Definitive Collection - Jimmy Cliff Testbericht

ab 6,93 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
- Gesamteindruck:
Erfahrungsbericht von trenker26
Oberbayern, die Reggae - Hochburg *g*
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Servus Leute!
Vorwort
+++++++
Wieder einmal schreibe ich über eine Musikrichtung, auf die ich erst durch meine Frau aufmerksam wurde. Reggae war eigentlich nie so richtig mein Fall, aber auseinandergesetzt habe ich mich damit. Schließlich will ich auch hier etwas mitreden können.
Wie ihr wißt, komme ich aus Oberbayern und diese Gegend ist die Reggae – Hochburg Europas überhaupt! *g* Na, zumindest einmal im Jahr für drei Tage. Da findet nämlich in Übersee am Chiemsee der Chiemsee – Reggae - Summer statt und ich habe mit meiner Frau diese Veranstaltung bereits zweimal besucht. Dort treten alljährlich die Top – Stars dieser Musik auf, wie zum Beispiel Ziggy Marley, Israel Vibration, Michael Rose, Bunny Wailer oder eben Jimmy Cliff.
So kam es und eines Tages überhäufte ich meine Frau mit Geschenke. *gg* Mit dabei waren unter anderem ein paar CD´s, darunter auch die „Definitive Collection“ von Jimmy Cliff. Nun, ein paar Lieder von Jimmy Cliff kenne ich schon länger, da sie auch öfters mal im Radio gespielt werden. Komischerweise steht meine Frau nicht so sehr auf diesen Künstler, so daß ich mir diese CD zurück geschenkt habe. Das finde ich sehr gut, denn somit kann ich euch diese CD und den Künstler etwas näher vorstellen.
Jimmy Cliff
++++++++++
Jimmy Cliff wurde 1948 in St. Catherine geboren. Er ist in der Reggae – Szene nicht unumstritten und oft wird ihm vorgeworfen, seine musikalischen und religiösen Wurzeln in Jamaika für den kommerziellen Erfolg im Rockmusikbereich preiszugeben. Dies ist sicher nicht völlig aus der Luft gegriffen, denn Jimmy Cliff, der mit seiner leichten, eher Pop – Musik freundlichen Form des Reggae, die Aufmerksamkeit europäischer und amerikanischer Hörer der Musik Jamaikas auf sich zog.
Jimmy Cliff wuchs im Armutsviertel Trechtown in Kingston auf. Bereits im Alter von 14 Jahren hatte er mit „Hurricane Hattie“ seinen ersten Hit. Mitte der 60er zog Cliff nach London. Sein erstes dort veröffentliche Album „Hard Road to travel“ war jedoch ein Flop. Den ersten größeren Erfolg konnte Jimmy Cliff mit „Wonderful World, Beautiful People“ im Jahr 1967 feiern. Das Ende der 60er Jahre veröffentlichte Protestlied „Vietnam“ wurde von Bob Dylan als bestes Protestlied, welches er je gehört hat bezeichnet.
Der absolute Durchbruch gelang Jimmy Cliff jedoch mit Jamaikas erfolgreichsten Film aller Zeiten „The Harder They Come“ im Jahr 1970. Der weithin als bester Reggae – Film aller Zeiten geltende Streifen verschaffte Cliff internationale Popularität. Der dazugehörige Soundtrack, welcher unter anderem die Reggae – Hymnen „You Can get It If You Really Want“ und „Many Rivers To Cross“ enthielt, zählt zu den meistverkauftesten Reggae – Alben aller Zeiten. ( Quelle: kunstwissen.de )
Da Jimmy Cliff so viele Alben veröffentlicht hat, ist es meiner Meinung nach Blödsinn, sie alle hier aufzulisten. Schließlich geht es hier um das Album „Definitive Colleciton“ , das ich euch nun etwas genauer vorstellen will.
Das Album – Allgemeines
+++++++++++++++++++++
Die Definitive Collection stammt aus dem Jahre 1995 und bei Amazon.de kann man es für knapp 8 Euro käuflich erwerben. Und wie der Name schon sagt, ist es so was wie ein Best of Album. Das Cover sieht recht schlicht aus, es sind drei Fotos des Künstlers vorne drauf. Auf der Rückseite sind die einzelnen Lieder aufgelistet.
Die Lieder
+++++++++
1. I Can See You Clearly Now ( 1993 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
2. Reggae Night ( 1983 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die ersten Beiden Lieder sind absolute Ohrwürmer. Der klare und helle Sound geht sofort ins Blut über und vermittelt mir nichts als gute Laune. Das erste Lied dürfte vielleicht vielen von euch bekannt sein, war es doch die Titelmusik aus dem Film „Cool Runnings“ mit den Bobfahrern aus Jamaika. Jedenfalls machen diese beiden Lieder Lust auf mehr.
3. Sunshine In the Music ( 1983 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
4. We Are One ( 1983 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
5. Reggae Street ( 1985 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
6. Love Me Love Me ( 1988 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
7. Hanging Fire ( 1988 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
8. Reggae Down Babylon ( 1988 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
9. Theat The Youths Right ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
10. Special ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~
11. Love Is All ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
12. Peace Officer ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
13. Rub – A – Dub Partner ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
14. Many Rivers To Cross ( 1969 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
15. Wonderful World, Beautiful People ( 1969 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
16. Vietnam ( 1970 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich erspare es mir und Euch, alle Lieder einzeln zu beschreiben. Der erste Eindruck vermittelt mir Langeweile. Waren die ersten beiden Lieder noch richtige Knaller, die man nur schwer wieder vergessen kann, plätschern diese Lieder irgendwie einfach nur vor sich hin. Ich will nicht sagen, daß sie schlecht sind, sondern sie können einfach bloß nicht an meine Erwartungen der ersten beiden Lieder anknüpfen. Sie eignen sich hervorragend zum im Hintergrund laufen lassen, mehr aber auch nicht. All diese Lieder klingen irgendwie so eintönig, ohne echten Höhepunkt. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
17. You Can Get It If You Really Want ( 1970 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dafür reißt dieses Lied vieles wieder heraus. Kurz gesagt, das Lied ist der Wahnsinn. Eine solche Aussagekraft und mit so viel Emotionen gesungen, daß man förmlich aus den Gedanken gerissen wird. Man ertappt sich dabei, das Lied lauter zu drehen und andächtig mitzusingen.
„Du kannst alles erreichen im Leben. Du mußt es nur immer wieder versuchen. Immer wieder.“ Diese Aussage wird mir hier förmlich in mein Gehirn reingehämmert, bis man dran glauben muß. Es ist wirklich wahr, dieses Lied hat mich schon von mach schlechter Stimmung befreit. Ein Wahnsinnslied.
18. Sufferin´ In The Land ( 1970 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dieses Lied hebt sich zwar etwas ab von den anderen Liedern, aber ich bin froh, daß die CD hier zu Ende ist.
Meine Meinung und Fazit
+++++++++++++++++++
Habe ich es schon erwähnt, daß die von mir besonders beschriebenen Lieder der Wahnsinn sind? Ich könnte sie mir stundenlang anhören und jedesmal bin ich nachher bester Stimmung.
Was hier meine Begeisterung aber trübt, ist die Tatsache, daß ich den Rest der CD nur Mittelmaß finde. Nichts besonderes, so daß ich hier nicht behaupten kann, ich muß die Lieder wieder hören. So muß ich leider sagen, daß der Kauf der CD eigentlich rausgeschmissenes Geld war, denn die drei Lieder könnte ich bestimmt auch anderweitig auftreiben. So verwundert es mich auch nicht wirklich, daß ich der Erste hier bin, der über Jimmy Cliff was zu schreiben hat. Deshalb erkläre ich meinen Ausflug zum Reggae für beendet, rauche meinen Joint fertig und lege die Rastazöpfe ab. *g*
Fazit
++++
Was bleibt mir noch zu sagen? Wer Fan von Jimmy Cliff ist, der muß diese CD natürlich haben. Für alle anderen ist es kein wirkliches Muß, deshalb vergebe ich hier auch keine Kaufempfehlung. Ich finde es zwar etwas schade anhand der tollen drei Lieder, aber drei gute Lieder machen eben noch lange keine empfehlenswerte CD.
MFG Werner
PS: Zum schluß noch einen Dank an das yopi - Team, die meinen Produktvorschlag innerhalb von 10 Minuten angenommen haben. Respekt!
Vorwort
+++++++
Wieder einmal schreibe ich über eine Musikrichtung, auf die ich erst durch meine Frau aufmerksam wurde. Reggae war eigentlich nie so richtig mein Fall, aber auseinandergesetzt habe ich mich damit. Schließlich will ich auch hier etwas mitreden können.
Wie ihr wißt, komme ich aus Oberbayern und diese Gegend ist die Reggae – Hochburg Europas überhaupt! *g* Na, zumindest einmal im Jahr für drei Tage. Da findet nämlich in Übersee am Chiemsee der Chiemsee – Reggae - Summer statt und ich habe mit meiner Frau diese Veranstaltung bereits zweimal besucht. Dort treten alljährlich die Top – Stars dieser Musik auf, wie zum Beispiel Ziggy Marley, Israel Vibration, Michael Rose, Bunny Wailer oder eben Jimmy Cliff.
So kam es und eines Tages überhäufte ich meine Frau mit Geschenke. *gg* Mit dabei waren unter anderem ein paar CD´s, darunter auch die „Definitive Collection“ von Jimmy Cliff. Nun, ein paar Lieder von Jimmy Cliff kenne ich schon länger, da sie auch öfters mal im Radio gespielt werden. Komischerweise steht meine Frau nicht so sehr auf diesen Künstler, so daß ich mir diese CD zurück geschenkt habe. Das finde ich sehr gut, denn somit kann ich euch diese CD und den Künstler etwas näher vorstellen.
Jimmy Cliff
++++++++++
Jimmy Cliff wurde 1948 in St. Catherine geboren. Er ist in der Reggae – Szene nicht unumstritten und oft wird ihm vorgeworfen, seine musikalischen und religiösen Wurzeln in Jamaika für den kommerziellen Erfolg im Rockmusikbereich preiszugeben. Dies ist sicher nicht völlig aus der Luft gegriffen, denn Jimmy Cliff, der mit seiner leichten, eher Pop – Musik freundlichen Form des Reggae, die Aufmerksamkeit europäischer und amerikanischer Hörer der Musik Jamaikas auf sich zog.
Jimmy Cliff wuchs im Armutsviertel Trechtown in Kingston auf. Bereits im Alter von 14 Jahren hatte er mit „Hurricane Hattie“ seinen ersten Hit. Mitte der 60er zog Cliff nach London. Sein erstes dort veröffentliche Album „Hard Road to travel“ war jedoch ein Flop. Den ersten größeren Erfolg konnte Jimmy Cliff mit „Wonderful World, Beautiful People“ im Jahr 1967 feiern. Das Ende der 60er Jahre veröffentlichte Protestlied „Vietnam“ wurde von Bob Dylan als bestes Protestlied, welches er je gehört hat bezeichnet.
Der absolute Durchbruch gelang Jimmy Cliff jedoch mit Jamaikas erfolgreichsten Film aller Zeiten „The Harder They Come“ im Jahr 1970. Der weithin als bester Reggae – Film aller Zeiten geltende Streifen verschaffte Cliff internationale Popularität. Der dazugehörige Soundtrack, welcher unter anderem die Reggae – Hymnen „You Can get It If You Really Want“ und „Many Rivers To Cross“ enthielt, zählt zu den meistverkauftesten Reggae – Alben aller Zeiten. ( Quelle: kunstwissen.de )
Da Jimmy Cliff so viele Alben veröffentlicht hat, ist es meiner Meinung nach Blödsinn, sie alle hier aufzulisten. Schließlich geht es hier um das Album „Definitive Colleciton“ , das ich euch nun etwas genauer vorstellen will.
Das Album – Allgemeines
+++++++++++++++++++++
Die Definitive Collection stammt aus dem Jahre 1995 und bei Amazon.de kann man es für knapp 8 Euro käuflich erwerben. Und wie der Name schon sagt, ist es so was wie ein Best of Album. Das Cover sieht recht schlicht aus, es sind drei Fotos des Künstlers vorne drauf. Auf der Rückseite sind die einzelnen Lieder aufgelistet.
Die Lieder
+++++++++
1. I Can See You Clearly Now ( 1993 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
2. Reggae Night ( 1983 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Die ersten Beiden Lieder sind absolute Ohrwürmer. Der klare und helle Sound geht sofort ins Blut über und vermittelt mir nichts als gute Laune. Das erste Lied dürfte vielleicht vielen von euch bekannt sein, war es doch die Titelmusik aus dem Film „Cool Runnings“ mit den Bobfahrern aus Jamaika. Jedenfalls machen diese beiden Lieder Lust auf mehr.
3. Sunshine In the Music ( 1983 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
4. We Are One ( 1983 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
5. Reggae Street ( 1985 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
6. Love Me Love Me ( 1988 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
7. Hanging Fire ( 1988 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
8. Reggae Down Babylon ( 1988 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
9. Theat The Youths Right ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
10. Special ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~
11. Love Is All ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
12. Peace Officer ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
13. Rub – A – Dub Partner ( 1982 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
14. Many Rivers To Cross ( 1969 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
15. Wonderful World, Beautiful People ( 1969 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
16. Vietnam ( 1970 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich erspare es mir und Euch, alle Lieder einzeln zu beschreiben. Der erste Eindruck vermittelt mir Langeweile. Waren die ersten beiden Lieder noch richtige Knaller, die man nur schwer wieder vergessen kann, plätschern diese Lieder irgendwie einfach nur vor sich hin. Ich will nicht sagen, daß sie schlecht sind, sondern sie können einfach bloß nicht an meine Erwartungen der ersten beiden Lieder anknüpfen. Sie eignen sich hervorragend zum im Hintergrund laufen lassen, mehr aber auch nicht. All diese Lieder klingen irgendwie so eintönig, ohne echten Höhepunkt. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
17. You Can Get It If You Really Want ( 1970 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dafür reißt dieses Lied vieles wieder heraus. Kurz gesagt, das Lied ist der Wahnsinn. Eine solche Aussagekraft und mit so viel Emotionen gesungen, daß man förmlich aus den Gedanken gerissen wird. Man ertappt sich dabei, das Lied lauter zu drehen und andächtig mitzusingen.
„Du kannst alles erreichen im Leben. Du mußt es nur immer wieder versuchen. Immer wieder.“ Diese Aussage wird mir hier förmlich in mein Gehirn reingehämmert, bis man dran glauben muß. Es ist wirklich wahr, dieses Lied hat mich schon von mach schlechter Stimmung befreit. Ein Wahnsinnslied.
18. Sufferin´ In The Land ( 1970 )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dieses Lied hebt sich zwar etwas ab von den anderen Liedern, aber ich bin froh, daß die CD hier zu Ende ist.
Meine Meinung und Fazit
+++++++++++++++++++
Habe ich es schon erwähnt, daß die von mir besonders beschriebenen Lieder der Wahnsinn sind? Ich könnte sie mir stundenlang anhören und jedesmal bin ich nachher bester Stimmung.
Was hier meine Begeisterung aber trübt, ist die Tatsache, daß ich den Rest der CD nur Mittelmaß finde. Nichts besonderes, so daß ich hier nicht behaupten kann, ich muß die Lieder wieder hören. So muß ich leider sagen, daß der Kauf der CD eigentlich rausgeschmissenes Geld war, denn die drei Lieder könnte ich bestimmt auch anderweitig auftreiben. So verwundert es mich auch nicht wirklich, daß ich der Erste hier bin, der über Jimmy Cliff was zu schreiben hat. Deshalb erkläre ich meinen Ausflug zum Reggae für beendet, rauche meinen Joint fertig und lege die Rastazöpfe ab. *g*
Fazit
++++
Was bleibt mir noch zu sagen? Wer Fan von Jimmy Cliff ist, der muß diese CD natürlich haben. Für alle anderen ist es kein wirkliches Muß, deshalb vergebe ich hier auch keine Kaufempfehlung. Ich finde es zwar etwas schade anhand der tollen drei Lieder, aber drei gute Lieder machen eben noch lange keine empfehlenswerte CD.
MFG Werner
PS: Zum schluß noch einen Dank an das yopi - Team, die meinen Produktvorschlag innerhalb von 10 Minuten angenommen haben. Respekt!
Bewerten / Kommentar schreiben