Crazy Browser Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von LuvShining
Go Crazy - Go Future - Go Crazy Browser
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
°°° Vorwort °°°
Ich persönlich bin ein typischer Internet Explorer Nutzer. Allein wegen meinem Job muss ich natürlich auch über den Netscape und Opera verfügen und hiermit auch meine Seiten testen, aber für den täglichen Ausflug ins Web nutze ich nur den Internet Explorer. Durch einen Zufall kam ich in der letzten Woche über eine \'Page für Screen Designer\' auf einen Hinweis zum \"Crazy Browser\". Der Titel allein machte mich schon sehr neugierig. Klingt ja nun zunächst sehr interessant.
°°° Was ist der Crazy Browser °°°
Der Crazy Browser ist nicht, wie er vermuten lässt, ein eigenständiger Browser, wie z.B. Netscape. Der Crazy Browser ist lediglich eine kostenlose Erweiterung des Internet Explorers und soll mit einigen Features das surfen im Web erleichtern und natürlich auch optisch mehr hermachen.
°°° Installation u. Sprachen °°°
Über die Webseite www.crazybrowser.com kann man sich die kostenlose Software downloaden. Der Support erfolgt als Install und natürlich auch mit Uninstall. Die Datei heisst \'cbsetup.exe\' und ist mit 698K bei einem 56K-Modem in 3 Minuten fertig geladen. Die derzeitige und auch aktuellste Version ist vom 4-4-2002. Meines Wissens nach, kann dieses Update des Internet Explorers ab Version 4.0 erfolgen, wobei von den meißten Usern noch eine 5.x Version genutzt wird.
Die Installation ist schnell und einfach. Über einen sogenannten Installationsassistenten, wird man durch die gesamte Installation geführt. Nach der Installation sollte der Rechner, wie bei jeder anderen Software, neu gestartet werden um alle notwendigen Komponenten zu aktivieren.
Nach der Installation hat man einen \"Crazy Browser Icon\" auf dem Desktop. Wenn man es während der Installation angewiesen hat, erscheint dieses natürlich auch unter /Start/Programme.
Mit Start des Programmes erscheint eine Oberfläche mit grossen, bunten Buttons. Mein erster Eindruck war MSN-Browser, der ist nämlich auf den ersten Blick ähnlich. Der nächste Eindruck war, \"Herje, alles auf Englisch\". Aber natürlich gab es auch hierfür Möglichkeiten auf der Webseite von Crazy Browser. Direkt unter dem Menüpunkt DOWNLOAD gab es auch die Möglichkeit \'Alternative Languages\' (alternative Sprachen). Von Arabisch über Chinesisch und Slowenisch bis Türkisch konnte man sich hier sogenannte Language PlugIns downloaden. Insgesamt bietet die Webseite von Crazy Browser 2 PlugIns für die deutsche Sprache. Das eine Zip-File hat gerade einmal 8.66KB und das andere 9.41KB, ist also schnell herunter geladen. Die im Zip-File enthaltene *.ini Datei muss einfach nur in das Verzeichnis LANGUAGES (Sprachen) von Crazy Browser geladen werden. Nach einem Neustart des Browsers ist die Sprache sofort wirksam.
°°° die Menüleiste °°°
Zunächst ist anzumerken, dass durch den Crazy Browser die grundsätzlichen Eigenschaften des Internet Explorers nicht verändert wurden. Es besteht noch immer am oberen Rand die Menüleiste von Datei über Bearbeiten bis zur Hilfe. Neu hingegen sind die Menüpunkte:
- Gruppen, ist zu handhaben wie der Menüpunkt \'Favoriten\'. Man kann eine bestimmte, gerade geöffnete Webseite einer bestimmten Gruppe zuordnen. Ist also wie eine Seite, die unter den Favoriten unter einem bestimmten Ordner abgespeichert wird (ciao.com wird z.B. in der Gruppe Communities abgespeichert).
- Werkzeuge, hier kann man z.B. bereits unter dem Internet Explorer abgespeichertere Favoritenseiten in den Crazy Browser importieren oder in einen anderen Browser exportieren. Welchen Vorteil das haben soll, vermag ich nicht zu sagen, denn alle meine Favoriten waren bereits im Crazy Browser gespeichert, als ich ihn das erste mal aufgerufen habe.
Wie auch in neueren Versionen des Internet Explorers ist es über den Crazy Browser direkt möglich eMails zu versenden, empfangen oder sich Informationen aus Newsgroups zu ziehen. Diese Möglichkeiten sind im Menüpunkt Werkzeuge gesondert ausgewiesen.
Auch die Angabe den Verlauf, temporäre Internetdateien usw. zu löschen, was zuvor im Internet Explorer nur unter den separaten Internetoptionen verfügbar war, ist hier unter den Werkzeugen.
Wirklich sinnvoll ist die Option des Pop-Up Filters. Hier kann man die häufig, wirklich nervigen Zusatzfenster, meißt mit Werbung belegt, einfach ausgrenzen.
- Fenster, dieser Menüpunkt war unter dem eigentlichen Internet Explorer niemals notwendig, da für jede neu aufgerufene Webseite immer ein neues Internet Explorer Fenster geöffnet wurde, welches in der Statusleiste von Windows zu sehen war. So füllte sich diese Leiste häufig in das unermessliche. Mit dem Crazy Browser hat man am oberen Rand des Browsers kleine Reiter. Jede Webseite wird zwar separat geöffnet, ist aber nicht in der Windows Statusleiste zu sehen. Man klickt sich über die, übersichtlich nebeneinander angereihten Reiter durch die jeweiligen Webseiten innerhalb des Crazy Browsers.
°°° die Toolbar °°°
Die Toolbar, direkt unterhalb der Menüleiste aufgeführt ist, wie schon angemerkt, mit großen, bunten aber sehr übersichtlichen Buttons gefüllt. Der erste Button ermöglicht das öffnen einer neuen, leeren Seite, die innerhalb der Reiterreihe erscheint. Danach folgen übliche Internet Explorer Anweisungen wie z.B. ein Fenster weiter, eines zurück, stoppen des Ladevorgangs, Refresh der Webseite, zur als Home festgelegten Seite, Suchen im Web, Favoriten, Verlauf, eMail schreiben, drucken der Seite und Webseite als Vollbild anzeigen.
Neu jedoch und wirklich gut für z.B. Screen Designer ist der nächste Button \"Seite bearbeiten\". Hier sind nun die Editoren aufgeführt, die auf dem eigenen Rechner installiert sind. In meinem Fall könnte ich die gerad geöffnete Seite mit Netscape, WORD, Ultra Edit oder Notepad bearbeiten. Wenn ich nun z.B. Ultra Edit auswähle, wird das Programm geöffnet und der Quelltext (Source Code) der Webseite ist im Programm bereits geladen und bearbeitbar. Als Quelle dient dem Crazy Browser hier die in den temporären Internetordnern gespeicherte Datei.
°°° Übersetzen mit dem Crazy Browser °°°
Übersetzungsprogramme wie Babylon und Babelfish (Altavista) sind bekannt, aber leider ist es oft sehr mühsam einen Webseitentext erst zu speichern und dann entweder über ein separates Programm wie Babylon oder erst über eine weitere Webseite wie Altavista mit Babelfish übersetzen zu lassen. Der Crazy Browser hat dieses wohl auch erkannt und sich dazu entschieden dieses Feature direkt einzubinden. So kann ich mir eine soeben geöffnete Webseite sofort über einen Button in der Toolbar in alle möglichen Sprachen übersetzen lassen. Völlig egal ob deutsch nach englisch, von englisch auf koreanisch oder von koreanisch auf deutsch. Sicherlich hat auch diese Übersetzung ähnliche Makel wie jedes Übersetzungsprogramm, aber es ist möglich ohne grösseren Aufwand den übersetzten Text zu verstehen. Die übersetzte Seite selbst öffnet sich in wenigen Sekunden.
Als Standard ist Babelfish von Altavista als Übersetzungsprogramm für den Crazy Browser gespeichert. Es ist allerdings kein Problem jedes beliebige andere Übersetzungsprogramm in den Crazy Browser zu laden.
°°° Fazit °°°
Ich habe den Crazy Browser erst testweise auf meinem Rechner installiert. Zunächst wurde ich von der doch recht bunten Optik fast erschlagen. Es ist eben eine Umgewöhnung. Meines Erachtens ist das optische Erscheinungsbild des Browsers nicht ausschlaggebend, sondern die Effektivität, Sicherheit und natürlich der Aufbau. Da der Crazy Browser die grundsätzlichen Möglichkeiten des Internet Explorers beibehalten hat und lediglich durch kleine aber sehr effektive Features aufgepeppt wurde, ist er für mich nun nicht mehr wegzudenken. Besonders begeistert bin ich von der Bearbeitungsfunktion der Webseiten, dem Übersetzungsprogramm und natürlich von den Reitern, die mir nun die Suche zwischen meinen tausend Webseiten erleichtert, ohne das gleich die Windows Pfeile aufleuchten, die mir mitteilen wollen, dass es Zeit wird das ein oder andere Browserfenster zu schliessen. Auch die Funktion des \"Fenster schliessen\" im Crazy Browser ist weitaus komfortabler als unter dem Internet Explorer. Ich kann auswählen, ob er mir automatisch alle Webseiten schliessen soll, nur die die nicht verfügbar sind, oder alle ausser der \"gesperrten Webseiten\" (die ich selbst schützen kann).
Wichtig anzumerken ist natürlich noch, dass ich den Browser nun eine Woche installiert habe. Im Büro schalte ich den Rechner niemals aus, womit der Browser konstant online und somit im Betrieb war. Selbst bei Scriptfehlern auf Webseiten klappt der Browser nicht zusammen und läuft sehr stabil durch das Web.
Das einzig negative, was ich zu berichten hätte wäre, Möglichkeiten zu schaffen weitere Buttonauswahlen für die Toolbar wählen zu können, welche ein wenig \"augenfreundlicher\" sind, aber so gravierent ist es nicht :o)
Kurz und knapp, ich kann diesen \"Browser\" nur empfehlen. Viel Spass beim surfen.
Ich persönlich bin ein typischer Internet Explorer Nutzer. Allein wegen meinem Job muss ich natürlich auch über den Netscape und Opera verfügen und hiermit auch meine Seiten testen, aber für den täglichen Ausflug ins Web nutze ich nur den Internet Explorer. Durch einen Zufall kam ich in der letzten Woche über eine \'Page für Screen Designer\' auf einen Hinweis zum \"Crazy Browser\". Der Titel allein machte mich schon sehr neugierig. Klingt ja nun zunächst sehr interessant.
°°° Was ist der Crazy Browser °°°
Der Crazy Browser ist nicht, wie er vermuten lässt, ein eigenständiger Browser, wie z.B. Netscape. Der Crazy Browser ist lediglich eine kostenlose Erweiterung des Internet Explorers und soll mit einigen Features das surfen im Web erleichtern und natürlich auch optisch mehr hermachen.
°°° Installation u. Sprachen °°°
Über die Webseite www.crazybrowser.com kann man sich die kostenlose Software downloaden. Der Support erfolgt als Install und natürlich auch mit Uninstall. Die Datei heisst \'cbsetup.exe\' und ist mit 698K bei einem 56K-Modem in 3 Minuten fertig geladen. Die derzeitige und auch aktuellste Version ist vom 4-4-2002. Meines Wissens nach, kann dieses Update des Internet Explorers ab Version 4.0 erfolgen, wobei von den meißten Usern noch eine 5.x Version genutzt wird.
Die Installation ist schnell und einfach. Über einen sogenannten Installationsassistenten, wird man durch die gesamte Installation geführt. Nach der Installation sollte der Rechner, wie bei jeder anderen Software, neu gestartet werden um alle notwendigen Komponenten zu aktivieren.
Nach der Installation hat man einen \"Crazy Browser Icon\" auf dem Desktop. Wenn man es während der Installation angewiesen hat, erscheint dieses natürlich auch unter /Start/Programme.
Mit Start des Programmes erscheint eine Oberfläche mit grossen, bunten Buttons. Mein erster Eindruck war MSN-Browser, der ist nämlich auf den ersten Blick ähnlich. Der nächste Eindruck war, \"Herje, alles auf Englisch\". Aber natürlich gab es auch hierfür Möglichkeiten auf der Webseite von Crazy Browser. Direkt unter dem Menüpunkt DOWNLOAD gab es auch die Möglichkeit \'Alternative Languages\' (alternative Sprachen). Von Arabisch über Chinesisch und Slowenisch bis Türkisch konnte man sich hier sogenannte Language PlugIns downloaden. Insgesamt bietet die Webseite von Crazy Browser 2 PlugIns für die deutsche Sprache. Das eine Zip-File hat gerade einmal 8.66KB und das andere 9.41KB, ist also schnell herunter geladen. Die im Zip-File enthaltene *.ini Datei muss einfach nur in das Verzeichnis LANGUAGES (Sprachen) von Crazy Browser geladen werden. Nach einem Neustart des Browsers ist die Sprache sofort wirksam.
°°° die Menüleiste °°°
Zunächst ist anzumerken, dass durch den Crazy Browser die grundsätzlichen Eigenschaften des Internet Explorers nicht verändert wurden. Es besteht noch immer am oberen Rand die Menüleiste von Datei über Bearbeiten bis zur Hilfe. Neu hingegen sind die Menüpunkte:
- Gruppen, ist zu handhaben wie der Menüpunkt \'Favoriten\'. Man kann eine bestimmte, gerade geöffnete Webseite einer bestimmten Gruppe zuordnen. Ist also wie eine Seite, die unter den Favoriten unter einem bestimmten Ordner abgespeichert wird (ciao.com wird z.B. in der Gruppe Communities abgespeichert).
- Werkzeuge, hier kann man z.B. bereits unter dem Internet Explorer abgespeichertere Favoritenseiten in den Crazy Browser importieren oder in einen anderen Browser exportieren. Welchen Vorteil das haben soll, vermag ich nicht zu sagen, denn alle meine Favoriten waren bereits im Crazy Browser gespeichert, als ich ihn das erste mal aufgerufen habe.
Wie auch in neueren Versionen des Internet Explorers ist es über den Crazy Browser direkt möglich eMails zu versenden, empfangen oder sich Informationen aus Newsgroups zu ziehen. Diese Möglichkeiten sind im Menüpunkt Werkzeuge gesondert ausgewiesen.
Auch die Angabe den Verlauf, temporäre Internetdateien usw. zu löschen, was zuvor im Internet Explorer nur unter den separaten Internetoptionen verfügbar war, ist hier unter den Werkzeugen.
Wirklich sinnvoll ist die Option des Pop-Up Filters. Hier kann man die häufig, wirklich nervigen Zusatzfenster, meißt mit Werbung belegt, einfach ausgrenzen.
- Fenster, dieser Menüpunkt war unter dem eigentlichen Internet Explorer niemals notwendig, da für jede neu aufgerufene Webseite immer ein neues Internet Explorer Fenster geöffnet wurde, welches in der Statusleiste von Windows zu sehen war. So füllte sich diese Leiste häufig in das unermessliche. Mit dem Crazy Browser hat man am oberen Rand des Browsers kleine Reiter. Jede Webseite wird zwar separat geöffnet, ist aber nicht in der Windows Statusleiste zu sehen. Man klickt sich über die, übersichtlich nebeneinander angereihten Reiter durch die jeweiligen Webseiten innerhalb des Crazy Browsers.
°°° die Toolbar °°°
Die Toolbar, direkt unterhalb der Menüleiste aufgeführt ist, wie schon angemerkt, mit großen, bunten aber sehr übersichtlichen Buttons gefüllt. Der erste Button ermöglicht das öffnen einer neuen, leeren Seite, die innerhalb der Reiterreihe erscheint. Danach folgen übliche Internet Explorer Anweisungen wie z.B. ein Fenster weiter, eines zurück, stoppen des Ladevorgangs, Refresh der Webseite, zur als Home festgelegten Seite, Suchen im Web, Favoriten, Verlauf, eMail schreiben, drucken der Seite und Webseite als Vollbild anzeigen.
Neu jedoch und wirklich gut für z.B. Screen Designer ist der nächste Button \"Seite bearbeiten\". Hier sind nun die Editoren aufgeführt, die auf dem eigenen Rechner installiert sind. In meinem Fall könnte ich die gerad geöffnete Seite mit Netscape, WORD, Ultra Edit oder Notepad bearbeiten. Wenn ich nun z.B. Ultra Edit auswähle, wird das Programm geöffnet und der Quelltext (Source Code) der Webseite ist im Programm bereits geladen und bearbeitbar. Als Quelle dient dem Crazy Browser hier die in den temporären Internetordnern gespeicherte Datei.
°°° Übersetzen mit dem Crazy Browser °°°
Übersetzungsprogramme wie Babylon und Babelfish (Altavista) sind bekannt, aber leider ist es oft sehr mühsam einen Webseitentext erst zu speichern und dann entweder über ein separates Programm wie Babylon oder erst über eine weitere Webseite wie Altavista mit Babelfish übersetzen zu lassen. Der Crazy Browser hat dieses wohl auch erkannt und sich dazu entschieden dieses Feature direkt einzubinden. So kann ich mir eine soeben geöffnete Webseite sofort über einen Button in der Toolbar in alle möglichen Sprachen übersetzen lassen. Völlig egal ob deutsch nach englisch, von englisch auf koreanisch oder von koreanisch auf deutsch. Sicherlich hat auch diese Übersetzung ähnliche Makel wie jedes Übersetzungsprogramm, aber es ist möglich ohne grösseren Aufwand den übersetzten Text zu verstehen. Die übersetzte Seite selbst öffnet sich in wenigen Sekunden.
Als Standard ist Babelfish von Altavista als Übersetzungsprogramm für den Crazy Browser gespeichert. Es ist allerdings kein Problem jedes beliebige andere Übersetzungsprogramm in den Crazy Browser zu laden.
°°° Fazit °°°
Ich habe den Crazy Browser erst testweise auf meinem Rechner installiert. Zunächst wurde ich von der doch recht bunten Optik fast erschlagen. Es ist eben eine Umgewöhnung. Meines Erachtens ist das optische Erscheinungsbild des Browsers nicht ausschlaggebend, sondern die Effektivität, Sicherheit und natürlich der Aufbau. Da der Crazy Browser die grundsätzlichen Möglichkeiten des Internet Explorers beibehalten hat und lediglich durch kleine aber sehr effektive Features aufgepeppt wurde, ist er für mich nun nicht mehr wegzudenken. Besonders begeistert bin ich von der Bearbeitungsfunktion der Webseiten, dem Übersetzungsprogramm und natürlich von den Reitern, die mir nun die Suche zwischen meinen tausend Webseiten erleichtert, ohne das gleich die Windows Pfeile aufleuchten, die mir mitteilen wollen, dass es Zeit wird das ein oder andere Browserfenster zu schliessen. Auch die Funktion des \"Fenster schliessen\" im Crazy Browser ist weitaus komfortabler als unter dem Internet Explorer. Ich kann auswählen, ob er mir automatisch alle Webseiten schliessen soll, nur die die nicht verfügbar sind, oder alle ausser der \"gesperrten Webseiten\" (die ich selbst schützen kann).
Wichtig anzumerken ist natürlich noch, dass ich den Browser nun eine Woche installiert habe. Im Büro schalte ich den Rechner niemals aus, womit der Browser konstant online und somit im Betrieb war. Selbst bei Scriptfehlern auf Webseiten klappt der Browser nicht zusammen und läuft sehr stabil durch das Web.
Das einzig negative, was ich zu berichten hätte wäre, Möglichkeiten zu schaffen weitere Buttonauswahlen für die Toolbar wählen zu können, welche ein wenig \"augenfreundlicher\" sind, aber so gravierent ist es nicht :o)
Kurz und knapp, ich kann diesen \"Browser\" nur empfehlen. Viel Spass beim surfen.
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