Cook-Inseln Testbericht

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Erfahrungsbericht von mibod

Rarotonga - viele Länder in einem!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Vorwort:
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Ich habe – ohne großspurig zu sein- bereits einige Länder dieser Welt gesehen, aber die Cook Inseln im Südpazifik sind für mich der Inbegriff des Paradieses!
Die Inseln haben die türkise Wasserfarbe der Bahamas, das Grün Balis, die Freundlichkeit der Thais, das Lebensgefühl Jamaicas und die schönsten Frauen der Südsee (natürlich nicht alle, aber Geschmack ist ja bekanntlich verschieden).

Meine Frau und ich waren für 3 ½ Wochen auf Rarotonga und ich glaube zumindest die Oberfläche ordentlich angekratzt zu haben um ausreichend Erfahrung über das Eiland weitergeben zu können!

Allgemeines:
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Die Haupstadt – HauptDORF wäre passender- ist Avarua und liegt im Norden der Insel. Geldwechsel ist nur in den Banken möglich, weitere Wechselstuben existieren nicht. Die beiden einzigen Banken die ANZ und die Westpac befinden sich in Avarua.
Die Insel hat eine Küstenstraße einmal rundherum, diese ist 32 km lang (oder besser kurz).
Es gibt des weiteren eine etwas weiter im Inland befindliche Straße. Diese führst durch die
Plantagen und Dörfer und ist nicht so gut ausgebaut.
Aufgrund der englischen Kolonialzeit herrscht Linksverkehr.

Unterkünfte:
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Rarotonga hat ein breitgefächertes Sortiment an Unterkünften von Kakerlakenverseuchten Backpackerlocations bis zu spießig-hässlichen Hotelresorts ist alles vorhanden. Empfehlenswert ist eines der zahlreichen Selbstversorgermotels zu nehmen.

Einkaufen (Lebensmittel):
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Die vier besten und günstigsten Lebensmitteladressen sind das CITC Einkaufszentrum östlich vom Flughafen, es ähnelt unseren Großkaufs, Der CITC Wholesale direkt am Hafen, Foodland im Herzen Avaruas und Wigmore Superstore auf der südwestlichen Seite der Insel.
Wenn ich günstig schreibe, meine ich für dortige Verhältnisse. Da alle Lebensmittel mit dem Schiff kommen und die Insel keine 5 Millionen Metropole ist, gibt es daraus resultierend keine große Nachfrage und hohe Preise. Der Liter Mich z.B. ist bei 3,- DM...

Fortbewegung:
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Es gibt zahlreiche Mietwagenverleihfirmen auf der Insel. Die beste und ausreichendste Fahrmöglichkeit ist der Roller. Die Mietpreise liegen bei 25,- DM für einen Tag, 75,- DM für 4 Tage und 105,- DM für eine Woche. Wer keinen Motorradführerschein hat muss eine Fahrprüfung bei der örtlichen Polizei machen. Die Prüfung kostet 5,- DM, der Führerschein 20,- DM (hübsches Souvenir!). Jetzt zur Prüfung... mir ist kein Touri begegnet der diese nicht geschafft hat! Sie besteht aus einmal um den Block fahren. Sprich an vier Kreuzungen wird links abgebogen und nach ca. 3 Minuten hat man bestanden.
Außerdem gibt es noch die öffentlichen Verkehrsmittel. Der Eine Bus fährt im Urzeigersinn um die Insel der andere gegen den Uhrzeigersinn. Abfahrt halbstündlich. Tip: 10er Fahrschein für 17,- DM kaufen, ist wesentlich preiswerter als jedes Mal 2,50 für die Einzelfahrt zu löhnen.

Geschichte und Historische Plätze:
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Auf der Insel gibt es nur wenige kulturelle Relikte aus der Geschichte der Insel. Lediglich ein kleines Museum von der Größe eines Handballfeldes befindet sich am östlichen Ortsrand Avaruas.
Die völkergeschichtlichen Gegenstände sind im Berliner Völkerkundemuseum zahlreicher...

Eine Kultstätte auf der Insel befindet sich in westlicher Richtung unmittelbar hinter der Start- und Landebahn des Flughafens. Es handelt sich um einen übergroßen Felsen am Strand, der mehr wie ein Kohlebrocken aussieht. Der Name des Felsens ist Black Rock. Die Einheimischen Maori glauben daran, dass diesem Stein die Verstorben ihren Weg ins Jenseits beschreiten. Umso erstaunlicher, dass Baden und Schnorcheln um den Felsebn erlaubt ist. Wo ist in der gesamten Welt so was möglich?

Eine weitere geschichtliche Örtlichkeit befindet sich an der oben beschriebenen „inneren Straße“, der Great Road of Toi. Diese Straße gab es bereits zur Entdeckung der Europäer im 18. Jahrhundert (natürlich nicht asphaltiert J) Zwischen Tupapa und Matavera befindet sich an einer Kreuzung die Marae Arai Te Tonga. Es handelt sich um eine Steinansammlung wo sich die Häuptlinge der Insel trafen. Ist aber kein sehr gutes Fotomotiv, da die ca. 50-60cm langen Steine vom Gras überwuchert sind.

Kulturprogramm:
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Für den „doofen Touri“ gibt es dann noch das Cultural Village – hier wird man in die verschiedenen Bräuche und Rituale eingeführt, ätzend langweilig. Die komplette Veranstaltungsdauer wird im Kaffeefahrtstil 5 Stunden erzählt. Vormachen bzw. nachmachen ist eher selten. Lediglich beim Tanz soll man mitmachen, was stark an billige Animationsprogramme der ekelhaften Clubhotels in aller Welt erinnert. Da gibt es wesentlich bessere Wege um sich z.B. traditionelles Feuermachen mit zwei Holzstücken zeigen zu lassen.
Fraglich ist wie diese Veranstaltung den Preis „Winner auf South Pacific Kodak Cultural/Heritage Award for Excellence in Tourism“ gewinnen konnte. Sind die anderen
Südseestaaten noch schlechter? Schlappe 50,- DM ist die Veranstaltung definitiv nicht wert.

Ausflugsziele:
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- Sir Henry
Östlich von Avarua befindet sich eine Kirche mit einem Friedhof. Auf diesem ist der erste Präsident der Insel begraben – Sir Albert Henry. Er wurde von der Englischen Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen. Seine Büste prangt über seinem Grab. Tip: Bringt einen Hut und eine Sonnenbrille mit... Lasst euch aber nicht erwischen!!!
- Aussicht
Hinter dem Krankenhaus geht ein Trampelpfad einen Berg hoch. Nach kurzem krakzeln wird man mit einer berauschenden Aussicht auf den Nordwesten der Insel belohnt.
- Wasserfälle
Im Süden geht ein Wanderweg zu den schönsten Wasserfällen der Insel.
- Piri´s III Show
Piri´s Show ist die Beste. Piri Puruto ist eine Legende auf den Cook Inseln. Er ist der ungeschlagene Könige der Kokosnüsse und des Feuermachens. Dieser 60 jährige klettert während seiner Show auf eine 60 Meter hohe Palme und wirft Kokosnüsse durch die Luft!
Tip: Sein traditionelles Umu-Fest Sonntags oder Donnerstags besuchen. Bei Piri lernt man außerdem das Feuermachen und wie traditionelles Essen im Erdofen in Bananenblättern gedunstet wird. Ein Erlebnis, dass sein Geld von 45,- DM wert ist!
Wenn man ihm sagt das man aus Deutschland ist, zeigt er jedem sein Foto mit unserem alten Bundeskanzler Walther Scheel zusammen (aufgenommen in den 70ern).

Strände:
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Die beiden schönsten Beaches sind die von Muri im Südosten der Insel und der Strand vor den Palm Grove Lodges im Süden.

Souvenirs:
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Ein ganz heißer Tip für Leute die als Souvenir eine Okulele – die Südseegitarre – kaufen möchten. Die Preise tendieren in den Souvenirshops zwischen 50-75 DM. Sie aber für unschlagbare 40 im Gefängnis zu kriegen! Kein Scherz, man nehme die „Great Road of Toi“ und fahre vom Cultural Village den kürzeren Weg Richtung Avarua. Keinen Kilometerweit kommt auf der rechten Seite die Einfahrt zu Gefängnis. Im Officebereich werden Große und kleine Okulelen für unschlagbarbillige Preise feil geboten. Keine Angst, man sperrt Touris nicht einfach so ein!!! Nur die klebrigen Finger sollte man besser zu Hause lassen ;-)


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-28 11:32:45 mit dem Titel Heiraten im Paradies

Vorwort:

Meine Frau und ich waren für 1 Woche auf Aitutaki. Das ist zwar keine sehr lange Zeit, viele Leute fliegen aber meistens nur zu einem Tagesausflug auf die Insel! Länger als 2 Wochen sollte der Aufenthalt aber in keinem Fall sein, da es zuwenig Unterhaltungsmöglichkeiten gibt. Nur um am Strand zu faulenzen, dafür ist die Südsee zu teuer...

Allgemeines:

Aitutaki gehört zur südlichen Inselgruppe der Cook Inseln und ist in einer knappen Stunde mit der landeseigenen Air Rarotonga zu erreichen.
Während des kurzen Fluges wird sogar Bordservice gereicht. Der Flughafen selber besteht auf Aitutaki lediglich aus einem Wartehäuschen und einer Toilette. Bis vor einigen Jahren gab es lediglich ein paar Bretterunterstellplätze!
Sobald die Maschine wieder zurückgeflogen ist, werden die Bordsteine (auch wenn es dort selbige nicht gibt) hochgeklappt und das Abfertigungshüttchen ähnelt einem Geisterhaus.
Wichtig! Geldwechsel ist auf Aitutaki etwas problematischer. Die einzige Bank (Westpac) öffnet zwar einmal wöchentlich, ich empfehle aber ausreichend gewechseltes Geld von Rarotonga mitzubringen um sich nicht zu stark einschränken zu müssen.

Unterkünfte:

Aitutaki hat ebenfalls wie Rarotonga ein breitgefächertes Sortiment an Unterkünften von Backpackers bis zum 5 Sterne Luxusresorts. Empfehlenswert sind auch hier die Selbstversorgermotels.
Meine Frau und ich haben in zwei Hotels gelebt und können beide empfehlen. Das erste ist das einzige Selbstversorgermotel mit Lagunenblick, das Aitutaki Lodges und das 5 Sterne Hotel Aitutaki Pearl Beach Resort, dass als einziges -maledivenähnlich- auf einer eigenen kleinen Insel vorgelagert ist. Dieses hat allerdings seinen Preis und ist für längeren Aufenthalt eher ungeeignet. Für besondere Anlässe (bei uns war es die gemeinsame Hochzeit am weißen Sandstrand) ist es zu empfehlen!

Wichtig! Wer nicht ins Pearl Beach möchte sollte unbedingt vor Abflug sich um eine Unterkunft gekümmert haben. Es gibt kein Auto- oder Rollerverleih auf dem Flughafen, lediglich das Pearl Beach unterhält einen kleinen Stand. Die Unterkünfte können einen dann abholen (lassen), so erspart man sich böse Überraschungen!

Einkaufen (Lebensmittel):

Über die ganze Insel gibt es vereinzelte kleine Shops wo aber immer irgendetwas fehlt. Man muss schon alle auskundschaften um verschiedene Lebensmittel zu kriegen. So kann es am Wochenende sein, das erst im 4 Tante Emma Laden Toastbrot erhältlich ist!
Die einzigen beiden größeren Geschäfte befinden sich auf der "Hauptstraße" der Insel.
Das erste ist in Hafennähe, das zweite 200 Meter von der einzigen Tauchbasis entfernt.

Die Preise auf Aitutaki haben sich für Lebensmittel extrem gewaschen! Für 1 Liter Saft ist man schnell schlappe 8,- DM los! Einschränken heißt hier die Devise und sich aufs nötigste konzentrieren.

Fortbewegung:

Aitutaki erkundet man bestens mit dem Roller. Die Mietpreise ähneln denen auf Rarotonga, können aber 10,- DM über den bekannten Preisen liegen. Führerschein von Rarotonga ist allerdings Pflicht!
Wichtig! Es gibt keinen Busverkehr auf der ca. 20 km langen Insel!

Geschichte und Historische Plätze:
Auf der Insel gibt es keine kulturelle Relikte aus der Geschichte der Maori (Urbevölkerung).
Die Lagune ist aber bekannt geworden durch die Meuterei auf der Bounty, die unmittelbar vor dem südlichen Ende der Lagune stattfand.

Ausflugsziele:

- Aussicht - Der höchste Punkt der Insel ist der 124 Meter große Berg. Es führt ein von Geländewagen gezeichneter Weg direkt zur Spitze. Nach ca. 30 Minuten ist man oben angekommen und trotz der nervenden Mosquitos belohnt einen der sensationelle Blick über den Ozean auf der Einen und die Lagune auf der Anderen.
- Rollerfahrt - Östlich auf der Insel ist eine ganz selten befahrene ungeteerte Straße direkt an der Lagune lang. Zu beiden Seiten bilden sich Sumpfgebiete und Mangrovenbäume. Der Blick ist in Worten nicht beschreibbar
- Schnorcheln - Der beste Schnorchelstrand befindet sich am Ende der Flughafenstraße vom Flughafengebäude kommend in der rechten Kurve. Menschenleer und wunderschön!
- Lagoon Cruize - Das Highlight eines jeden Aitutaki Ausfluges ist die Lagunen Kreuzfahrt. Viele nehmen das Angebot lediglich als Tagesausflugsprogramm auf die Insel war. Ich rate dringend zu einem längeren Aufenthalt und Buchung vor Ort. Das Wetter kann sehr unbeständig sein, und das Geld ausgeben macht für Regen sicherlich keinen Spaß!
Empfehlenswert ist es die Kit Kat Tours zu buchen. Sie gehen meist in kleinen Gruppen raus, auf diesen Weise wird es noch besonderer. "Kokosnußöffen-Kurs" und Wanderung durch Knietiefes Wasser inbegriffen.
Der Höhepunkt der Ausfahrt ist One-Foot-Island. Wichtig! Reisepaß und pro Paß 1 NZ$ mitbringen, dann gibt es von der Insel noch einen Stempel. Diese Insel ist mit Worten sehr schwer zu beschreiben. Sie ist einfach paradiesisch und sieht wie in der Werbung von Bacardi oder Bounty-Schokoriegeln aus.

Strände:

Empfehlenswert ist der oben beschriebene Schnorchelstrand und die weiter südlich gelegenen Strände. Weißen Lagunenstrand kriegt man aber nur in der Nähe des Pearl Beach Resorts.

Hochzeit:

Die Cook-Inseln sind für märchenhafte Trauungen bekannt. Man kann von Deutschland aus oder direkt Vorort sich Pakete zusammenstellen lassen. Einzige Auflage eine internationale Geburtsurkunde muss vorliegen und der Aufenthalt muss mindestens 3 Tage vor der Hochzeit sein. Für geschiedene Leute muss die Trennung auch nachgewiesen werden.
Wer Kitsch und Märchen haben möchte sollte die Ehe hier vollziehen. Bei unserer Hochzeit haben wir uns von Deutschland folgendes Paket zusammenbauen lassen. Heirat am Strand, barfuss mit Haarkränzen, Lais (Blumenkranz um den Hals), Blumengesteck für die Frau, Okuleleband bei der Zeremonie, Fotograf, Video und Abendessen mit Hummer, Austern und Champagner.

Auf Aitutaki ist meiner Ansicht nur das Pearl Beach für solche Anlässe zu empfehlen, da sie als einzige einen "speziellen Heiratsstrand" besitzen! Dieser ist bereits teilweise vorpräpariert.
Das schöne an der Zeremonie selber ist, das nicht nur einfach "ja, ich will" gesagt wird, sondern es muss nachgesprochen werden (englisch versteht sich), außerdem wird sogar bei der standesamtlichen (kirchlich ist auch möglich) gebetet. Auf diese Weise wird die gesamte Veranstaltung ca. 20-25 Minuten lang und zu einem einmaligen Erlebnis.

Wer heiraten möchte und keinen Wert auf Familientrubel legt, kann ich diese persönliche Erinnerung nur empfehlen, sie ist mit keiner deutschen oder gar Las Vegas Hochzeit vergleichbar!




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-28 11:34:01 mit dem Titel Cook Islands - Der realgewordene Südseetraum

Geografisches und Allgemeines:
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Der Name der Insel resultiert aus ihrem ersten Entdecker James Cook. Dieser ankerte vor der Insel Aitutaki, wo auch die legendäre Meuterei auf der Bounty stattfand.
Die Cook´s bestehen aus 15 Inseln auf einer Fläche von 2 Millionen Quadratkilometer! Sie unterteilen sich in die Nord- und Südgruppe.
Die Datumsgrenze befindet sich nur einen kurzen Flug nach Westen entfernt.
Eingegrenzt werden die Inseln vom westlich gelegenen Samoa und Tonga und Tahiti im Osten.
Die Cook´s sind selbstständig verwaltet, befinden sich aber in einer freien Assoziation mit Neuseeland. Daher ist die amtliche Währung auch der NZ$ mit zusätzlichen Banknoten der Cook Inseln. U.a. gibt es nur hier die einzigartige 3$ Note.
Hauptstadt ist Avarua auf der Mutterinsel Rarotonga. Auf ihr befindet sich auch der einzige internationale Flughafen. Dieser wurde während des 2. Weltkrieges gebaut und wird lediglich von Air NewZealand, Canada 4000 und der landeseigenen Air Rarotonga angeflogen.

Kleines Maori Wörterbuch:
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Es wird im gesamten Polynesischem Raum Maori gesprochen. Aber in jedem Land haben die selben Wörter unterschiedliche Bedeutung. Hier ein paar Wörter der Cook-Island Maori:

Kia Orana – Hallo
Aere ra – Auf Wiedersehen
Meitaki – Danke
Ae – ja
Kare – nein
Ra – Sonne
Moane – Ozean
Maunge – Berg
Motu – Insel

Beliebte Ausflugsziele:
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Das wohl populärste Ziel für die Bewohner der Nordhalbkugel unseres Planeten ist die zu den schönsten Lagunen der Erde zählende Insel Aitutaki. Die landeseigene Airline Air Rarotonga fliegt täglich mehrmals das Eiland an. Ein kleiner Cateringservice ist selbst auf diesem 50 minütigem Flug inbegriffen.
Tagesausflüge sind sehr populär, aber auch längere Aufenthalte in Backpackermotels oder 5 Sterne Anlagen sind möglich.

Andere Flugziele sind die Inseln Atiu, Mauke, Mangaia, Mitiaro und Munuae. Alle genannten Inseln gehören zur südlichen Gruppe der Cook´s. Die nördlichen sind zwar ebenfalls teilweise mit dem Flugzeug erreichbar kosten aber mehr als 1000,- DM! Zu den Nordinseln kommt man preisgünstiger mit dem Schiff, wobei hier die Überfahrt 3 Tage dauert.

Sport:
*****
Alle gängigen unmotorisierten Wassersportarten werden angeboten: Hochseeangeln, Tauchen, Schnorcheln, Windsurfen und Wellenreiten.

Klima:
*****
Die Temperaturen sind ganzjährig zwischen 20-30°C. In den Wintermonaten herrscht allerdings eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Außerdem ist Nov.-Feb. Cyclone Zeit im Südpazifik (ähnlich den Hurricanes in der Karibik). Die Cook´s liegen aber am äußersten Unwettergürtel, so dass in 20 Jahren die Insel nur zweimal voll getroffen wurde.

Info:
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Wer in Berlin lebt oder vorhat Berlin zu besuchen, sollte in das Völkerkundemuseum in Dahlem gehen. Das Museum verfügt über eine sehr reichhaltige Ausstattung der polynesischen Kultur.


Wer jetzt noch mehr wissen möchte kann sich auch Gratis-Prospekt direkt aus der Südsee anfordern (sehr hübsche Briefmarken!)
Info unter www.cook-islands.com, eMail [email protected] oder lest einfach meine Erfahrungsberichte!

32 Bewertungen, 6 Kommentare

  • hpmaier

    12.03.2002, 17:59 Uhr von hpmaier
    Bewertung: sehr hilfreich

    Dieses Jahr gehts nach Kanada, aber für 2015 könnte ich noch Pläne machen.....gruesse hpmaier

  • Angel05

    09.03.2002, 21:59 Uhr von Angel05
    Bewertung: sehr hilfreich

    Eigentlich wäre ich ja urlaubsreif... Ciao! Angel05

  • anonym

    09.03.2002, 15:52 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich will sofort urlaub

  • NastyAri

    28.02.2002, 12:49 Uhr von NastyAri
    Bewertung: sehr hilfreich

    *heul* hin wollen!

  • Ray13177

    28.02.2002, 12:48 Uhr von Ray13177
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich brauche Urlaub!!!! LOL

  • owesen

    28.02.2002, 12:38 Uhr von owesen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da ist wenigstens Sonne !!! Gruß, sönke ( owi13 )