Holiday Inn Safaga Testbericht
Erfahrungsbericht von kundschafter
Ich habe es wieder getan - Eine Reise nach Ägypten
Pro:
Ein Hotel abseits vom Touristenrummel
Kontra:
Unsauberes Geschirr, teilweise schlechtes Essen veraltete Liegen und Auflagen,
Empfehlung:
Ja
Reiseveranstalter war Neckermann Reisen. Die Reisedauer betrug 9 Tage. Wir haben in Safaga Badeurlaub gemacht. Zusätzlich haben wir zwei kostenpflichtige Tagesausflüge gebucht .
Unser Hotel war das Holiday Inn in Safaga
Das Holiday Inn ist ca. 5 km vom Ortskern entfernt. Auf diversen Reiseveranstalterseiten hat das Hotel 4 Sterne. Bei Neckermann im Touristenfragebogen stehen nur 3 Sterne.
Hotelanlage
Die gesamte Hotelanlage besteht aus mehreren 3 stöckigen Gebäuden, auf die 327 Zimmer verteilt sind. Die Türen werden mit Schlüsselkarten geöffnet. Eine Empfangshalle, die Rezeption, ein Restaurant, Internetcafe, (½ Stunde 3€) Diskothek, Lords Bar, Bank, kostenloser Safe und Schmuckladen, befinden sich im unteren Bereich des Hotels. Im oberen Teil des Haupthauses befinden sich zwei Souvenierläden, zwei Billardtische, und ein Cafe. In diesem Bereich lagen auch die Informationsmappen der einzelnen Veranstalter aus. Dort konnte man sich zum Beispiel über das Land und dessen Kultur, oder auch über den Abreisezeitpunkt informieren.
Innerhalb des Hotelgeländes befindet sich eine * Clinik* in der man ärztliche Betreuung bekommen kann. Die habe ich mir aber nicht angeschaut. Friseur und Masssage konnte man neben den Räumen des Fitnesscenters finden. Teilweise sind die ebenerdigen Räume/Zimmer auch von Rollstuhlfahrer gut zu erreichen.
Größe und Ausstattung des Zimmers
Wir hatten ein ebenerdiges Zimmer mit Terrasse. Für zwei Personen war das Zimmer ausreichend groß. Es gab einen Schiebetürenschrank, mit zwei Türen. Kleiderbügel hätten ruhig mehr sein können, damit man seine Sachen, ordentlich in den Schrank hängen konnte. Mehr Ablagefläche für Kleidung hätte ich mir auch gewünscht. Auf meiner Schrankseite war nur ein Ablagebrett, dass sich oberhalb der Kleiderstange befand und für kleine Menschen nicht gut erreichbar war.. Zwei Einzelbetten auf Rollen, zwei Nachtschränke, ein Schreibtisch, zwei Sessel, ein kleiner Tisch, eine Minibar, (Kühlschrank) ein Fernseher (drei deutsche Programme ARD ZDF und RTL2) und ein Stuhl vor dem Schreibtisch rundet das Bild des Zimmers ab. Die Möbel haben mit Sicherheit schon besser Tage gesehen. Sie sahen ähnlich aus, wie die, die wir letztes Jahr in Hurghada im Grand Hotel hatten. Ich schätze mal auf achtziger Jahre Flair. Alles in allem konnte man die Ausstattung aber als gut bezeichnen.
Das Bad war mit einer großen Marmorplatte, in deren Mitte das Waschbecken eingelassen war ausgestattet. Über die gesamte Wand, war ein Spiegel befestigt. Die Duschwanne, war genau, wie im Grand Hotel in Hurghada, winzig klein. Ein Fön war im Bad an der Wand mit einer Halterung befestigt.
Sauberkeit
In der Zeit, in der wir das Zimmer nutzten, wurde täglich gefegt, aber nicht einmal gewischt. Das konnte ich anhand eines größeren Fleckes feststellen, der sich genau vor meinem Bett befand. Da wurde dann einfach jeden Tag das Bett drüber geschoben. Ich habe das Bett dann wieder an die Wand geschoben und .. Trara der Fleck war wieder da. Die Bettwäsche war immer frisch und die Handtücher wurden täglich gewechselt, ohne das man sie auf die Erde werfen musste. Die Badematte wurde nach dem zweiten Tag nicht mehr durch eine frische Matte ersetzt. Wir haben dann immer eines der Händehandtücher zur Badematte umfunktioniert. Das Bad war immer sauber. Die Mülleimer wurden täglich geleert und die Gläser täglich ausgetauscht. Die Terrassentür sah ziemlich schlimm aus. Da konnte man nicht hindurch schauen, weil sie so verschmiert war.
Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft des Personals
Das Personal war sehr hilfsbereit. Beim Internet Cafe zum Beispiel, hat uns jemand vom Personal die richtigen Programme zum runter laden der Fotos aus meiner Kamera gezeigt und meinem Sohn das aufladen seines MP3 Players gestattet. Er hatte nämlich sein Ladegerät vergessen. Als wir die falsche DVD von unserer Jeep Safari erhalten hatten, wurde von der Rezeption für uns bei den Leuten angerufen, die uns am nächsten Tag dann die richtige DVD brachten. Das fand ich wirklich super - nett. Auch das Personal im Restaurant war stets bemüht uns alles recht zu machen. Die meisten Leute vom Personal konnten gebrochen Deutsch. Auf englisch konnte man sich gut verständigen.
Essen & Trinken
Schon morgens mit halb geschlossene Augen musste man genau hinsehen, ob Teller und Tassen auch richtig sauber waren. Ich habe manches Mal Teller oder Tassen zur Seite gestellt und mir neues Geschirr genommen. Einmal habe ich an der Strandbar eine Animateurin beobachtet, als sie aus einer Tasse Wasser trank und diese dann anschließend wieder zu den sauberen Tassen stellte. Von da an hatte ich immer ein ungutes Gefühl beim Geschirr.
Wir hatten Halbpension gebucht, deshalb kann ich zum All Inklusive Programm nichts schreiben. Die Auswahl der Auflagen war nicht wirklich groß. An Käsesorten gab es zwei Sorten Schnittkäse und eine Art Mozzarella Käse. Dazu waren noch zwei Sorten Wurst im Angebot. Geschmeckt hat mir nur jeweils eine Sorte, was die Auswahl für mich noch weiter eingrenzte. Man konnte sich Eieromletts, Spiegeleier, oder Pfannkuchen frisch fertig machen lassen. Süßen Brotaufstrich habe ich nur bei den Pfannkuchen gesehen. Dafür gab es aber jede Menge Brötchensorten, mit Kümmel, Sesam oder als Roggenbrötchen und zwei Sorten Brot. Sehr viele süße Brötchensorten hatte man zur Auswahl. Die Cornflakes sahen wie Vollkornflakes aus. Gemüsesorten, wie Gurke und Tomaten konnte man schon morgens bekommen. Kuskus, das Grundnahrungsmittel der Ägypter, dass aus Hartweizengrieß und Gerste, oder Hirse hergestellt wird, wurde mit gebratene Tomaten, Aubergine und auch gebratene Gurken schon morgens angeboten. Joghurt und geschnittene Grapefruit und Orangen habe ich fast jeden Morgen gegessen. Zu trinken gab es morgens ungenießbaren Kaffee, leckeren Tee, zwei Sorten Saft, die sehr stark mit Wasser verdünnt waren (Ananas und Orangensaft) und einen leckeren roten Saft. In der Lobby stand immer ein großer Spender mit Malventee zur freien Verfügung für die Hotelgäste. Leider wurden dort nicht immer neue Gläser zur Verfügung gestellt.
In den 9 Tagen, die wir im Holiday Inn waren, gab es drei Themenabende, an denen die Tische entsprechend gedeckt wurden.. Am Valentinstag, waren an den Säulen, überall rote Stoffschleifen angebracht. Abends gab es immer warmes Buffet. Das Essen war von der Auswahl her ausreichend Allerdings muss ich sagen, dass es die ersten drei Tage nicht meinen Geschmacksnerv getroffen hat. Ab dem vierten Tag hatte man das Gefühl, dass ein anderer Koch die Küche übernommen hatte. Von da an schmeckte auch mir das Essen. Es gab zwei Suppen, (Fisch und Hühnersuppe) verschiedene Sorten Reis, Kartoffeln und Nudeln in mehreren Variationen. Gulasch, Hähnchenbrust, Lamm und Roastbeef, Hackbällchen, Kebab, Fisch und jede Menge Gemüse konnte man sich aussuchen. Als Nachtisch gab es meistens verschiedene Süßspeisen, Kuchen und viele verschiedene Sorten Kekse. Bananen und Feigen konnte man auch bekommen. Manchmal gab es abends sogar ein paar Scheiben Orangen. Die Getränke waren bezahlbar. Ein Bier kostete 16 Pfund und eine große Flasche Wasser war für 9 Pfund zu haben. Ein Coctail, der mit Rum gemixt wurde , kostete auch 16 Pfund.(8 Pfund sind ca. ein Euro)
Am Abend, bevor wir unseren Tagesausflug nach Luxor gemacht hatten, haben wir eine Lunchbox pro Person bestellt. Die haben wir dann am nächsten Morgen abgeholt. Der Inhalt der Boxen war enttäuschend. Es befanden sich jeweils zwei Baguettebrötchen, ohne Butter, eines mit winzigen Stückchen Wurst und eines mit zwei klitzekleinen Stückchen Käse drauf darin. Eine Banane, ein kleines Tetrapack Saft, eine Minitüte Chips und ein winziges Stückchen Kuchen waren die Krönung unseres Festmahles. Touristen aus anderen Hotels hatten da wesentlich bessere Lunchpakete mit bekommen.
Hotelanlage Sauberkeit
Im Gegensatz zu dem, was ich teilweise gelesen habe, hatte ich einen positiven Eindruck von der Hotelanlage. Der Rasen war kurz geschnitten, es lag sehr wenig Müll (Papier ect.) herum und die Pflanzen wurden regelmäßig begossen. Wenn man bedenkt, dass die Anlage mitten in der Wüste steht und schon über 10 Jahre alt ist, dann finde ich das sie sehr gut aussah. Es ist schon ein kleines Wunder, das dort tatsächlich etwas wächst.
Angebot für Kinder
Es gibt dort einen Baby - Miniclub. Keine Ahnung was dort an Unterhaltung angeboten wird. Was ich von außen durch das Fenster gesehen habe, waren mehrere Bildschirme mit Joysticks, ein paar Bilderbücher und große Maltafeln. Einen schönen Spielplatz mit Rutschen, Wippen, Schaukeln und Klettergerüst findet man in der Nähe des Pools. Ein Karussell zum anschieben gab es auch. Nur Kinder, die waren dort sehr spärlich zu finden. Ich wüßte auch nicht, wo im Februar Schulferien sind.
Animation und Unterhaltung
Die Animateure waren junge Einheimische, die zu bestimmten Uhrzeiten, laut rufend am Strand lang liefen, *Volleyball, Wassergymnastika, Boccia, Dawei - dawei * Ab und an bekamen sie dann auch ein paar Touristen dazu, sich an den angebotenen Animationen zu beteiligen. Ein Fitnessscenter, mit Hantelbank, Fahrrad, Stepper und einem Laufband konnte man kostenlos nutzen. Tennisplätze und ein Basketballplatz boten Gelegenheit zu sportlichen Aktivitäten. Eines der besten Tauchcentren, das Ducks-Dive-Center, befindet sich direkt am Strand. Nebenan, konnte man auch Schnorchelausflüge mit den Booten buchen. Wir hatten eine Glasbodenbootfahrt gebucht. Wundervolle Korallen und tolle Fische, wie Kugelfische, Kofferfische, Zebrafische usw kann man gut beobachten.
Strand
Zum Strand waren es vom Zimmer aus, nur höchstens 100 Meter. Sehr weitläufig war er nicht. Man konnte ihn in ca. 10 Minuten gut ablaufen. Nicht alle Liegen waren gleich gut. Es gab dort Liegen, wo rostige Nägel raus schauten. Die Auflagen haben teilweise auch schon bessere Tage gesehen und sollten eventuell mal ausgetauscht werden. Manche waren so dünn, das man gut zwei Auflagen hätte nehmen können, um bequem zu liegen. Die Sonnenschirme sind aus Holz. Leider gab es keinen Windschutz, den man aber bei dem ständigen Wind gut brauchen könnte. Handtücher werden gegen Abgabe der Handtuchkarten ausgehändigt. Bei Rückgabe der Handtücher werden die Karten wieder ausgehändigt.
Auf dem Weg zum Strand, befinden sich eine Pizzeria, in der es keine Pizza gab, dafür aber viele Fliegen.Auch ein Strandbistro, bei dem man gut Hamburger und Pommes essen konnte, ein kleiner Laden, in dem es Eis gab und eine Sheeshabar befinden sich auf dem Weg zum Strand.
Sport am und im Wasser
Tauchen, surfen und schnorcheln waren die Hauptsportmöglichkeiten im Wasser. Am Strand hatte
man, wie schon erwähnt, die Möglichkeit, Beachvolleyball. Boccia und Dart zu spielen. Es wird zwar immer gesagt, das man sich Badeschuhe mitnehmen soll. Am Strand braucht man diese aber nicht, weil der Sand dort fein genug ist, um dort ohne Schuhe zu laufen.
Nach unserem Urlaub haben wir eine tragische Nachricht erhalten. Einer der Tauchlehrer vom Ducks-Dive-Center ist einen Tag nachdem wir abgereist sind, bei einem Tauchunfall ums Leben gekommen. Wir haben Chris zwar nur sehr kurz gekannt, aber wir waren trotzdem entsetzt.
Der Pool
Die Poolbar habe ich nur von weiten gesehen. Das Personal dort hatte viel Zeit für sich selber Die Poolbar wurde kaum genutzt. Die Größe des Pools würde ich als ausreichend bezeichnen. Am Pool selber kann man gut und windgeschützt ein Sonnenbad nehmen. Die Liegen dort, sind weitaus besser in Schuss, als die Liegen am Strand. Der Pool wurde täglich gereinigt. Das Wasser war sehr sauber., aber ziemlich kalt, so das dort niemand schwimmen war.
Einkaufsmöglichkeiten
Vor dem Hotel gab es einige Souvenierläden. Und jede Menge, so genannte Apotheken. Als ich mir dort Tabletten gegen die Rache des Pharaons holte, musste ich lachen. Sie wurden aus einer Tüte unter dem Tresen hervor gezaubert. In allen dieser Apotheken, waren in den Schaufenstern große Plakate angebracht, mit dem Hinweis, dass es dort Viagra gibt. Auch Getränke und Süßigkeiten konnte man gut kaufen. Eine große Flasche Sprite (1 Liter) war für ein Euro zu haben.
Es war übrigens ein sehr kulantes Hotel. Auf Anfrage durften wir die Getränke von draußen mit herein bringen wenn ich da an Hurghada denke, da mussten wir unsere Getränke an der Rezeption abgeben, die wir von draußen mit rein gebracht hatten.. Ein italienisches Restaurant und auch ein kleines Cafe befinden sich in der Nähe des Hotels. Auf der gegenüberliegenden Seite des Hotels, im Innenhof hinter den Geschäften, waren Tische und Sessel aufgestellt. Dort konnte man günstig für ein paar Pfund sein Bier genießen. Von der Lage her würde ich sagen, dass dieses Hotel etwas einsam gelegen ist. Genau das richtige Hotel, um die Seele baumeln zu lassen.
Zu unserer Überraschung waren wenig Russen zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes dort. Wenn man anderen Reiseberichten glauben soll, dann hätten dort über 70 % Russen sein müssen. Ältere Touristen waren zahlenmäßig wohl genauso viele, wie jüngere Touristen anwesend.
Fazit
Alles in allem entsprach das Hotel der Katalogbeschreibung. Die Organisation des Veranstalter war zu unsere Zufriedenheit geregelt. Vom Flughafen bis zum Hotel und auch wieder zurück lief alles ohne Probleme. Für die gebotene Leistung war der Frühbucherpreis von 518 Euro angemessen.
Den Urlaub haben mein Sohn und ich, mit winzigen Einschränkungen , die teilweise gesundheitlicher Natur waren, sehr genossen. Das Hotel ist für Paare, Familien, Single und Gruppen geeignet. In der Nebensaison kann man sich dort gut erholen, weil es dort nicht überlaufen ist. Sehr gut geeignet ist diese Hotel für Taucher. Mit 4 Sternen ist das Hotel allerdings zu großzügig ausgestattet. Von mir erhält es deshalb auch nur drei von möglichen fünf Sternen.
Den Touristen, die sich auf einen Urlaub in dieses Land einlassen, möchte ich mit auf den Weg geben, zu bedenken, das sie keinen westlichen Standard erwarten können und die Sterne, die ein Hotel hat, landesübliche Sterne sind. Nicht vergessen Sie befinden sich in der Wüste.
PS: Zu den, vom Veranstalter angebotenen Ausflüge kann ich folgendes sagen - Der Tagesausflug nach Luxor war ziemlich stressig. Ich kam mir vor, wie eine Japanerin, die innerhalb von einer Woche ganz Europa bereisen möchte . Die Jeep Safari hingegen war genau richtig.
29 Bewertungen, 12 Kommentare
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23.03.2009, 09:19 Uhr von schnolgi
Bewertung: besonders wertvollSuper Bericht...BW! Lg Schnolgi
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16.10.2008, 23:14 Uhr von Striker1981
Bewertung: besonders wertvollBH und Liebe Grüße vom STRIKER
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08.10.2008, 13:42 Uhr von Dr.Claudia
Bewertung: sehr hilfreichIn diese Gegend zieht es mich einfach nicht. LG Claudia
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24.08.2008, 18:03 Uhr von moontheloon
Bewertung: sehr hilfreichist aber wirklich hässlich
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27.03.2008, 00:04 Uhr von campino
Bewertung: sehr hilfreichlg andrea
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05.03.2008, 03:01 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichbin neu hier und brauche noch etwas feedback. gruß
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27.02.2008, 10:25 Uhr von BroeselWerner
Bewertung: sehr hilfreichlieben Gruß vom BroeselWerner
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26.02.2008, 23:59 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. petra
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26.02.2008, 23:52 Uhr von Miraculix1967
Bewertung: sehr hilfreichSH und LG Miraculix1967
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26.02.2008, 23:31 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichLG Anett
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26.02.2008, 19:26 Uhr von Mondlicht1957
Bewertung: sehr hilfreichSH LG Pet
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26.02.2008, 16:30 Uhr von Sternenhimmel
Bewertung: sehr hilfreichsh gruß andre
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