch für einige PTT-Funktionen verwendet werden. Was auch immer das heißt. Die Bedienungsanleitung im A5-Vormat besteht lediglich nur aus 4 Seiten, wovon eigentlich nur zwei wirklich mit der Bedienung des Gerätes beschriftet sind. Somit kann natürlich nicht alles aufs kleinste erläutert werden.
Sinnvoll sind nun auch die zwei Direktwahlspeicher und 10 Kurzwahlspeicher.
Die Ruftonlautstärke ist zwar regulierbar, aber nur in drei Stufen. Diese sind ganz laut, mittellaut und total stumm. Eine stufenlose Regulierung wäre angenehmer.
Aber dafür ist dann wiederum die Lautstärke im Hörer regulierbar, sind doch manche Gesprächspartner sehr temperamentvoll.
Dank einer kleinen handelsüblichen Micro-Batterie (AAA oder auch LR 03) hat man immer die Uhrzeit auf dem Display.
Beim Telefonieren selber wird die Dauer des Gespräches angezeigt. Dieses halte ich persönlich ebenfalls für sehr wichtig.
Das Gehäuse ist schwarz und pflegeleicht, die Anschlußleitung ca. 2 Meter lang.
Da mir das Telefon noch nicht runtergefallen ist, kann ich auch nichts über die Stabilität des Gehäuses oder der inneren Bauteile sagen.
Gekauft habe ich dieses Telefon Anfang August 1999, als Sonderangebot bei LIDL zum echt guten Preis von 44,00 DM (22,50 Euro).
Und wie am Anfang schon beschrieben, der Hörer ist gut geformt, liegt somit gut in der Hand.
Einen schönen Tag wünscht Euch noch
klausauskw
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