Vitakrone Budapester Salat Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
Erfahrungsbericht von Jonnylove
Budapest kommt nach Deutschland
Pro:
Lecker, billig
Kontra:
fettig
Empfehlung:
Ja
Als ich heute mal wieder zum Einkaufen musste, bin ich wie so häufig in den Lidl gegangen, da er am nähsten zu meiner Wohnnung liegt (das interessiert aber jetzt nicht wirklich!)...
Als ich da so am Kühlregal vorbeischlenderte, lachte mich ein kleiner Behälter an mit der Aufschrift \"Budapester Salat\". Da ich gerade etwas Hunger hatte und mir nichts anderes einfiel, habe ich mich entschieden, diesen mal zu testen.
Ihr seht also, hier habt ihr einen topaktuellen Bericht, denn soeben erst, bin ich mit dem Essen fertig geworden.
Den Bericht werde ich wie folgt gliedern:
1.) Verpackung
2.) Aussehen
3.) Preis und Inhalt
4.) Geschmack
5.) Fazit
******************************************************
Also, los gehts:
1.) Verpackung
-----------------
Eigentlich ist an der Verpackung nichts weiter ungewöhnlich. Sie ist wie alle Lidl-Fertigsalate auf Hartplastik und damit recht stabil.
Sie enthält den \"Grünen Punkt\", ist aber natürlich trotzdem alles andere als gut für die Umwelt.
Öffnet man den grünen Deckel, so trennt einen nur noch eine weiße Frischhalte-Folienschicht vom Salat.
Eine andere Verpackung kann ich mir aber für diesen Salat auch nicht vorstellen, immerhin ist er ja sehr cremig und würde sonst überall ankleben. Von daher war die Plastikschale, trotz Affront gege die Umwelt schon die richtige Entscheidung.
Von der Verpackung her, ist der Salat also nicht weiter auffällig, er sieht halt aus, wie alle Lidl-Salate.
******************************************************
2.)Aussehen:
-------------
Nachdem ich ja zum Aussehen der Verpackung meinen Senf schon abgegeben habe, komme ich nun zum Aussehen des Salates.
Also um ganz ehrlich zu sein, sieht er nicht gerade lecker aus. In etwa wie ein Fleischsalat vielleicht.
Es wurden eben alle möglichen Fleischteile in eine rote Mayonnaise-Soße eingelegt und in eine Plastikschale gepresst.
Das klingt ja gerade ziemlich negativ, aber ich glaube, dass man den Salat nicht appetitlicher aussehen lassen kann, der muss eben so aussehen und auch wenn man ihn selber machen würde, würde er so aussehen.
3.) Wie es sich eben für Lidl gehört, war der Salat recht günstig. Die Schale mit 250 Gramm Inhalt hat 79 Cent gekostet und ist damit wohl für jeden erschwinglich, der mal Lust auf den Salat verspürt.
Jetzt zu der Frage, die eigentlich interessiert: Was ist ein Budapester Salat und was unterscheidet ihn von z.B einem Nudelsalat?
Also, der Budapester Salat von Lidl besteht hauptsächlich aus zwei Zutaten:
1.) Fleischbrät ( 83,5 Gramm der 250 Gramm sind Fleischbrätstreifen, also ca. 33%).
Für diejenigen, die sich jetzt fragen, was Fleischbrät ist, hier eine kleine Erläuterung:
Schweinefleisch, Speck, Wasser und jodiertes Salz. So weit, so gut.
2.) Mayonnaise, die aus pflanzlichem Öl, Branntweinessig, Eigelb und Aromawürze besteht.
Aber auch andere Zusatzstoffe, wie Saccharin, Zucker und (Weizen)- Stärke sind enthalten.
Außedem sollen in dem Salat Apfelstücke, Tomatenpaprika, Zwiebeln und Gurkenstücke befinden, die ich aber nicht entdecken konnte.
Vielleicht habt ihr ja bei eurer Suche mehr Glück...
******************************************************
4.) Geschmack:
---------------
Allem in Allem war ich eigentlich recht begeistert von dem Geschmack. Klar, eigentlich schmeckte der Salat wie Mayonnaise und Wurststreifen eben schmecken, aber ich fand, dass der Salat eine leichte, angenehme Säure hatte und recht genießbar war.
Allerdings nicht die ganze Portion. Denn da er zu einem großen Teil aus fetter Mayonnaise besteht, kann einem schon mal nach ein paar Gabeln schlecht werden, so ging es zumindst mir.
Also, den Genuss immer in Maßen genießen, sonst bereut ihr es im Nachhinein.
Außerdem kann ich jedem nur empfehlen, dazu ein Stückchen Brot oder eine Semmel zu essen. Man kann den Salat dann sogar als Brotaufstrich sozusagen benutzen.
Das hilft ungemein und euch wird nicht so schnell schlecht.
Es ist eigentlich wirklich so, als ob man ein Glas Mayonnaise kauft und diese dann löffelt, deshalb wirklich besser nicht auf das Brot verzichten.
Fazit zum Geschmack: Wer Mayonnaise mag und kein Vegetarier ist, wird diesen cremigen Budapester Salat lieben. (Das stell ich jetzt mal so in den Raum).
Wer allerdings Mayonnaise nicht leiden kann oder allgemein fettige Speisen lieber meiden will, der sollte auch die Hände von diesem Slat lassen, er wird es bereuen, die knapp 80 Cent ausgegeben zu haben.
******************************************************
5.) Mein Fazit:
----------------
Also ich kann den Salat aus meiner Sicht heraus schon empfehlen, er schmeckt würzig, frisch und lecker. Allerdings würde ich ihn nur als Zusatz zu einer ordentliche Brotzeit genießen. Wer vorhat, sich diesen Salat mal so für Zwischendurch in der Mittagspause seperat, also ohne etwas dazu zu kaufen, der läuft Gefahr, sich an der fettigen Mayonnaise zu überessen.
Hört auf mich, ich weiß nämlich gerade, wie schlecht mir ist...
In diesem Sinne: Viel Spass beim Mampfen
Als ich da so am Kühlregal vorbeischlenderte, lachte mich ein kleiner Behälter an mit der Aufschrift \"Budapester Salat\". Da ich gerade etwas Hunger hatte und mir nichts anderes einfiel, habe ich mich entschieden, diesen mal zu testen.
Ihr seht also, hier habt ihr einen topaktuellen Bericht, denn soeben erst, bin ich mit dem Essen fertig geworden.
Den Bericht werde ich wie folgt gliedern:
1.) Verpackung
2.) Aussehen
3.) Preis und Inhalt
4.) Geschmack
5.) Fazit
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Also, los gehts:
1.) Verpackung
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Eigentlich ist an der Verpackung nichts weiter ungewöhnlich. Sie ist wie alle Lidl-Fertigsalate auf Hartplastik und damit recht stabil.
Sie enthält den \"Grünen Punkt\", ist aber natürlich trotzdem alles andere als gut für die Umwelt.
Öffnet man den grünen Deckel, so trennt einen nur noch eine weiße Frischhalte-Folienschicht vom Salat.
Eine andere Verpackung kann ich mir aber für diesen Salat auch nicht vorstellen, immerhin ist er ja sehr cremig und würde sonst überall ankleben. Von daher war die Plastikschale, trotz Affront gege die Umwelt schon die richtige Entscheidung.
Von der Verpackung her, ist der Salat also nicht weiter auffällig, er sieht halt aus, wie alle Lidl-Salate.
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2.)Aussehen:
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Nachdem ich ja zum Aussehen der Verpackung meinen Senf schon abgegeben habe, komme ich nun zum Aussehen des Salates.
Also um ganz ehrlich zu sein, sieht er nicht gerade lecker aus. In etwa wie ein Fleischsalat vielleicht.
Es wurden eben alle möglichen Fleischteile in eine rote Mayonnaise-Soße eingelegt und in eine Plastikschale gepresst.
Das klingt ja gerade ziemlich negativ, aber ich glaube, dass man den Salat nicht appetitlicher aussehen lassen kann, der muss eben so aussehen und auch wenn man ihn selber machen würde, würde er so aussehen.
3.) Wie es sich eben für Lidl gehört, war der Salat recht günstig. Die Schale mit 250 Gramm Inhalt hat 79 Cent gekostet und ist damit wohl für jeden erschwinglich, der mal Lust auf den Salat verspürt.
Jetzt zu der Frage, die eigentlich interessiert: Was ist ein Budapester Salat und was unterscheidet ihn von z.B einem Nudelsalat?
Also, der Budapester Salat von Lidl besteht hauptsächlich aus zwei Zutaten:
1.) Fleischbrät ( 83,5 Gramm der 250 Gramm sind Fleischbrätstreifen, also ca. 33%).
Für diejenigen, die sich jetzt fragen, was Fleischbrät ist, hier eine kleine Erläuterung:
Schweinefleisch, Speck, Wasser und jodiertes Salz. So weit, so gut.
2.) Mayonnaise, die aus pflanzlichem Öl, Branntweinessig, Eigelb und Aromawürze besteht.
Aber auch andere Zusatzstoffe, wie Saccharin, Zucker und (Weizen)- Stärke sind enthalten.
Außedem sollen in dem Salat Apfelstücke, Tomatenpaprika, Zwiebeln und Gurkenstücke befinden, die ich aber nicht entdecken konnte.
Vielleicht habt ihr ja bei eurer Suche mehr Glück...
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4.) Geschmack:
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Allem in Allem war ich eigentlich recht begeistert von dem Geschmack. Klar, eigentlich schmeckte der Salat wie Mayonnaise und Wurststreifen eben schmecken, aber ich fand, dass der Salat eine leichte, angenehme Säure hatte und recht genießbar war.
Allerdings nicht die ganze Portion. Denn da er zu einem großen Teil aus fetter Mayonnaise besteht, kann einem schon mal nach ein paar Gabeln schlecht werden, so ging es zumindst mir.
Also, den Genuss immer in Maßen genießen, sonst bereut ihr es im Nachhinein.
Außerdem kann ich jedem nur empfehlen, dazu ein Stückchen Brot oder eine Semmel zu essen. Man kann den Salat dann sogar als Brotaufstrich sozusagen benutzen.
Das hilft ungemein und euch wird nicht so schnell schlecht.
Es ist eigentlich wirklich so, als ob man ein Glas Mayonnaise kauft und diese dann löffelt, deshalb wirklich besser nicht auf das Brot verzichten.
Fazit zum Geschmack: Wer Mayonnaise mag und kein Vegetarier ist, wird diesen cremigen Budapester Salat lieben. (Das stell ich jetzt mal so in den Raum).
Wer allerdings Mayonnaise nicht leiden kann oder allgemein fettige Speisen lieber meiden will, der sollte auch die Hände von diesem Slat lassen, er wird es bereuen, die knapp 80 Cent ausgegeben zu haben.
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5.) Mein Fazit:
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Also ich kann den Salat aus meiner Sicht heraus schon empfehlen, er schmeckt würzig, frisch und lecker. Allerdings würde ich ihn nur als Zusatz zu einer ordentliche Brotzeit genießen. Wer vorhat, sich diesen Salat mal so für Zwischendurch in der Mittagspause seperat, also ohne etwas dazu zu kaufen, der läuft Gefahr, sich an der fettigen Mayonnaise zu überessen.
Hört auf mich, ich weiß nämlich gerade, wie schlecht mir ist...
In diesem Sinne: Viel Spass beim Mampfen
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