Maggi Ravioli Diavoli Testbericht
Erfahrungsbericht von McMarco
Heute ist Papa der Koch
Pro:
schnelle Zubereitung, guter Geschmack
Kontra:
Fertigfutter
Empfehlung:
Ja
Vor zwei Wochen war es mal wieder so weit. Hier bei uns war Flohmarkt, und meine Frau ist eine Begeisterte Flohmarktgängerin. Das heißt für mich, Papa allein mit den zwei kleinen Rackern. Und das bedeutet außerdem, Papa muss das Mittagessen kochen!
Nun ist es ja nicht schwer für mich selber etwas Essbares zu zaubern, ich bin ja nicht anspruchsvoll. Aber für die beiden Krümelmonster, das ist schon schwerer. „Es sind ja noch ein paar Gläschen da“, sagte meine Frau, als sie am Samstag morgen um 5.30 Uhr aus dem Haus ging. Und da es diesmal zwei verschiedene Flohmärkte waren, war sie wohl auch zum Mittagessen nicht wieder im Haus.
Also kämpfte ich am Morgen allein den Kampf mit dem Anziehen. Die Frühstücksflasche verweigerte meine Tochter fast vollkommen. Na, dafür hat sie dann doppelt so viel Marmeladentoast bekommen.
Nach einem anstrengenden Morgen stand ich also mit den beiden vor unseren Vorräten und überlegte. Ein Gläschen für meine Tochter, soviel war klar. Aber für meinen Sohn und mich, was sollte ich nun für uns machen?
Mein Sohn hatte die Lösung. Zielstrebig zeigte er auf eine Dose Maggi Ravioli, „die will ich haben Papa“. Sein Vorschlag wurde von mir sofort akzeptiert.
Dann schnappten wir uns den Dosenöffner, öffneten die Dose, und mit vereinten Kräften wurde der Inhalt in einen Topf befördert. Dann mit ein bisschen Wasser die Dose ausgespült, und auch rein in den Topf. Soße kann man ja nie genug haben :o)
Als Zubereitungshinweis steht auf der Dose, Ravioli in einen Topf geben, und bei geringer Wärmezufuhr heiß werden lassen. Kein Problem für uns, die Herdplatte auf 3, und gemeinsam mit meinem Sohn umrühren. Zwischendurch das Gläschen für meine Tochter in die Mirkowelle geschoben.
Und, ich konnte es kaum glauben, um Punkt 12.00 Uhr war das Essen auf dem Tisch, und ich konnte die Bande abfüttern. Mit meiner Tochter ist das ja kein Problem, die futtert alles weg, was ich ihr vorsetzte. Ein paar Ravioli hat sie auch noch weggeputzt. Aber bei meinem Sohn ist das schwieriger. Schön verkleinert in Mundgerechte Häppchen, sonst fängt er an zu würgen. Aber das ist ja alles kein Problem für einen erfahrenen Vater.
Und Punkt 13.00 Uhr lag die Bande dann im Bett, und der Abwasch war auch schon geschafft als meine Frau dann nach Hause kam.
Jetzt aber noch ein paar Einzelheiten für die Maggi Ravioli in Tomatensauce. Um dieses Produkt sollte es schließlich hauptsächlich in meinem Bericht gehen.
In der von mir zubereiteten Dose befanden sich 800 g Inhalt. Davon sind 13 g Fleisch und es kann noch zu Gewichtsverlust beim Erhitzen kommen.
Die Dose sollte trocken und nicht über Zimmertemperatur gelagert werden. Das Haltbarkeitsdatum befindet sich auf dem Deckel der Dose.
Was Ravioli sind, das weiß dann wohl jeder. Sollte es aber dann doch Unwissende unter uns geben, es sind mit Fleischmischung gefüllte kleine Teigtaschen die in einer Tomatensauce schwimmen.
Laut Anleitung der Firma Maggi können sie entweder im Topf auf dem Herd langsam erhitzt werden, oder in der Mirkowelle. Dann der Inhalt der Dose in ein für die Mikrowelle geeignetes Geschirr gegeben, abgedeckt und ca. 4 Minuten bei 600 Watt erhitzt. Dann noch einmal umrühren und noch mal 4 Minuten bei 600 Watt erhitzen.
Wichtig sind auch die Inhaltsstoffe, die ich nachfolgend erst einmal aufführen werde:
Zutaten: Wasser, 29 Prozent Ravioli (Hartweizengrieß, Wasser, Paniermehl, Schweinefleisch, Weizenkleber, Sonnenblumenöl, Weizendunst, Jodsalz, Gewürze, Hefeextrakt, Kräuter Aroma), 26 Prozent Tomatenmark, modifizierte Stärke, Jodsalz, Zucker, Speck, Sonnenblumenöl, Zwiebeln, Weinessig mit Kräuterauszügen, Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat, Gewürze (mit Sellerie), Kräuter, Rauch.
Hier auch noch die Nährwerte pro 100 g:
Brennwert 366kJ oder 87 kcal, 2,4 g Eiweiß, 14,6 g Kohlenhydrate, 2,1 g Fett. Eine Portion von 300 g enthält 3,7 BE.
Diese Angaben habe ich natürlich alle der Dose entnommen.
Preislich liegt eine 800 g Dose bei 1,29 bis 1,49 Euro, laut Auskunft meiner Frau. Ein günstiges Essen, von dem wir alle satt geworden sind :o)
Hergestellt wir das ganze von der Maggi GmbH in Singen (Hohentwiel). Maggie gehört übrigens zur Nestlé Gruppe.
Bei Fragen kann man sich an das Maggi Kochstudio wenden. Dieses ist unter der Nummer 069/6671-2841 oder unter www.maggi.de zu erreichen.
Ich kann Maggi Ravioli in Tomatensauce jedem empfehlen der schnell mal ein Mittagessen zubereiten muss. Uns hat es sehr gut geschmeckt. Mein Sohn isst sehr gerne Ravioli, und ich natürlich auch. Sie schmecken angenehm mild und sind auch für Kinder nicht zu scharf. Und ich verdünne die Sauce ja auch noch ein bisschen mit Wasser.
Das werde ich beim nächsten Flohmarktbesuch meiner Frau auf jeden Fall wieder kochen.
Gruss von Eurem Marco
Nun ist es ja nicht schwer für mich selber etwas Essbares zu zaubern, ich bin ja nicht anspruchsvoll. Aber für die beiden Krümelmonster, das ist schon schwerer. „Es sind ja noch ein paar Gläschen da“, sagte meine Frau, als sie am Samstag morgen um 5.30 Uhr aus dem Haus ging. Und da es diesmal zwei verschiedene Flohmärkte waren, war sie wohl auch zum Mittagessen nicht wieder im Haus.
Also kämpfte ich am Morgen allein den Kampf mit dem Anziehen. Die Frühstücksflasche verweigerte meine Tochter fast vollkommen. Na, dafür hat sie dann doppelt so viel Marmeladentoast bekommen.
Nach einem anstrengenden Morgen stand ich also mit den beiden vor unseren Vorräten und überlegte. Ein Gläschen für meine Tochter, soviel war klar. Aber für meinen Sohn und mich, was sollte ich nun für uns machen?
Mein Sohn hatte die Lösung. Zielstrebig zeigte er auf eine Dose Maggi Ravioli, „die will ich haben Papa“. Sein Vorschlag wurde von mir sofort akzeptiert.
Dann schnappten wir uns den Dosenöffner, öffneten die Dose, und mit vereinten Kräften wurde der Inhalt in einen Topf befördert. Dann mit ein bisschen Wasser die Dose ausgespült, und auch rein in den Topf. Soße kann man ja nie genug haben :o)
Als Zubereitungshinweis steht auf der Dose, Ravioli in einen Topf geben, und bei geringer Wärmezufuhr heiß werden lassen. Kein Problem für uns, die Herdplatte auf 3, und gemeinsam mit meinem Sohn umrühren. Zwischendurch das Gläschen für meine Tochter in die Mirkowelle geschoben.
Und, ich konnte es kaum glauben, um Punkt 12.00 Uhr war das Essen auf dem Tisch, und ich konnte die Bande abfüttern. Mit meiner Tochter ist das ja kein Problem, die futtert alles weg, was ich ihr vorsetzte. Ein paar Ravioli hat sie auch noch weggeputzt. Aber bei meinem Sohn ist das schwieriger. Schön verkleinert in Mundgerechte Häppchen, sonst fängt er an zu würgen. Aber das ist ja alles kein Problem für einen erfahrenen Vater.
Und Punkt 13.00 Uhr lag die Bande dann im Bett, und der Abwasch war auch schon geschafft als meine Frau dann nach Hause kam.
Jetzt aber noch ein paar Einzelheiten für die Maggi Ravioli in Tomatensauce. Um dieses Produkt sollte es schließlich hauptsächlich in meinem Bericht gehen.
In der von mir zubereiteten Dose befanden sich 800 g Inhalt. Davon sind 13 g Fleisch und es kann noch zu Gewichtsverlust beim Erhitzen kommen.
Die Dose sollte trocken und nicht über Zimmertemperatur gelagert werden. Das Haltbarkeitsdatum befindet sich auf dem Deckel der Dose.
Was Ravioli sind, das weiß dann wohl jeder. Sollte es aber dann doch Unwissende unter uns geben, es sind mit Fleischmischung gefüllte kleine Teigtaschen die in einer Tomatensauce schwimmen.
Laut Anleitung der Firma Maggi können sie entweder im Topf auf dem Herd langsam erhitzt werden, oder in der Mirkowelle. Dann der Inhalt der Dose in ein für die Mikrowelle geeignetes Geschirr gegeben, abgedeckt und ca. 4 Minuten bei 600 Watt erhitzt. Dann noch einmal umrühren und noch mal 4 Minuten bei 600 Watt erhitzen.
Wichtig sind auch die Inhaltsstoffe, die ich nachfolgend erst einmal aufführen werde:
Zutaten: Wasser, 29 Prozent Ravioli (Hartweizengrieß, Wasser, Paniermehl, Schweinefleisch, Weizenkleber, Sonnenblumenöl, Weizendunst, Jodsalz, Gewürze, Hefeextrakt, Kräuter Aroma), 26 Prozent Tomatenmark, modifizierte Stärke, Jodsalz, Zucker, Speck, Sonnenblumenöl, Zwiebeln, Weinessig mit Kräuterauszügen, Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat, Gewürze (mit Sellerie), Kräuter, Rauch.
Hier auch noch die Nährwerte pro 100 g:
Brennwert 366kJ oder 87 kcal, 2,4 g Eiweiß, 14,6 g Kohlenhydrate, 2,1 g Fett. Eine Portion von 300 g enthält 3,7 BE.
Diese Angaben habe ich natürlich alle der Dose entnommen.
Preislich liegt eine 800 g Dose bei 1,29 bis 1,49 Euro, laut Auskunft meiner Frau. Ein günstiges Essen, von dem wir alle satt geworden sind :o)
Hergestellt wir das ganze von der Maggi GmbH in Singen (Hohentwiel). Maggie gehört übrigens zur Nestlé Gruppe.
Bei Fragen kann man sich an das Maggi Kochstudio wenden. Dieses ist unter der Nummer 069/6671-2841 oder unter www.maggi.de zu erreichen.
Ich kann Maggi Ravioli in Tomatensauce jedem empfehlen der schnell mal ein Mittagessen zubereiten muss. Uns hat es sehr gut geschmeckt. Mein Sohn isst sehr gerne Ravioli, und ich natürlich auch. Sie schmecken angenehm mild und sind auch für Kinder nicht zu scharf. Und ich verdünne die Sauce ja auch noch ein bisschen mit Wasser.
Das werde ich beim nächsten Flohmarktbesuch meiner Frau auf jeden Fall wieder kochen.
Gruss von Eurem Marco
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