Jurassic Park 3 (DVD) Testbericht

Da ich ein sehr großer Fan der Jurassic-Park Trilogie bin, musste ich den Film, den ich auch schon im Kino gesehen hatte, unbedingt auf Video kaufen. Bereits am ersten Verkaufstag stürmte ich in den nächst gelegenen Multimedialaden und kaufte mir die VHS-Kassette. Mit DVD habe ich noch nichts am Hut (hoher Preis der DVD´s, noch nicht wirklich ausgereifte Aufnahmefunktion,...), aber das ist eine andere Geschichte :-)

Cover:
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Auf dem Cover der Kassettenhülle ist der offizielle JP-Logo 3 zu sehen. Dieses Logo, das sich übrigens vollkommen von den vorherigen unterscheidet, zeigt das Skelett des neuen „Obermotzes“ unter den JP-Dinosauriern, den Spinosaurus, der selbst den allseits bekannten T-Rex an Größe und Gefährlichkeit übertrifft. Die Skelettfarbe ist in Grau-Metallic gehalten, was einen sehr modernen Eindruck macht.

Zu dem ursprünglichen rot-weißen Schriftzug „Jurassic-Park“ sind drei Striche hinzugefügt worden, die anscheinend von den mächtigen Krallen des Spinosaurus stammen sollen. Dieses Skelett befindet sich vor dem roten Hintergrund des runden Logos.

Eine weitere Andeutung auf die Saurier des Films, findet sich in dem Schatten eines mächtigen Flugsauriers, dem Pteranodon, der bestimmte Stellen des Skeletts und des Schriftzuges verdunkelt.

Inhalt:
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Acht Jahre nach dem schrecklichen Vorfällen im „JurassicPark“ hat sich der Dinosaurierforscher Dr. Alan Grant geschworen nie wieder in Kontakt mit echten Dinosauriern zu treten. Als jedoch das reiche Ehepaar Paul und Amanda Kirby ihn und seinen Lehrling Billy Brennan, sie auf ihrem Rundflug über die Isla Sorna, bekannt als Zuchtstation der Dinos aus dem zweiten Teil, als „Reiseführer“ zu begleiten, willigt er auf Grund akuten Geldmangels für seine Ausgrabungen widerwillig ein.

In Wirklichkeit aber suchen die Kirbys ihren seit Wochen beim Paragliding über der Insel verschollenen Sohn Eric. Nachdem das Flugzeug trotz eindringlichster Warnungen Grants auf der Insel landet und einer der drei schwerbewaffneten, mitfliegenden Söldnern Grant eine Kopfnuss verpasst, merkt er, dass es sich nicht um einen Ausflug handelt, sondern um einen Rettungseinsatz.

Schon bald wird das Flugzeug und seine Insassen von dem riesigen Spinosaurus angegriffen und die Hauptpersonen müssen sich unzähliger urzeitlicher Angriffe erwehren, die diesmal auch aus der Luft kommen...

Schauspieler:
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Sam Neill alias Dr. Grant (der schon im ersten Teil zu sehen war)
William Macy alias Paul Kirby
Tea Leoni alias Amanda Kirby
Alessandro Nivola alias Billy Brennan
Trevor Morgan alias Eric Kirby

Wichtige Daten:
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Freigegeben ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 88 Minuten
Regisseur: Joe Johnston
Ausführender Produzent: Steven Spielberg

Meine Meinung:
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Dieser Teil hebt sich von seinen Vorgängern alleine schon durch die Vielzahl von Action-Sequenzen ab. Dieses mal wird nicht viel drumrum geredet, sondern man kommt gleich zur Sache. Ich persönlich würde ihn besser als den zweiten Teil „Vergessene Welt“ einstufen, da er nur auf der Saurierinsel spielt (und keine Ausflüge des T-Rex á la King Kong enthalten sind). Auch sind keine dummen und supercoolen Sprüche an der Tagesordnung, wie es normal in amerikanischen Spielfilmen üblich ist. Allerdings ist der erste Teil, wie so oft, der beste von Filmsagas. Den Film, der eigentlich nichts weiter als Popcornkino ist, kann ich aufgrund des Unterhaltungswerts durchaus weiterempfehlen.