Gaggia Titanium Testbericht

Gaggia-titanium
ab 10,74
Auf yopi.de gelistet seit 02/2004
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Summe aller Bewertungen
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Handhabung & Komfort:  sehr gut
  • Design:  sehr gut

Erfahrungsbericht von schneithi

Einfach super - Kaffeetrinker aufgepasst :-)

4
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Handhabung & Komfort:  sehr gut
  • Design:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Überzeugender Kaffee, Qualität, Design

Kontra:

kein automatischer Milchaufschäumer mit Milchtank

Empfehlung:

Ja

Ich habe mich wirklich schwer getan, einen Bericht über den Kaffeevollautomaten zu schreiben, den ich inzwischen seit September 2005 habe. Es gibt einfach soviel zu beschreiben und berichten….

## Technische Daten ##

Farbe: Edelstahl
Abmessungen (HxBxT): 37,5 x 29,0 x 42,5
Gewicht: 10 kg
Anschlusswerte: 230 V, 1.250 W
Pumpendruck: 15 bar
Gehäuse: Edelstahl/Metall
Wassertank: 2,1l
Inhalt Bohnenbehälter: 250 g

Verstellbares Mahlwerk, einstellbare Mahlmenge (6-9 g), Zusatzschacht für gemahlenen Kaffee, Ausgabe von 1 oder 2 Tassen, Vorbrühfunktion, Vormahlfunktion, variable Kaffeetemperatur, höhenverstellbarer Kaffeeauslauf, schwenkbare Heißwasser- und Dampfdüse aus Edelstahl, Pannarello, Schnelldampf, Wärmeplatte, Entnehmbare Brühgruppe, Entkalkungsprogramm, Spül- und Reinigungsprogramm, Digitaldisplay, Timerfunktion, Kontrollanzeigen für Wassermangel

Im Zusammenhang mit Kaffeevollautomaten wurden folgende Punkte für mich wichtig:

- Zuverlässigkeit
- laufende Kosten
- Reinigung
- Stromverbrauch
- Preis
- Aussehen

Ich war überrascht, dass Jura zwar als Testsieger die Note 1,8 (gut) bekam, aber von Kunden im Internet schlecht bewertet wurde. Die Geräte hätten bereits einen Defekt bei der Auslieferung oder das Mahlwerk würde schon nach kurzer Zeit aufgeben. Das Mögen Einzelfälle sein, die dennoch nicht angenehm sind.

Laufende Kosten können für die Entkalkung entstehen, die nicht unerheblich sind. Je nach Gerät bis zu EUR 11,00 alle paar Monate, um die Maschine in Form zu halten. Außerdem muss man bei einigen Maschinen den Filter wechseln, der ebenfalls mit bis zu EUR 11,00 angegeben ist.

Die Reinigung sollte nicht zu umständlich und kompliziert sein, der Stromverbrauch sollte sich im Rahmen bewegen, das Gerät durfte nicht zu viel kosten und nett aussehen sollte die Maschine auch.

Nach diesen Kriterien fiel die Entscheidung schnell auf Gaggia. Die Maschine schnitt mit 2,1 (gut) beim Test ab, Platz 3. Ich habe nichts über technische Probleme recherchieren können. Die Reinigung der Brühgruppe kann man ohne Filterwechsel selbst vornehmen und die Maschine kann man mit ohne teurem Aufwand selbst reinigen.

## Gaggia? ##

Ich habe versucht mich im Vorfeld zu informieren. Nicht jeder hat einen Kaffeevollautomaten und deshalb kann man kaum jemanden dazu befragen. Nur Saeco und Jura waren mir ein Begriff. Deshalb habe ich mal unter www.test.de nachgesehen, um zumindest herauszubekommen, welche Kriterien bei einem Kaffeevollautomaten wichtig und zu beachten sind.

Vor dem Test sagte mir Gaggia, eine Tochterfirma von Saeco, nichts.

## Bedienungsanleitung ##

Als der Kaffeevollautomat geliefert wurde, habe ich mich sofort auf das Gerät gestürzt, um es in Betrieb zu nehmen. Dazu nahm ich mir die Bedienungsanleitung vor. Sehr ungewohnt und auf den ersten Blick sehr unverständlich. Positiv war das mögliche Herausklappen der Bilder zu den einzelnen Vorgängen, was ich mir aber auf Grund der schlechten Beschreibung oft ansehen musste. Tipp: ich habe es dann kopiert um besser lesen zu können, danach war ich nicht mehr so gereizt :-) TÜV-geprüft ist die Anleitung aber bestimmt nicht - hoffe ich!

## Inbetriebnahme ##

Laut Beschreibung soll man noch überprüfen, ob gewisse Teile richtig eingesetzt sind. Der Wasserbehälter soll vor dem Wasser einfüllen auch noch gespült werden. Dann habe ich noch unsere Wasserhärte mit dem mitgelieferten Teststreifen ausgewertet. Kaffeebohnen (für Kaffeevollautomaten!!) eingefüllt und dann - eingeschaltet.

Im blau leuchtenden Zweizeilendisplay kann man nun sehen, was die Maschine macht. Bei mir war die Benutzerführung auf englisch (auf deutsch umzustellen) eingestellt?! Man kann es dennoch verstehen. Der genaue Ablauf vom Erststart ist mir leider nicht mehr genau in Erinnerung geblieben, aber wenn ich das hinbekommen habe, kann es nicht so schwer sein. Das Gerät entlüftet sich, was es auch machen wird, wenn es eine längere Zeit (Urlaub) nicht in Betrieb gewesen ist.

Die Inbetriebnahme läuft automatisch die einzelnen Punkte ab. Spätestens jetzt ist man wirklich auf die Bedienungsanleitung angewiesen.

Zum Einstellen und Bedienen stehen 6 Knöpfe an der Vorderseite des Gerätes zur Verfügung. Die Punkte werden im klaren Display angezeigt. Die Menge der Kaffeebohnen und deren Mahlstärke werden über Drehknöpfe eingestellt, die man am Anfang häufiger betätigen wird, bis man die richtige Menge herausbekommen hat.

Die Wassermenge wird über eine der drei Speicherdrucktasten ausgewählt indem man diesen gedrückt hält. Dieser Wert wird gespeichert. Allerdings bleibt die Kaffeebohnenmenge unverändert. Ein Espresso wird also lediglich durch weniger Wasser erzielt oder eben einen stärkeren Kaffee. Wir haben nur eine Taste belegt. Wenn man die Kaffeebohnensorte wechselt kann es sein, dass man wieder umstellen und probieren muss, um das gewünschte Verhältnis zu erzielen.

Bei der Wassertemperatur hat sich der Winter bemerkbar, vermute und hoffe ich. Die Kaffeemaschine steht neben einem Küchenfenster und da ist bekanntlich kältere Luft und der Wassertank bekommt das wohl zu spüren. Die Aufwärmphase für "mittel" war scheinbar zu kurz und der Kaffee wurde nicht mehr heiß genug. Deshalb habe ich jetzt auf "hoch" umgestellt.

Die Wärmeplatte finde ich überflüssig. Wer vielleicht zur kalten Jahreszeit frühzeitig die Lust auf einen Kaffee erkannt, kann sie einschalten, eine Tasse darauf abstellen und sie dann bei geringer Erwärmung für seinen Kaffee nutzen. Die Wärmeplatte braucht Zeit, bis die Tasse erwärmt und für mich ist sie deshalb uninteressant. Der Kaffee bleibt aber bestimmt ein wenig länger heiß.

Da ich jeden Tag mehrere Tassen mit dem Automaten zubereite, habe ich auch die Spülung abgestellt. Hierbei werden die Leitungen mit Wasser durchgespült, damit frisches Wasser nach einem erneuten Einschalten für die Kaffeezubereitung benutzt wird. Ich schalte sie separat an, wenn ich die Brühgruppe gereinigt habe, danach wieder aus.

Alle Einstellungen, die über das Display erfolgen, können wieder in die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.

## Zeitschaltuhr ##

Hier kann man programmieren, wann das Gerät sich ein- und ausschalten soll. Ist vielleicht für eine Kantine interessant, aber für den Privatgebrauch kann ich wegen der Stromkosten nur davon abraten. Deshalb haben wir auch nicht die Uhrzeit eingestellt, weil das Gerät nur an ist, wenn wir einen Kaffee trinken möchten.

## Standby ##

Diese Taste nutzen wir, wenn wir Besuch haben und hin und wieder ein Kaffee getrunken wird. Dann könnte es lästig sein, wenn man jedes Mal wieder warten muss, bis die Maschine wieder bereit ist. Sonst schalten wir das Gerät immer nach dem Bedarf wieder ab, was sogar in der Bedienungsanleitung empfohlen wird.

## Tassenzahl ##

In der Menüführung kann man auch die bisher produzierten Kaffee einsehen.

## Displayanzeigen ##

Im Display wird angezeigt, wenn der Satzbehälter geleert werden muss, was einem die Kontrolle erspart. Auch wenn Wasser fehlt verweigert sich die Maschine, bis man wieder welches eingefüllt hat. Durch die Angabe der Wasserhärte errechnet sich die Maschine, wann sie entkalkt werden muss. Das ist bei uns nach fast 4 Monaten noch nicht eingetreten und deshalb haben wir sie einmal zwischendurch entkalkt.

## Reinigung ##

Es wird empfohlen die Brühgruppe nach Leerwerden des Bohnenbehälters, spätestens aber nach einer Woche zu reinigen. Man kann sie einfach entnehmen und spült sie mit warmem Wasser ab. Der Stahlfilter muss mit mitgeliefertem Plastikstift geöffnet und ebenfalls durchgespült werden. Das wars schon und geht wirklich flott.

Man kann das Gerät auf einen Reinigungszyklus starten. Das Programm nimmt einige Minuten in Anspruch, verbraucht in dieser Zeit soviel Wasser, dass man den Vorgang beobachten sollte, damit einem das Wasser nicht über den Behälter läuft.

Zum Entkalken kann man sich das spezielle Mittel von Gaggia bestellen oder wie auch in der Anleitung beschrieben, geeignete Entkalkungsmittel kaufen. Der Vorgang sollte auch bewacht werden! Da wir nun zwischenzeitlich ohne Hinweis über das Display entkalkt haben, weiß ich nicht, ob der Kaffeevollautomat den Vorgang erkannt hat und von neuem startet.

Zumindest erkennt er es nicht, wenn man zwischendurch den Satzbehälter leert! Wurde es nicht angezeigt, kann es einem passieren, dass man ihn zumindest entnehmen muss, obwohl er noch so gut wie leer ist, damit die Maschine es erkannt und akzeptiert. Sonst gibts keinen Kaffee :-)

Das überschüssige Wasser wird in der Wasserauffangschale gesammelt und kann bei der wöchentlichen Reinigung einfach ausgeleert und kurz abgespült werden.

## Milchaufschäumer ##

Tja, um einen guten Milchschaum zu erhalten, sollten laut Anleitung Milch und Tasse kalt sein *g*. Ich habe ihn am Anfang schon benutzt. Man dreht an einem Knopf seitlich die Düse auf, hält die Tasse darunter und bewegt sie leicht nach oben und unten. Ich bleibe jetzt aber meinem batteriebetriebenen Milchaufschäumer treu. Damit bekomme ich einen besseren Schaum hin. Man kann als Zubehör einen Cappuccinatore bestellen. Leider weiß ich den Preis hierfür nicht. Damit wird der Milchschaum automatisch erzeugt. Da die Teile aber nach jedem Gebrauch zu reinigen sind, möchte ich mir das nicht antun!

Schade ist, dass man nicht, wie bei einigen wenigen Geräten, einfach Milch einfüllen kann, um automatisch Milchschaum zu erhalten.

## Tee gefällig? ##

Man kann sich auch einfach nur heißes Wasser in die Tasse laufen lassen. Praktisch für ein Tee- und Kaffeetrinkerhaushalt, wenn das Wasser schon einmal aufgewärmt ist. Dann würde ich allerdings den Spülvorgang aktivieren und dem Teetrinker den Vorrang lassen.

## Gemahlener Kaffee ##

Da weiß ich mir nicht weiterzuhelfen! Laut Beschreibung kann man für einen Kaffee auf gemahlenen Kaffee in die vorgesehene Öffnung einfüllen. Es sollte sich hierbei aber auch ausschließlich um Kaffee für Espressomaschinen handeln. Aber wieso sollte ich den kaufen, wenn ich frisch gemahlenen von der Maschine bekomme? Für mich ist diese Vorrichtung unsinnig.

## Der Kaffee und die Zubereitung ##

Es gibt gute Bohnen und schlechte Bohnen. Wir verwenden nur noch welche von Lavazza, nachdem wir auch andere Produkte ausgesucht haben. Wichtig ist jedoch, dass es spezielle Kaffeebohnen für Vollautomaten ist. Diese sind von kleinsten Steinchen und Unreinheiten befreit, die das Mahlwerk beschädigen können.

Bis der Kaffee fertig ist, vergeht etwas an Zeit. Das Vorwärmen dauert ca. 50 Sekunden. Wählt man den Kaffee aus, dauert die Vorbereitung (mahlen) etwa 15 Sekunden. Da wir aus großen Tassen trinken, dauert es weiter 20 Sekunden, bis der Kaffe in der Tasse ist. 5 Sekunden braucht die Maschinen um den Trester weiterzuleiten. Dann kann der nächste starten. Laut Stiftung Warentest ist die Maschine nichts für Hektiker. Ich finde die Zeit angemessen. Obwohl der Kaffeeauslauf verstellbar ist, passen unsere Kaffeetassen gerade noch darunter. Die Milchdüse könnte auch höher positioniert sein.

Der Kaffee hat für mich eine ausreichende Crema, die einen kompletten Film über den Kaffee hat.

Die Zubereitung ist etwas geräuscheintensiver als bei anderen Maschinen, obwohl im Test kaum eine gut abgeschnitten hat. Wer eine Saeco-Maschine hat, kennt das Geräusch und den Ablauf, da es fast dasselbe System ist. Wenn die Vorderklappe nicht ganz geschlossen ist, oder der Wasserauffangbehälter nicht optimal sitzt, kann es zu einem Rappelgeräusch während des Vorgangs kommen, weil die Metallteile aufeinander rasseln. Einfach nochmal einsetzen.

## Fazit ##

Ich möchte den Kaffeevollautomaten nicht mehr missen. Zwar muss man schon einiges an Geld zahlen, es lohnt sich aber! Es ist wirklich etwas ganz anderes, als der Kaffee aus der Kaffeemaschine. Auf die Dauer gesehen ist es zumindest günstiger als eine Maschine mit Pads oder Nespressomaschinen. Ich trinke jetzt auch mal zwischendurch einen Kaffee, zu dem ich meist mit der üblichen Kaffeemaschine keine Lust hatte. Hier wäre der Aufwand auf jeden Fall größer für eine Tasse. Wenn man kocht, dann meistens mehr und man schüttet immer wieder etwas weg…

Bei dem Bohnenbehälter sollte man darauf achten, dass der Einsatzdeckel richtig eingesetzt wird, sonst bekommt man die Klapp entweder gar nicht zu oder schwer auf. Bei beiden Vorgängen kann ich mir vorstellen, dass der Deckel aus Plastik kaputt gehen könnte, wenn man es versucht mit Gewalt zu betätigen!

Das Design ist sehr ansprechend aber auch auf Fingerabdrücke anfällig.

Ich würde auf jeden Fall wieder einen Kaffeevollautomaten von Gaggia kaufen. Ich bin sehr zufrieden! Übrigens ist Gaggia Testsieger beim Kundendienst von 7 getesteten Herstellen, Note 2,2 (gut). Falls doch mal etwas sein sollte…

## Preis ##

Im August 2005 habe ich im T-Online Shop (siehe Erfahrungsbericht vom 09.01.2006) einen guten Preis gefunden und EUR 619,00 bezahlt. Auch wenn andere Internetshops Angebote um die EUR 700,00 hatten, finde ich den Preis zu hoch.

## Punkte ##

Für das Preis-Leistungs-Verhältnis hätte ich mir einen integrierten Milchaufschäumer gewünscht, deshalb einen Abzug. Aber letztendlich zählt die Qualität. Ich hatte noch nie Probleme mit dem Gerät!

Bericht ist auch bei ciao.de unter schneithi erschienen!

72 Bewertungen, 33 Kommentare

  • convex

    01.10.2006, 20:17 Uhr von convex
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich ...LG, convex

  • Zuckermaus29

    19.05.2006, 20:15 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    "sh" von mir für Dich :o) Viele Grüße Jeanny

  • babysly2000

    17.05.2006, 21:01 Uhr von babysly2000
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht! Grüße Sly

  • huber19

    01.05.2006, 14:39 Uhr von huber19
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht - sh - Michael

  • schnekuesschen

    01.05.2006, 12:32 Uhr von schnekuesschen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein SH für einen klasse Bericht...LG Sandy :-)))

  • sconosciuto

    19.04.2006, 01:11 Uhr von sconosciuto
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht, nur finde ich das der Caffè aus einer guten Siebträgermaschine besser schmeck als aus einem Vollautomaten. Geh mal nach Italien und du wirst nirgends einen Vollautomaten sehen.

  • Power_Surfer

    18.04.2006, 12:31 Uhr von Power_Surfer
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich... lg patrick

  • sascha6525

    18.03.2006, 13:22 Uhr von sascha6525
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, Sascha6525

  • barfisch

    16.03.2006, 10:26 Uhr von barfisch
    Bewertung: sehr hilfreich

    Jo, der Bericht hat mir durchaus gefallen! - LG Marco

  • anonym

    14.03.2006, 16:11 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    **sh & lg** Christina

  • ch123

    14.03.2006, 14:38 Uhr von ch123
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh! lg, ch123

  • Nathalie

    14.03.2006, 14:08 Uhr von Nathalie
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und Vlg.Nathalie

  • Naffy

    14.03.2006, 14:06 Uhr von Naffy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Naffy

  • ara83

    13.02.2006, 01:06 Uhr von ara83
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr informativ

  • Ilka123

    12.02.2006, 21:06 Uhr von Ilka123
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, Ilka123

  • robreg

    09.02.2006, 09:01 Uhr von robreg
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht

  • lemsi

    09.02.2006, 08:50 Uhr von lemsi
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • AngelikaBS

    09.02.2006, 04:04 Uhr von AngelikaBS
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße von Angelika :-) Würde mich über einen Gegenbesuch freuen :-)

  • pumba

    09.02.2006, 00:53 Uhr von pumba
    Bewertung: sehr hilfreich

    ....und ich kann mich nicht mit den Kaffeautomaten anfreunden.....*gg*

  • HiRD1

    09.02.2006, 00:39 Uhr von HiRD1
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH. Gruß, Ralf

  • Voodoo-Benshee

    09.02.2006, 00:18 Uhr von Voodoo-Benshee
    Bewertung: sehr hilfreich

    geil, man ich will auch so n ding haben :(

  • WreckRin

    08.02.2006, 21:11 Uhr von WreckRin
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht, würd mich auch über Gegenlesungen freuen <br/>LG Sandra

  • skorbut

    08.02.2006, 20:17 Uhr von skorbut
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich und danke für deine bewertung! lg Julia

  • anonym

    08.02.2006, 18:23 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! LG, Marianne ;-)

  • Mekki83

    08.02.2006, 18:12 Uhr von Mekki83
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG - freu mich immer über gegenlesungen!*fg*

  • kakaue

    08.02.2006, 18:11 Uhr von kakaue
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lg chris, gegenlesungen sind willkommen und mach ich immer :-))

  • Cloe66

    08.02.2006, 18:09 Uhr von Cloe66
    Bewertung: sehr hilfreich

    na ist doch gut geworden der Bericht ,lg..Claudia

  • Sommergirl

    08.02.2006, 18:08 Uhr von Sommergirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr informativ!

  • anonym

    08.02.2006, 18:08 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich werde dich auch mal bei ciao besuchen"gg". ich schreibe dort unter racheengel65, lieben Gruß von Tina

  • morla

    08.02.2006, 18:04 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • despaiz

    08.02.2006, 17:57 Uhr von despaiz
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich! lg

  • waltraud.d

    08.02.2006, 17:52 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • bubbelchen05

    08.02.2006, 17:49 Uhr von bubbelchen05
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh <br/>bis bald <br/>Marina