Guhl Massage Öl Weizenkeim Testbericht
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Erfahrungsbericht von jozeil
Massage in the bottle ???
08.02.2003, 23:58 Uhr
von
jozeil
Aus Österreich da komm ich her, ich sage euch es schneit nicht mehr. Das Wetter spielt total verr...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Tjaja, unsere heutige Gesellschaft, das ewige Sitzen vor dem Bildschirm, meist noch gebückt, falsches Heben und, und, und .... Viele Dinge gäbe es da wohl aufzuführen, die dazu beitragen, abends verspannt und mit Muskelschmerzen vor dem Fernseher zu hängen, was das Ganze noch verstärkt.
Da kommt es dann wie gerufen, mal wieder, alle paar Tage mal, sich ne angenehme Massage der betroffenen Körperteile zu gönnen. Nun gibt es da ja wohl mehrere Möglichkeiten. Sei es, sich für gutes Geld einen Therapeuten ins Haus zu holen, diesen zu besuchen, sich selber mit den Händen bearbeiten, oder, wenn man glück hat so wie ich, einen Heilpraktiker in der Person meines Bruders, in der Familie zu haben.
Bei all diesen möglichen Wegen zur Entspannung darf aber eines nicht fehlen, ein gutes und wohltuendes Massageöl, welches bei mir schon lange von der Firma Guhl Ikebana Kosmetik aus 64347 Griesheim kommt und für etwa Euro 6 angeboten wird. Ganz genau kann ich es euch aber leider nicht mehr sagen, da ich die 250 ml Flasche schon länger (lange verwendbar is es also auch) habe und der Euro ja so einiges anders werden hat lassen.
In ner weißen Flasche is es zu finden, im Supermarkt und der Drogerie, gezeichnet mit zwei Ähren Weizen und umrandet von orange-weißer Borte. Für besonders trockene Hautpartien für die Pflege nach dem Bad oder der Sauna, so die Angaben von Guhl.
Den Drehverschluss geöffnet, erreicht ein leicht süßlich-herber Duft, ähnlich dem von Babyöl, meine Nase. Leicht dickflüssig, wie Sonnenblumenöl in die Pfanne rinnend, findet ein kleiner See, wohl dosiert nur durch ein kleines Loch am Ausgießer, den Weg auf meine Hand. Glitschig, ölig fühlt es sich an zwischen den Fingern, gerade recht für meine nach dem Bad ausgetrocknete Haut.
Gut aufgetragen können sie also beginnen, des Bruders Hände auf meinem Rücken, gekonnt massierend und dabei das Gleitmittel, welches nur sehr langsam aber nachhaltend in die Haut einzieht, verteilend. Wie gut es nicht ist, die Knötchen in der Muskulatur lösen sich, und das Angenehmste wär\'s wohl, wenn die Kneterei nie aufhören würde.
Doch wenn\'s am schönsten ist, soll man aufhören und so hat auch diese Wohligkeit nach einer knappen Stunde ein Ende. Meine Fasern sind entspannt, meine Haut weich und elastisch wie ein Babypopo, gut und angenehm duftend und ich zufrieden.
Mensch was willste mehr als Paraffinom Liquidum, Zea Mays, Decyl Oleate, Triticum vulgare und Parfüm auf der Haut, das frag ich euch jetzt mal einfach so.
Fazit:
Meine vollste Empfehlung für diese Haut. Weder reagiere ich darauf allergisch, noch stinkt man danach wie bei manch anderem von mir bereits benützten Ölen. Auch wenn\'s draufsteht, zur einfachen Hautpflege würd ich es nicht unbedingt verwenden. Nicht nur des hohen Preises wegen, sondern auch, weil das Öl doch einige Zeit braucht, um vollständig von der Haut aufgenommen zu werden, also z. B. bei einer Massage, wo es richtiggehend eingearbeitet wird. Und mal ehrlich, wer will schon mit nem fleckigem T-Shirt durch die Gegend laufen, ich nicht.
Schade nur, dass mein Bruder wieder zurück nach Amerika gegangen ist, wo er mittlerweile seit 7 Jahren lebt. Jetzt muss ich mich wohl wieder selber massieren, was aber auch wunderbar angenehm is, wenn auch nicht ganz so.
Ad rem
Euer Jörg
© by Jozeil 2/2003
Da kommt es dann wie gerufen, mal wieder, alle paar Tage mal, sich ne angenehme Massage der betroffenen Körperteile zu gönnen. Nun gibt es da ja wohl mehrere Möglichkeiten. Sei es, sich für gutes Geld einen Therapeuten ins Haus zu holen, diesen zu besuchen, sich selber mit den Händen bearbeiten, oder, wenn man glück hat so wie ich, einen Heilpraktiker in der Person meines Bruders, in der Familie zu haben.
Bei all diesen möglichen Wegen zur Entspannung darf aber eines nicht fehlen, ein gutes und wohltuendes Massageöl, welches bei mir schon lange von der Firma Guhl Ikebana Kosmetik aus 64347 Griesheim kommt und für etwa Euro 6 angeboten wird. Ganz genau kann ich es euch aber leider nicht mehr sagen, da ich die 250 ml Flasche schon länger (lange verwendbar is es also auch) habe und der Euro ja so einiges anders werden hat lassen.
In ner weißen Flasche is es zu finden, im Supermarkt und der Drogerie, gezeichnet mit zwei Ähren Weizen und umrandet von orange-weißer Borte. Für besonders trockene Hautpartien für die Pflege nach dem Bad oder der Sauna, so die Angaben von Guhl.
Den Drehverschluss geöffnet, erreicht ein leicht süßlich-herber Duft, ähnlich dem von Babyöl, meine Nase. Leicht dickflüssig, wie Sonnenblumenöl in die Pfanne rinnend, findet ein kleiner See, wohl dosiert nur durch ein kleines Loch am Ausgießer, den Weg auf meine Hand. Glitschig, ölig fühlt es sich an zwischen den Fingern, gerade recht für meine nach dem Bad ausgetrocknete Haut.
Gut aufgetragen können sie also beginnen, des Bruders Hände auf meinem Rücken, gekonnt massierend und dabei das Gleitmittel, welches nur sehr langsam aber nachhaltend in die Haut einzieht, verteilend. Wie gut es nicht ist, die Knötchen in der Muskulatur lösen sich, und das Angenehmste wär\'s wohl, wenn die Kneterei nie aufhören würde.
Doch wenn\'s am schönsten ist, soll man aufhören und so hat auch diese Wohligkeit nach einer knappen Stunde ein Ende. Meine Fasern sind entspannt, meine Haut weich und elastisch wie ein Babypopo, gut und angenehm duftend und ich zufrieden.
Mensch was willste mehr als Paraffinom Liquidum, Zea Mays, Decyl Oleate, Triticum vulgare und Parfüm auf der Haut, das frag ich euch jetzt mal einfach so.
Fazit:
Meine vollste Empfehlung für diese Haut. Weder reagiere ich darauf allergisch, noch stinkt man danach wie bei manch anderem von mir bereits benützten Ölen. Auch wenn\'s draufsteht, zur einfachen Hautpflege würd ich es nicht unbedingt verwenden. Nicht nur des hohen Preises wegen, sondern auch, weil das Öl doch einige Zeit braucht, um vollständig von der Haut aufgenommen zu werden, also z. B. bei einer Massage, wo es richtiggehend eingearbeitet wird. Und mal ehrlich, wer will schon mit nem fleckigem T-Shirt durch die Gegend laufen, ich nicht.
Schade nur, dass mein Bruder wieder zurück nach Amerika gegangen ist, wo er mittlerweile seit 7 Jahren lebt. Jetzt muss ich mich wohl wieder selber massieren, was aber auch wunderbar angenehm is, wenn auch nicht ganz so.
Ad rem
Euer Jörg
© by Jozeil 2/2003
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