Feel (Single) - Robbie Williams Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von kerlimaus99
Robbie, gut wie immer
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Sicher wird die jetzt von mir beschriebenen Single nicht jedermans Geschmack treffen, aber denen sei gesagt, welche Musik tut das schon. Nichts destoweniger ist Robbie Williams wohl einer der Interpreten, der immer wieder die Lager polarisiert, wie kaum ein anderer. Entweder totale Begeisterung oder totale Ablehnung, dazwischen scheint es nichts zu geben. Aber ist das wirklich so wichtig, hallo, es ist doch nur Musik und keine Entscheidung über den Weltfrieden, also keep cool.
Mir jedenfalls gefällt seine Musik und so habe ich wohl auch fast alle CD´s von ihm bei mir im Regal stehen, sogar die aus Take That Zeiten, jaja, ich hör schon viele igitt sagen, aber das ist mir egal, mir gefällt es, und das reicht mir, basta.
Mein Musikgeschmack geht eh querbeet, so daß sich Robbie in meinem Regal eh mit Queen oder Iran Maiden, aber auch mit Udo Jürgens und Vivaldi anfreunden muß. Ihr seht eine illustre bunte Gesellschaft, was sich da so in kerlimaus99´s Plattenregalen tummelt.
Nun aber mal zur Single \"Feel\" und vielleicht zuerst vom Cover. Man sieht Robbie spärlich bekleidet, also nur mit Hose und freiem Oberkörper auf einer von Feldern begrenzten Straße stehen, wobei ihn vier Neonreifen umschließen und der Himmel irgendwie düster aussieht.
Irgendwie erinnerte mich dieses Bild sowohl an den Film \"My Own Private Idaho\" mit Keanu Reeves und River Phoenix, weil dort auch des Öfteren lange von Feldern begrenzte Straßen gezeigt werden, zugleich aber auch irgendwie am \"Stargate\" weil diese Ringtransporter ja so ähnlich aussehen, wie diese Anordnung von Neonreifen, aber insgesamt gefällt es mir ganz gut.
Auf der Single selbst, die eine Enhanced CD ist sind neben \"Feel\" selbst noch die Songs \"Nobody Someday\" in einer Demo-Version, was man auch deutlich hört und \"You´re History\" sowie \"Making Of The Video\" nebst Fotogalery enthalten, wobei ich im Folgenden aber hauptsächlich auf den Titelsong eingehen werde.
Wer im Laufe dieses Beitrages auf den Liedtext wartet, wird wie immer bei mir vergeblich warten, denn erstens habe ich nicht das Copyright dafür und zweitens gibt es im Netz unzählige Seiten dafür, wo man ihn sicher ohne Probleme finden kann.
Im Lied selbst ist Robbie auf der Suche nach der wahren Liebe und im Gespräch zu Gott, der ihn aber wohl nicht ganz versteht und sich ein bisschen über ihn lustig zu machen scheint. Irgendwie befindet sich der Song immer zwischen Gegensätzen wie Leben und Tod oder Verliebt sein und allein sein statt, wobei Robbie wohl nie so ganz weiß, wo er gerade ist und ob er das auch versteht. Sein Gesang sind ebenso sanft gehalten wie die Musik, so daß die Gefühle, die er auszudrücken versucht, zumindest zu mir gut transportiert werden, denn wenn man über sich selbst nachdenkt und sein Rolle im Leben, sind es ja eher die leisen Töne und Zwiespälte und nicht die lauten Knalleffekte. Im Verlaufe des Liedes wird es aber kräftiger.
Dieser Song zeigt wieder mal wie wandlungsfähig Robbie Williams ist, angefangen als Teenie-Idol, dann aber auch anders als \"Rock DJ\", der sich für seine Fans nicht nur die Kleider vom Leib reißt, sondern noch weiter geht, dann wieder in der Rolle Frank Sinatras mit seinem Swing-Album, aber er beherrscht halt auch die leisen Tönen, also insgesamt ein Künstler mit vielen Facetten.
Mir jedenfalls gefällt diese gefühlvolle Ballade, in der die Gefühle mit zunehmender Stärke zum Ausdruck kommen ganz gut und ich höre sie ab und zu ganz gerne, weshalb ich auch die volle Punktzahl vergebe und eine Empfehlung ausspreche, auch in dem Bewußtsein einen Robbie-Gegner mit diesem Beitrag kaum überzeugt zu haben, aber es muß ja auch nicht jedem alles gefallen, wie wäre das langweilig und wir könnten hier gar nicht streiten und diskutieren, weil alle alles supi fänden, äh.
Sollte etwas Wichtiges oder Wissenswertes fehlen, so bin ich wie immer für Hinweise und Anregungen, aber auch jeden anderen Eurer hoffentlich wieder zahlreichen herzlich willkommenen Kommentare dankbar, die gegebenenfalls zu einem Update führen werden.
Danke für Euer Interesse sowie das Lesen und Bewerten meines Beitrages.
Liebe Grüße und einen wunderschönen Tag
Euer Gerd
© kerlimaus99 13.03.2003
Mir jedenfalls gefällt seine Musik und so habe ich wohl auch fast alle CD´s von ihm bei mir im Regal stehen, sogar die aus Take That Zeiten, jaja, ich hör schon viele igitt sagen, aber das ist mir egal, mir gefällt es, und das reicht mir, basta.
Mein Musikgeschmack geht eh querbeet, so daß sich Robbie in meinem Regal eh mit Queen oder Iran Maiden, aber auch mit Udo Jürgens und Vivaldi anfreunden muß. Ihr seht eine illustre bunte Gesellschaft, was sich da so in kerlimaus99´s Plattenregalen tummelt.
Nun aber mal zur Single \"Feel\" und vielleicht zuerst vom Cover. Man sieht Robbie spärlich bekleidet, also nur mit Hose und freiem Oberkörper auf einer von Feldern begrenzten Straße stehen, wobei ihn vier Neonreifen umschließen und der Himmel irgendwie düster aussieht.
Irgendwie erinnerte mich dieses Bild sowohl an den Film \"My Own Private Idaho\" mit Keanu Reeves und River Phoenix, weil dort auch des Öfteren lange von Feldern begrenzte Straßen gezeigt werden, zugleich aber auch irgendwie am \"Stargate\" weil diese Ringtransporter ja so ähnlich aussehen, wie diese Anordnung von Neonreifen, aber insgesamt gefällt es mir ganz gut.
Auf der Single selbst, die eine Enhanced CD ist sind neben \"Feel\" selbst noch die Songs \"Nobody Someday\" in einer Demo-Version, was man auch deutlich hört und \"You´re History\" sowie \"Making Of The Video\" nebst Fotogalery enthalten, wobei ich im Folgenden aber hauptsächlich auf den Titelsong eingehen werde.
Wer im Laufe dieses Beitrages auf den Liedtext wartet, wird wie immer bei mir vergeblich warten, denn erstens habe ich nicht das Copyright dafür und zweitens gibt es im Netz unzählige Seiten dafür, wo man ihn sicher ohne Probleme finden kann.
Im Lied selbst ist Robbie auf der Suche nach der wahren Liebe und im Gespräch zu Gott, der ihn aber wohl nicht ganz versteht und sich ein bisschen über ihn lustig zu machen scheint. Irgendwie befindet sich der Song immer zwischen Gegensätzen wie Leben und Tod oder Verliebt sein und allein sein statt, wobei Robbie wohl nie so ganz weiß, wo er gerade ist und ob er das auch versteht. Sein Gesang sind ebenso sanft gehalten wie die Musik, so daß die Gefühle, die er auszudrücken versucht, zumindest zu mir gut transportiert werden, denn wenn man über sich selbst nachdenkt und sein Rolle im Leben, sind es ja eher die leisen Töne und Zwiespälte und nicht die lauten Knalleffekte. Im Verlaufe des Liedes wird es aber kräftiger.
Dieser Song zeigt wieder mal wie wandlungsfähig Robbie Williams ist, angefangen als Teenie-Idol, dann aber auch anders als \"Rock DJ\", der sich für seine Fans nicht nur die Kleider vom Leib reißt, sondern noch weiter geht, dann wieder in der Rolle Frank Sinatras mit seinem Swing-Album, aber er beherrscht halt auch die leisen Tönen, also insgesamt ein Künstler mit vielen Facetten.
Mir jedenfalls gefällt diese gefühlvolle Ballade, in der die Gefühle mit zunehmender Stärke zum Ausdruck kommen ganz gut und ich höre sie ab und zu ganz gerne, weshalb ich auch die volle Punktzahl vergebe und eine Empfehlung ausspreche, auch in dem Bewußtsein einen Robbie-Gegner mit diesem Beitrag kaum überzeugt zu haben, aber es muß ja auch nicht jedem alles gefallen, wie wäre das langweilig und wir könnten hier gar nicht streiten und diskutieren, weil alle alles supi fänden, äh.
Sollte etwas Wichtiges oder Wissenswertes fehlen, so bin ich wie immer für Hinweise und Anregungen, aber auch jeden anderen Eurer hoffentlich wieder zahlreichen herzlich willkommenen Kommentare dankbar, die gegebenenfalls zu einem Update führen werden.
Danke für Euer Interesse sowie das Lesen und Bewerten meines Beitrages.
Liebe Grüße und einen wunderschönen Tag
Euer Gerd
© kerlimaus99 13.03.2003
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