Ferrero Raffaello Testbericht
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- Geschmack:
- Geruch:
- Grad der Süße:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
- Aus biologischer Erzeugung:
Erfahrungsbericht von Herr_Tom
Raffgier nicht ausgeschlossen!
Pro:
Edles Konfekt, vielseitig einsetzbar
Kontra:
Eigentlich nichts
Empfehlung:
Ja
Gerade bei bestimmten Marken, die sowieso für die Beliebtheit ihrer Nasch-Produkte bekannt sind, fällt es auch mir sehr schwer mich zurückzuhalten.
Hierzu zählen beispielsweise Sachen von Ferrero wie die Kinderschokolade, Pingui, Milchschnitte, die Küsschen, Giotto, Hanuta und viele andere mehr, nicht zu vergessen natürlich Raffaello, das ich in die Kategorie besonders edles Konfekt einstufen würde.
Nachdem ich als quazi Dankeschön eine 150 Gramm Packung Raffaello vor längerem mal geschenkt bekam, hab ich sie mir mittlerweile schon öfters besorgt. Man bekommt sie vieler Orts zu kaufen, beispielsweise bei Schlecker Online für 1,79 Euro.
- Verpackung -:
Die viereckige Verpackung aus Karton in Form eines Trichters mit vorder- und rückseitigem Fenster ist von der Grundfarbe her größtenteils weiß. Auf der Vorder- und Rückseite ist mittig auf dem Fenster das rundliche goldfarbene rote Produkt-Logo Confetteria Raffaello angebracht. Darunter tritt schon mal ein Tipp in Erscheinung wie man die Raffaellos zum Einsatz bringen kann, nämlich bei raffinierten Dip-Creationen für den Sommer. Dargestellt ein aufgespießtes Raffaello mit einer Ananasecke, die in eine Schale mit cremigem Dipp eingetaucht werden sollen.
Auf der rechten Seite wird die Verwendung mit Raffaello für einen Sommer-Dipp verbal unterstrichen, wobei auf der linken Seite ein passendes Dip-Rezept zum besten gegeben wird.
Auf dem Boden schließlich bekommt man weitere Infos bezüglich der Zutaten, der Haltbarkeit und des Herstellers.
Geöffnet wird die Packung durch Ablösen der an einem der vier Deckelseiten befindlichen Klebung. Danch werden die Seiten nach oben geklappt und dem Zugriff auf die 15 Raffaellos steht nichts mehr im Wege.
Hat man im übrigen genug, kann man die in Plastikfolie verschlossenen Kugeln durchaus im Karton belassen, da man diese durch rundliche Einschnitte wieder schließen kann.
- Aussehen der Raffaellos -:
Beisst man vorsichtig an der Außenseite einer 10 Gramm leichten Raffaello-Kugel stellt man fest, dass diese sich aus zwei Hälften zusammensetzt, die jeweils einen durchmesser von ca. 2,5 cm hat.. Die äußere Schicht besteht dabei aus getrockneten Kokonussraspeln, die eine Waffel bedecken. Innerhalb dieser Waffel ist eine cremige weißliche Füllung, die recht süß ist und nach Kokusnuss und Milch schmeckt. Innerhalb diese Füllung schließlich befindet sich noch eine Mandel.
- Zutaten -:
Im einzelnen setzen sich die Raffaellos, die übrigens keine Farb- sowie Konservierungsstoffe beinhalten, aus folgenden Bestandteilen zusammen wie pflanzliche Öle, Zucker, 23 % Kokosbestandteilen wie Kokosraspeln und getrocknetes Kokosextrakt, Magermilchpulver, 8 % Mandeln, Waffel, Milchzucker, Milcheiweiß, natürliche Aromen, dem Emulgator Sojalecithin sowie Vanillin.
- Haltbarkeit -:
Haltbar sind die Raffaellos mindestens vier Monate, wobei eine kühle Lagerung wohl vonVorteil sein dürfte schon allein auch wegen des Geschmacks.
- Hersteller -:
Produziert werden die Teilchen von der Firma Ferrero in 60624 Frankfurt.
- Erfahrung -:
Was ich zum einen mal an den Raffaellos gut finde ist, dass man sie für die verschiedensten Gelegenheiten einsetzen kann und sie wirklich überall gut ankommen, ob nun als kleines Mitbringsel, Geschenkezusatz, als Konfekt auf einem Tisch usw.
Gerade die äußere Ummantelung mit diesen getrockneten Kokusnussraspeln, machen diese Raffaellos meiner Meinung erst so richtig interessant.
Die innere cremige Füllung mit der darin befindlichen kleinen Mandel ist recht süß, wird aber durch die Waffel und die Kokosnussraspeln beim Verspeisen dann irgendwie wieder etwas abgeschwächt.
Überrascht war ich, als ich die Raffaellos das erste Mal vor längerer Zeit zu mir genommen hatte, weil ich eigentlich erwartet hätte, dass sie vom Biss her etwas härter wären. So hat man letztendlich an sich nicht besonders lang an einer Kugel, weil sie doch ruckizucki runtergeschluckt ist und so dann auch eine Packung an einem Abend durchaus dran glauben muss.
Was ich an den Raffaellos richtig gut finde ist, dass man sie auch prima für Desserts oder sonstigen Schnickschnack beim Essen einsetzen kann. Ob dies nun als Zierde auf einer Torte oder einem Eisbecher oder einer Dessertschale ist, die runden Dinger machen schon was her.
Man kann sie aber auch gut mit Früchten kombinieren, so mit Ananas-, Papaya-, oder Kiwischeibchen und daraus Spießchen machen, die gerade für Feiern eine nette Idee darstellen, die man dann so isst oder in Dips taucht, die man dafür gemacht hat wie es auch auf der Packung vorgeschlagen wird.
Wichtig ist auf alle Fälle, dass man die Raffaellos nicht allzu lange draußen stehen lässt, sondern sie bei Nicht-Gebrauch lieber in den Kühlschrank stellt.
- Fazit -:
Für welchen Anlass die Dinger auch gedacht sind und wie sie letztendlich auch verspeist werden, die eine oder andere Packung sollte man sich schon besorgen und zu Hause im Kühlschrank deponieren.
49 Bewertungen, 6 Kommentare
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07.01.2007, 23:26 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
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27.11.2005, 16:17 Uhr von glowhand
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüße. christian.
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11.07.2005, 23:02 Uhr von alexphilip
Bewertung: sehr hilfreichmag ich keinen Kokos, aber diese Dinger schmecken mir doch. Ist bisher das einzige Produkt mit Kokos, das ich esse. LG Monika
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11.07.2005, 22:42 Uhr von Sternenhimmel
Bewertung: sehr hilfreichdie sind so lecker
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21.01.2005, 20:33 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichja, ja genauso gut und super wie die Mon Cherie, aber leider auch genauso viel Kalorien. *ggg* LG Maria
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21.01.2005, 18:35 Uhr von Tom_Araya
Bewertung: sehr hilfreichhmm naja, ich find die Dinger schon auch lecker, aber is mir im Endeffekt zu teuer und zu sehr auf schickimicki gemacht, darauf steh ich nich ^^
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