Mag-Lite 3-C-Cell Testbericht

*** Was ist so eine Mag-Lite? ***

Die Mag-Lite sind in erster Linie ganz normale Taschenlampen die es in verschiedenen Größen gibt. Der Fachbegriff ist wohl Stabtaschenlampe.
Die Mag-Lite ist vielen aus Amerika oder Filmen bekannt wo sie gerne als das nonplusultra gepriesen wird.
So kam sie schon in vielen Filmen zum Einsatz, aber auch im real Life ist sie bei Behörden vor allem in USA ein ständiger Begleiter.
So rüsten manche Länder Ihre Polizei und Feuerwehren damit aus.
Damit sollte der Beweis genug erpracht sein das es sich um ein Qualitätsprodukt handelt.

Der Gründer von Mag-Lite ist übrigens Anthony Maglica und wie so viele Erfolge wurde auch dieser am Anfang in einer Garage hergestellt. Der Herr Anthony Maglica lebt übrigens heute noch und überwacht eine sehr große Betriebsstätte in Ontario, California.


**** Der Vertrieb für Deutschland ****


Fa. Siegfried Hintz
MAG-LITE® Generalimporteur und
Alleinvertrieb Deutschland
Geschäftsführer: Siegfried Hintz


Paul-Friedländer-Str. 6
D-65203 Wiesbaden
Tel. +49 (0)611 - 18 68 90
Fax +49 (0)611 - 650 14
E-Mail: [email protected]



**** Das Material ****

Die Taschenlampe, oder vielmehr der Körper der Taschenlampe ist sehr robust und stabil, aber woher kommt diese ungewöhnliche Härte des Materials?
Es wird Aluminium aus der Luft und Raumfahrt verwendet, welches hochfest ist, also selbst bei grober Gewaltanwendung wird die Maglite nicht beschädigt.
Weiterhin sind mehrere sich selbstreinigende Kontakte vorhanden, welche die Lampe wartungsfrei macht.

Der Griff zum Beispiel ist mit einer Anti-Rutschbeschichtung versehen, vorn ist ein Präzisionskopf und hinten unter den Batteriedeckel ist ein Fach für Ersartzlampen, also alles durchdacht.

Durch die Verwendung des Aluminiums , des computerberechneten Reflektors und der lebenslangen Lampen versteht sich auch der hohe Preis der Lampe.


**** Verwendung ****

Wie an jeder Taschenlampe ist auch an dieser oben ein kleiner Schiebeschalter, diesen kann man auf Dauerbetrieb schalten oder ihn nur drücken um so einzelne Lichtsignale zu senden.
Mehr ist nicht an Schaltern, vorn ist der in sich drehbare Kopf angebracht.
Dieser ist Computerberechnet hergestellt worden, damit wirklich eine sehr große und maximale Lichtausbeute möglich ist.
Der Lichtkegel läßt sich so sehr präzise auf einen Punkt lenken, und das bis etwa 15 Meter Entfernung.
Man kann sie so von \" Flutlicht \" welches auf einen Punkt scheint auf \" Streulicht \" umstellen so das der Winkel weiter wird, und das alles mit hoher Lichtausbeute.

Betrieben wird sie übrigens mit 4 Babyzellen welche etwa 1,5 Stunden Dauerbetrieb aushalten, also sollte man sich um Akkus kümmern wenn man sie oft benutzt die Mag-Lite.


**** Die Maße und der Preis *****

Erst mal zu den Abmessungen der Maglite 2C: Sie ist nicht groß die Taschenlampe, sie bringt es grade mal auf: 22,5 cm, und ist somit ideal für zuhause oder fürs Handschuhfach, ja und zum Preis: derbe 30 Euro muß man für die Tschenlampe hinblättern, und das ist heftig, auch wenn die Qualität unumstritten ist!

Man bekommt zwar für seine 30 Euro zehn Jahre Garantie, aber trotzdem ist dies ein stolzer Preis.


**** Das Fazit ****

Sehr gute und zuverlässige Lampe mit fast unzertörbaren Gehäuse. Der sehr hohe Preis von 30 Euro stehen wieder zehn Jahre Garantie entgegen.
Also wenn jemand von Berufswegen eine Taschenlampe braucht dann ist er gut beraten ( wegen der Garantiezeit ) für die Schublade zuhause ist sie zu teuer und zu schade.