Gedichte Testbericht

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Erfahrungsbericht von m1m1m

Gedichte sind hilfreich Probleme des Alltags zu verarbeiten

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Viele Dichter verarbeiten das derzeit poliltische Geschehen in Gedichten. Dies ist wichtig für den Leser auf eventuelle Missstände aufmerksam zu werden.Zum Beispiel wurden zur Zeit des dritten Reiches viele sozialkritische Gedichte geschrieben.Die Problematik wurde jedoch in verschlüsselelten Worten dargestellt, da es zu dieser Zeit viele Schrifsteller gab die auf Grund von Kritik verfolg wurden.

Umweltlyrik will uns aufmerksam machen, wie sehr wir derzeit unsere natur schädigen. Leider ändern nur wenige Menschen ihr eigenes Verhalten.
Außerdem kann das Schreiben von Gedichten helfen über Probleme hinwegzukommen. Andere Menschen die diese Lesen können sich mit dem Problem identifizieren um ihr eigenes in den Griff zu bekommen.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-29 08:36:08 mit dem Titel Freiheit

\"Freiheit\"



Was ist Freiheit?
Ein kaltes, langweiliges Wort?
Eine sinnlose Definition?
Etwas das jeder gerne hätte?
Nein, Freiheit ist mehr.

Freiheit bedeutet der tägliche Kampf, dass zu tun was man will.

Sich an nichts und niemanden binden zu müssen.
Das Leben in allen Belangen zu genießen und erleben zu können.
Jeder Mensch sucht sie im Verborgenen, doch nur wenige können sie wirklich erleben.

Du wirst vielen begegnen, die Dir von der endlosen Freiheit erzählen werden,

doch es wird nicht dabei bleiben, du wirst sie spüren..........

Und irgendwann sagen können, ich bin frei........


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-29 08:58:25 mit dem Titel Gebe nie auf


Gebe nie auf

Wenn du glaubst, dass es nicht dunkler werden kann,
- dann gebe nicht auf,
denn es gibt irgendwo einen Stern, der dir wieder Licht schenkt.
Wenn du glaubst, dass du tiefer nicht fallen kannst,
- dann gebe nicht auf,
denn irgendwann wird jemand dir Halt geben.
Wenn du glaubst dass du in Sorgen ertrinkst,
- dann gebe nicht auf,
denn der nächste Rettungsring kommt bestimmt.

Denke bitte daran, dasss das Leben lebenswert ist!


Ich habe dieses Gedicht für alle Menchen geschrieben, die im Moment verzweifelt sind, vielleicht weil sie ihre Arbeit verloren haben oder eine lange Beziehung zu Ende ist, wenn sie in Schulden ersticken zu drohen....
Doch egal wie auswegslos einem seine Lage scheint- es geht immer weiter auch wenn man in solchen Momenten kaum noch Hoffnung hat.
Seht die schönen Seiten eures Lebens und seht über die schlechten hinweg!

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-01 08:50:18 mit dem Titel Brennende Augen


Brennende Augen

Brennende Augen, feuriger Blick
brennt sich ein, brennt sich fest,
in meine Gedanken,
fesselt mich,
lässt meinen Atem stocken,
Was ist es diese Hitze die mich umgibt,
dieses Knistern, das meinen Blick wieder in diese Augen treibt?
Ich drehe mich um, will entfliehen,
doch er brennt weiter, der Blick,
in meinem Nacken, auf meinem Rücken....
Es zwingt mich eine höhere Macht mich umzudrehen,
mich zu ergeben,
den BRENNENDEN AUGEN!



Dieses Gedicht beschreit den sogenannten " Heißen Flirt", der in einem prickelnde Gefühele auslösen kann aber auch Angst.
Denn was ist wenn dieser einmalige Flirt einem ín Gedanken verfolgt, einem nicht mehr loslässt und so den Alltag beeinflusst, vielleicht sogar die Ehe oder Beziehung gefärdet.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-29 14:23:12 mit dem Titel Wortspielerei


Wortspielerei


MACHT ist Wissen,
Wissen ist Geld,
Geld ist Luxus,
Luxus ist Wohlstand,
Wohlstand ist Unabhängigkeit,
Unabhängigkeit ist FREIHEIT.



Macht und Freiheit- Kann man sich mit Macht Freiheit erkämpfen?
Kann man sich mit Geld frei kaufen?


Meiner Meinung nach nicht. Macht und Geld können etwas skrupeloses sein. Viele Menschen denken sie können mit diesen Mitteln alles erkaufen oder erzwingen.
Man kann sich Luxus kaufen, ja sogar Freunde. Man kann seine Macht gegen andere zu seinem Gunsten ausspielen.
Doch kann man so frei sein in seinem Denken und Handeln?
Ist man so nicht abhängig von dem Zwang noch mehr Geld und noch mehr Macht zu erlangen?
So ist man gefangen in dieser Vorstellung noch erfolgreicher zu sein und kann seinen Gedanken keinen freien Lauf lassen und ist somit nicht frei.

Wer ist frei?
Freiheit hat in dem Fall nichts mit \"nicht eingesperrt hinter hohen Mauern\" zu tun. Frei sind die Menschen die ihre starrsinnigen Gedanken loslassen können, sich fallen lassen können.
Auch in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig sich geistige Freiheit zu schaffen indem man loslässt von erfolgs und profitgerichteten Gedanken und den schönen einfach mal freien Lauf lässt.




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-01 08:52:49 mit dem Titel Brennende Augen



Brennende Augen

Brennende Augen, feuriger Blick
brennt sich ein, brennt sich fest,
in meine Gedanken,
fesselt mich,
lässt meinen Atem stocken,
Was ist es diese Hitze die mich umgibt,
dieses Knistern, das meinen Blick wieder in diese Augen treibt?
Ich drehe mich um, will entfliehen,
doch er brennt weiter, der Blick,
in meinem Nacken, auf meinem Rücken....
Es zwingt mich eine höhere Macht mich umzudrehen,
mich zu ergeben,
den BRENNENDEN AUGEN!



Dieses Gedicht beschreit den sogenannten \" Heißen Flirt\", der in einem prickelnde Gefühele auslösen kann aber auch Angst.
Denn was ist wenn dieser einmalige Flirt einem ín Gedanken verfolgt, einem nicht mehr loslässt und so den Alltag beeinflusst, vielleicht sogar die Ehe oder Beziehung gefärdet.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-04 22:10:13 mit dem Titel Brennende Augen

Brennende Augen

Brennende Augen, feuriger Blick
brennt sich ein, brennt sich fest,
in meine Gedanken,
fesselt mich,
lässt meinen Atem stocken,
Was ist es diese Hitze die mich umgibt,
dieses Knistern, das meinen Blick wieder in diese Augen treibt?
Ich drehe mich um, will entfliehen,
doch er brennt weiter, der Blick,
in meinem Nacken, auf meinem Rücken....
Es zwingt mich eine höhere Macht mich umzudrehen,
mich zu ergeben,
den BRENNENDEN AUGEN!



Dieses Gedicht beschreit den sogenannten \" Heißen Flirt\", der in einem prickelnde Gefühele auslösen kann aber auch Angst.
Denn was ist wenn dieser einmalige Flirt einem ín Gedanken verfolgt, einem nicht mehr loslässt und so den Alltag beeinflusst, vielleicht sogar die Ehe oder Beziehung gefärdet.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-27 09:08:14 mit dem Titel (Un)Zufriedenheit

(Un)Zufriedenheit

Ein Vogel wollte ich sein,
fliegen können,
davon fliegen vor Problemen und Verpflichtungen.
Einfach die mächtigen Schwingen ausbreiten,
das Gefühl von Weite und Unabhängigkeit spüren,
die kühle Luft einatmen,
und mich mit Wärme erfüllen zu lassen
von den Sonnenstrahlen.....

Doch ich sitze hier in diesem grauen Zimmer,
es lässt mir keinen Platz für Freiheit.
Nein, es lässt mir keine Luft zum Atmen,
denn ich ersticke in Arbeit.
Verpflichtungen jagen mich,
lassen mir keinen Freiraum mich zu entfalten.
Was ist schon Macht...???

Einer von denen da unten wollte ich sein,
Menschen wie sie sich nennen.
Diese Geschöpfe,
die die Macht haben über alles was lebt,
sie brauchen keine Angst haben gefangen zu werden,
sie haben keine Feinde.....

Doch ich fliege hier durch die Weite,
weiß nicht wohin ich soll,
bin rastlos,
muss flüchten vor Gefahren,
die überall lauern auf mich.
Was bedeutet es schon fliegen zu können...?



Dieses Gedicht habe ich für Menschen geschrieben, die unzufrieden sind mit ihrem Alltag und ihrem Leben nicht zufrieden sind.
Jeder war bestimmt einmal in der Situation, dass er jemand anderes sein wollte - vielleicht auch ein ganz anderes Lebewesen, wie in meinem Beispiel ein Vogel.
Man stellt sich das Leben in dieser Rolle perfekt und leicht vor.
Doch ist es das? Hat ein solches Leben nicht auch seine Schattenseiten? Mit Sicherheit.
Ich möchte mit diesem Gedicht aufzeigen, dass wir unser momentanes Leben schätzen sollen. Es ist nicht verwerflich wenn man ein bisschen träumt von einem anderen Leben und sich vorstellt wie dieses ist.
Aber man sollte trotzdem sein eigenes akzepieren und so nehmen wie es kommt.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-10-28 15:12:41 mit dem Titel Hunger

Hunger

Ich habe Hunger,
Nein, ich zehre nicht von Nahrung,
Ich zehre von Nächstenliebe und Gerechtigkeit,
die kaum zu verwirklichen sind
in unsrer hasserfüllten ungerechten Welt,
Ich drohe daran zu verhungern.

Ich habe Durst,
Nein, ich dürste nicht nach Wasser.
Ich dürste nach Frieden,
den niemals erreichbaren Frieden,
in unsrer Welt,
die beherrscht ist von Machtkämpfen und Krieg
Ich drohe daran zu verdursten.




Dieses Gedicht ist ein Appell an alle Menschen, sich gegen Gewalt, Ungerechtigkeit und Krieg einzusetzen. Es ist ein verlorener Kampf Weltfriede zu schaffen wenn nur Einzelne etwas tun.
Ich habe die Notwendigkeit etwas zu verändern mit Hunger und Durst verglichen, denn wenn man Hunger oder Durst hat, dann ist es dringend diesen Zustand zu ändern und etwas zu essen oder zu trinken.
In unsrer Welt gibt es so viel Ungerechtigkeit und es ist schon lange notwendig etwas in Bewegung zu setzen. Einzelne Organisationen oder Einzelkämpfer können meist keinen Berge versetzen und manchmal sind sie nicht weit von dem Gedanken entfernt aufzugeben.
Deswegen sollte jeder schon in kleinem Rahmen dafür sorgen Gerechtigkeit zu schaffen. Es kann schon ein schlichtendes Wort bei einem Streit sein oder ein Hilferuf bei einer Prügelei.
Aber bei solchen Kleinigkeiten fängt es heutzutage schon an. Jeder schaut weg wenn es brennslig wird.
Dieses Gedicht kann sicherlich keine Berge versetzen, jedoch Einzelne zum Nachdenken bewegen.


verfasst von: Melanie Hasslinger

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-29 09:31:52 mit dem Titel Vorurteile


Vorurteile

Unsre Augen SEHEN
eine Schönheit,
strahlend,
scheinbar perfekt,
wir gewinnen Vertrauen,
schnell und ohne Zweifel,
denn die äußere Schönheit übertragen wir auf die innere.

Der Spiegel ZEIGT
eine Gestalt,
hässlich und charakterlos,
eine Person, der man nicht trauen sollte,
doch wir sehen dieses Bild nicht,
weil wir geblendet und beeinflusst sind von der äußeren Schönheit.

Unsre Augen SEHEN
ein Gesicht,
bärtig,
fast düster,
die Augen klein und verquollen,
wir nehmen Abstand,
sehen das Böse,
denn die äußere Unvollkommenheit übertragen wir auf das Innere.

Der Spiegel ZEIGT
ein Gesicht voller Güte und Wärme,
eine Person auf die man sich verlassen kann,
die ein guter Freund sein könnte,
doch wir sehen dieses Bild nicht,
weil wir getrübt und abgeneigt sind von der äußeren Unvollkommenheit.



Mit diesem Gedicht möchte ich zum Ausdruck bringen, dass wir uns oft ein Bild von einem Menschen machen, das sich später als falsch herausstellt. Wir werden beeinflusst vom Aussehen und von der Kleidung der Person und ordnen sie automatisch in eine Kategorie ein.
Oft machen wir uns nicht einmal die Mühe die Person weiter kennen zul ernen, wenn man einen negativen ersten Eindruck hat. Das ist schade, denn so verbauen wir uns selbst die Chance einen interessanten und netten Menschen kennen zu lernen.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-08-10 09:14:03 mit dem Titel Der Busfahrer

Der Busfahrer

Immer unterwegs,
fährt er seine Runden,
immer im Kreis,
erreicht kein Ziel,
seine Augen sehen immer nur die Straße,
den grauen kalten Aspalt.
Er begegnet ständig Menschen die in Eile sind,
die nörgeln wenn der Bus zu spät kommt.
Ist es nicht schrecklich Busfahrer zu sein?


Immer unterwegs,
fährt er seine Runden,
immer im Kreis,
erreicht viele kleine Ziele,
seine Augen sehen schöne Landschaften,
die er durchkreuzt.
Er begegnet ständig neuen Gesichtern,
die freundlich \"Guten Tag\" sagen.
Ist es nicht schön Busfahrer zu sein?



Dieses Gedicht lässt sich von zwei Sichtweisen betrachten.
Einerseits zeigt es, dass jeder Traumjob auch seinen Schattenseiten hat und nicht alles so einfach ist wie es scheint.
Andererseits kann das Gedicht auch einen Weg zum Ziel beschreiben.
Oft hat man ein weitentferntes Ziel vor Augen, das man nur mit viel Mühe und Anstrengung erreichen kann.
Man sollte dabei aber auch die kleinen Ziele sehen, die man vielleicht schon erreicht hat und sich an Menschen erfreuen die einem auf diesem Weg begegnen.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-11-21 10:15:25 mit dem Titel gelöscht

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