Kalter Hund Testbericht

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ab 14,67
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Summe aller Bewertungen
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig

Erfahrungsbericht von Natascha1408

Kalter Hund mal anders- ganz ohne Eier

5
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

Pro:

eindeutig der Geschmack, weniger Kalorien und keine Salmonellengefahr

Kontra:

immer noch zu viele Kalorien :-D

Empfehlung:

Ja

Wer kennt ihn nicht? Einen kleinen schokoladigen Kuchen, der im inneren mit Keksen gefüllt ist. Dieser Kuchen ist doch immer ein Genuss und egal ob Groß oder Klein- er ist bei allen beliebt. Vor allem auf Kindergeburtagen ist er ein Muss und wird mit Begeisterung verzehrt aber auch ansonsten kann man ihn essen ;-).

+Bezeichnungen+
Für diesen tollen Kuchen gibt es eine Menge Bezeichnungen: Kalter Hund, kalte Schnauze oder Kellerkuchen. Doch woher kommen diese Namen überhaupt?
Der Name „kalter Hund“ leitet sich einerseits von den Grubenhunten im Bergbau ab, deren Kastenform an eine Backform erinnert, und andererseits von dem Abkühlen im Kühlschrank.

Die Bezeichnung „Kellerkuchen“ entstand, da bis in die 1960er-Jahre der Kuchen über Nacht zum Abkühlen in den Keller gestellt wurde.
Der Name „Kalte Schnauze“ verweist darauf, dass die Oberfläche an die feuchte Schnauze eines Hundes erinnert.

+Rezept+
* Zutaten:
1 EL Öl oder Margarine
400 g Kovertüre bzw. Schokolade (nach Belieben)
200g Kokosfet
1 P. Butterkekse zum Beispiel von Leibniz

* Zubereitung*
Das Öl oder die Margarine benutzt man, um die Kastenform einzufetten. Auf diese Weise lässt sich der Kuchen besser aus der Form lösen. Anschließend die Schokolade und das Kokosfett zerkleinern und im Waserbad unter ständigen Rühren schmelzen. Beim Wasserbad stellt man einen Topf mit Wasser auf den Herd und eine hitzbestänige Schüssel z. B. Aluminium mit der Schokolade darin in den Topf.
Wenn die Schokolade fertig ist, lässt man diese zunächst abkühlen! (Diesen Schritt nicht übergehen). Anschließend legt man mit Hilfe eines Esslöffels eine dünne Schicht Schokolade in die Kastenfrom und darauf die erste Lage Kekse. Das macht man nun abwechselnd, bis Schokolade oder Kekse verbraucht sind. Unbedingt die Kekse immer wieder hinein drücken, da sie ansonsten in der Schgokolade schwimmen. Außerdem nicht zu viel Schokolade pro Schicht nehmen, da die Kekse s9o auch schwimmen.

+Eigene Erfahrungen+
Beim ersten Mal, wo ich das Rezept ausprobiert habe, ließ ich die Schokolade nicht abkühlen. Das hatte zur Folge, dass die Kekse keinen halt in der zu flüssigen Schokolade fanden und in der Form umher schwammen. Also unbedingt 10 min. abkühlen lassen =).
Das Rezept habe ich von der Seite www.Kinderrezepte.de aus der Kategorie Backen- Kalte Kuchen.

Ich wünsche allen viel Spaß beim nachbacken und guten Appetit =)
lg Natascha
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27 Bewertungen, 9 Kommentare

  • anonym

    06.11.2010, 18:56 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima vorgestellt! GLG

  • Baby1

    31.10.2010, 15:41 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • trullilu

    31.10.2010, 15:38 Uhr von trullilu
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße schickt dir trullilu !!!

  • austin77

    31.10.2010, 12:35 Uhr von austin77
    Bewertung: sehr hilfreich

    du liest bei mir und ich bei dir, so macht yopi Spaß. lg

  • morla

    30.10.2010, 22:03 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^^petra

  • goat

    30.10.2010, 21:58 Uhr von goat
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hmmmm, danke für das Rezept. Kalten Hund hatte ich vorgestern noch.

  • katjafranke

    30.10.2010, 21:47 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toll berichtet LG KATJA

  • Lanch999

    30.10.2010, 21:43 Uhr von Lanch999
    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht hast du da geschrieben! Schau doch bei Gelegenheit mal bei mir vorbei! LG von Lanch999

  • KaTaRaGiRl

    30.10.2010, 21:43 Uhr von KaTaRaGiRl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich würde mich sehr über Gegenlesungen freuen. glg Laura