Maggi Wirtshaus Schinken Nudeln Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Irias
Na dann Mahlzeit!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Als ich mal wieder meine Vorräte an verschiedenen Fertiggerichten auffüllen wollte, sah ich in der Kaufhalle ein paar Tüten mit Fertiggerichten der Firma Maggi. Eines davon war Maggi Wirtshaus Schinken-Nudeln. Die Abbildung der fertigen Nudeln auf der Tüte sah sehr viel versprechend aus, die Zubereitung ist sehr einfach und da der Preis mit 1,49 € auch nicht zu hoch war, nahm ich mir dieses Fertiggericht mit.
Verpackt sind die Schinkennudeln in einer in einer recht festen Plastiktüte. Enthalten sind 172 g der Nudel Mahlzeit. Fertig zubereitet sollen diese 172 g für 2 Portionen ausreichend sein. Neben 87 % Fleckerl-Nudeln aus Weizengrieß ist Aroma (mit Soja und Milchzucker) Röstzwiebeln, Geschmacksverstärker, Jodsalz, Schinken, Speckfett (Rauch) pflanzliches Öl, Petersilie und Pfeffer enthalten.
Auch Fertiggerichte sollen ja ein paar Nährstoffe enthalten und bei den Schinken-Nudeln von Maggi werden auf der Rückseite der Tüte diese Angaben dazu gemacht: Brennwert 1370 kj/323 kcal – Eiweiß 16 g – Kohlenhydrate 55,8 g – Fett 4 g. Diese Angaben gelten für eine Portion von 230 g. Die Berechnung ist ohne die Beigabe von Butter.
Laut Packungsaufschrift sind die Schinken-Nudeln nach nur 10 Minuten Kochzeit fertig. Außer einer Pfanne benötigt man lediglich 500 ml kaltes Wasser und 10 g Butter. Als mich dann am Abend ein leichtes Hungergefühl überkam, ging ich in die Küche und holte die Tüte Schinken-Nudeln aus dem Schrank.
Wenn man die Tüte öffnet, sieht man die recht kleinen Nudeln in einem hellen Pulver. Zu erkennen sind ebenfalls kleine braune Teilchen, die offenbar Zwiebeln sind, aber auch der angeblich enthaltene Schinken sein könnte.
Die trockene Nudelmischung riecht sehr intensiv nach Zwiebeln und ist für mich nicht wirklich angenehm. Der Zwiebelgeruch wirkt irgendwie leicht ranzig und motiviert nicht unbedingt dazu, sich aufs Essen zu freuen.
Wie auf der Packung beschrieben habe ich das kalte Wasser in eine Pfanne gegeben und den Tüteninhalt eingerührt. Beim umrühren bildet sich eine bräunliche Flüssigkeit, in der die kleinen Nudeln und die Zwiebeln herumschwimmen. Zu dem penetranten Zwiebelgeruch kommt nun auch noch ein recht unappetitliches Aussehen. Nach der angegebenen Kochzeit von 10 Minuten sind die Nudeln etwas aufgequollen und dadurch ist das Ganze etwas fester geworden. Zum Schluss habe ich auch noch die Butter hinzugegeben und musste leider feststellen, dass mein Essen immer noch nicht viel Ähnlichkeit mit der Abbildung auf der Tüte hatte. Auch der Geruch wurde nicht angenehmen; die fertigen Schinken-Nudeln stinken einfach nur penetrant nach ranzigem Fett und Zwiebeln.
Obwohl mir der Appetit schon während der Zubereitung gründlich vergangen war, konnte ich mich überwinden etwas von der bräunlichen Nudelmasse zu versuchen. Leider sind die Schinken-Nudeln geschmacklich ebenso so schlecht wie die Optik und der Geruch. Die Nudeln sind leicht bissfest und haben den durchdringenden Geschmack der Zwiebeln angenommen. Vom Schinken ist gar nichts zu schmecken. Die klebrige wirkende Masse schmeckt durch und durch fettig und außer den Zwiebeln ist nichts herauszuschmecken. Mehr als 2 Gabeln voll habe ich von dieser doch recht pampigen Masse nicht herunterbekommen, der Rest wurde entsorgt. Hätte ich noch mehr davon gegessen, wäre mir sicherlich fürchterlich übel geworden.
Selbst wenn man Gefallen an der Nudel-Zwiebel-Pampe finden würde, ist die Menge sicher nicht für 2 Portionen ausreichend. Das Fertiggericht passt gut auf einen Teller und falls 2 Menschen an dieser Geschmacksverirrung gefallen finden sollten, werden sie sicherlich nicht satt davon.
Da ich nur eine sehr geringe Menge von den Schinken-Nudeln gegessen habe, ist es bei mir zu keinen gesundheitsschädlichen Aus- oder Nebenwirkungen gekommen. Ob die Nudeln allerdings gut verträglich sind wenn man mehr davon isst, wage ich nicht zu beurteilen. Bei mir rief der Geruch schon eine leichte Übelkeit hervor.
Im Übrigen ist der intensive Geruch nach Fett und Zwiebeln leider auch in der Küche recht lang anhaltend und ein gründliches Lüften ist unumgänglich, wenn man dieses kulinarische Erlebnis hinter sich hat.
Am liebsten würde ich – 10 Punkte für die Maggi Schinken-Nudeln vergeben, da sie sogar für jemanden der normalerweise gerne mal Fertiggerichte mag, eine Beleidigung für die Geschmacksnerven sind.
Verpackt sind die Schinkennudeln in einer in einer recht festen Plastiktüte. Enthalten sind 172 g der Nudel Mahlzeit. Fertig zubereitet sollen diese 172 g für 2 Portionen ausreichend sein. Neben 87 % Fleckerl-Nudeln aus Weizengrieß ist Aroma (mit Soja und Milchzucker) Röstzwiebeln, Geschmacksverstärker, Jodsalz, Schinken, Speckfett (Rauch) pflanzliches Öl, Petersilie und Pfeffer enthalten.
Auch Fertiggerichte sollen ja ein paar Nährstoffe enthalten und bei den Schinken-Nudeln von Maggi werden auf der Rückseite der Tüte diese Angaben dazu gemacht: Brennwert 1370 kj/323 kcal – Eiweiß 16 g – Kohlenhydrate 55,8 g – Fett 4 g. Diese Angaben gelten für eine Portion von 230 g. Die Berechnung ist ohne die Beigabe von Butter.
Laut Packungsaufschrift sind die Schinken-Nudeln nach nur 10 Minuten Kochzeit fertig. Außer einer Pfanne benötigt man lediglich 500 ml kaltes Wasser und 10 g Butter. Als mich dann am Abend ein leichtes Hungergefühl überkam, ging ich in die Küche und holte die Tüte Schinken-Nudeln aus dem Schrank.
Wenn man die Tüte öffnet, sieht man die recht kleinen Nudeln in einem hellen Pulver. Zu erkennen sind ebenfalls kleine braune Teilchen, die offenbar Zwiebeln sind, aber auch der angeblich enthaltene Schinken sein könnte.
Die trockene Nudelmischung riecht sehr intensiv nach Zwiebeln und ist für mich nicht wirklich angenehm. Der Zwiebelgeruch wirkt irgendwie leicht ranzig und motiviert nicht unbedingt dazu, sich aufs Essen zu freuen.
Wie auf der Packung beschrieben habe ich das kalte Wasser in eine Pfanne gegeben und den Tüteninhalt eingerührt. Beim umrühren bildet sich eine bräunliche Flüssigkeit, in der die kleinen Nudeln und die Zwiebeln herumschwimmen. Zu dem penetranten Zwiebelgeruch kommt nun auch noch ein recht unappetitliches Aussehen. Nach der angegebenen Kochzeit von 10 Minuten sind die Nudeln etwas aufgequollen und dadurch ist das Ganze etwas fester geworden. Zum Schluss habe ich auch noch die Butter hinzugegeben und musste leider feststellen, dass mein Essen immer noch nicht viel Ähnlichkeit mit der Abbildung auf der Tüte hatte. Auch der Geruch wurde nicht angenehmen; die fertigen Schinken-Nudeln stinken einfach nur penetrant nach ranzigem Fett und Zwiebeln.
Obwohl mir der Appetit schon während der Zubereitung gründlich vergangen war, konnte ich mich überwinden etwas von der bräunlichen Nudelmasse zu versuchen. Leider sind die Schinken-Nudeln geschmacklich ebenso so schlecht wie die Optik und der Geruch. Die Nudeln sind leicht bissfest und haben den durchdringenden Geschmack der Zwiebeln angenommen. Vom Schinken ist gar nichts zu schmecken. Die klebrige wirkende Masse schmeckt durch und durch fettig und außer den Zwiebeln ist nichts herauszuschmecken. Mehr als 2 Gabeln voll habe ich von dieser doch recht pampigen Masse nicht herunterbekommen, der Rest wurde entsorgt. Hätte ich noch mehr davon gegessen, wäre mir sicherlich fürchterlich übel geworden.
Selbst wenn man Gefallen an der Nudel-Zwiebel-Pampe finden würde, ist die Menge sicher nicht für 2 Portionen ausreichend. Das Fertiggericht passt gut auf einen Teller und falls 2 Menschen an dieser Geschmacksverirrung gefallen finden sollten, werden sie sicherlich nicht satt davon.
Da ich nur eine sehr geringe Menge von den Schinken-Nudeln gegessen habe, ist es bei mir zu keinen gesundheitsschädlichen Aus- oder Nebenwirkungen gekommen. Ob die Nudeln allerdings gut verträglich sind wenn man mehr davon isst, wage ich nicht zu beurteilen. Bei mir rief der Geruch schon eine leichte Übelkeit hervor.
Im Übrigen ist der intensive Geruch nach Fett und Zwiebeln leider auch in der Küche recht lang anhaltend und ein gründliches Lüften ist unumgänglich, wenn man dieses kulinarische Erlebnis hinter sich hat.
Am liebsten würde ich – 10 Punkte für die Maggi Schinken-Nudeln vergeben, da sie sogar für jemanden der normalerweise gerne mal Fertiggerichte mag, eine Beleidigung für die Geschmacksnerven sind.
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