Twix Riegel Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Anonym114
Snack aus zwei Teilen
Pro:
knusprig, lecker, besondere Kombination, gute Qualität, auch im Ausland zu haben
Kontra:
die nervige Homepage!
Empfehlung:
Ja
Was kleine Süßigkeiten für Zwischendurch angeht, da gibt es ja die verschiedensten Sachen: Bekannte Schokoladen im Miniformat, einzelne Pralinen wie Rocher, Mozart-Kugeln oder Mon Cherie oder eben Schokoriegel der verschiedensten Art: Jetzt hatte ich Lust auf eine Mischung aus was knusprigen und Schokolade und bin auf Twix gestoßen:
VERPACKUNG:
Die ist aus göldlich glänzender metallischer Folie. Eigentlich erkennt man diesen Riegel schon daran, andererseits aber auch an den roten, weiß umrandeten Buchstaben, die leicht schräg gestellt sind. Außerdem ist an der linken oberen Ecke ein silbriges Dreieck mit blauer Aufschrift: Neu! Jetzt im Knusperpack! An beiden Enden hat der Twix-Pack dreieckig gestanzte Ränder, an denen man die Folie gut aufreißen kann.
Insgesamt fällt die Verpackung gut ins Auge, ist aber nicht zu überladen gestaltet und zweckmäßig.
TWIX - AUSSEHEN:
Das sind zwei Riegel, die vom Format her etwa meinen (nicht sehr dicken) Daumen entsprechen. Von außen sind sie mit Vollmilchschokolade überzogen. Innen ist der größte Teil eine dicke Keks-Schicht. Im oberen Bereich ist darauf Karamel zu finden.
TWIX – GESCHMACK:
Twix ist wirklich (durch den großen Schokoladenanteil) sehr knusprig. Dazu kommt die Karamel-Schicht und eine recht gute Schokolade. Die Kombination von Schoko und Keks ist zwar inzwischen auch in verschiedensten Keks-Schokoladen zu finden. Im Twix ist die Besonderheit, aber noch das zähe, aber nicht zu zähe Karamel. Besonders positiv fällt mir auf, dass es zwei Riegel gibt. Wer also nur ein klein wenig Süßes grade essen mag, kann erstmal nur einen vernaschen ...
INHALTSSTOFFE:
Twix findet man wohl in zahlreichen Ländern. Denn die Inhaltsangaben der Zutaten sind in verschiedensten Sprachen aufgeführt.
Zartes Karamel (32 %), Milchschokolade (35 %)
Zucker, Glukosesirup, Weizenmehl, gehärtetes Pflanzenfett, Magermilchpulver, Kakaobutter, Kakaomasse, Milchzucker, Buttereinfett, entsalzenes Molkenpulver, fettarmer Kakao, Salz, Emulgator (Sojalecithin), Backtriebmittel (Natriumhydrogencarbonat), Aroma.
HERSTELLER:
Beim Blick auf die Folie war ich dann doch sehr erstaunt. Denn ausnahmsweise ist mal nicht ein (mir) bekannter Großkonzern für Twix verantwortlich:
Masterfoods
41728 Viersen
GESCHICHTE:
Vielleicht kommt manchen der Inhalt bekannt vor, aber der Name nicht. Ja, richtig, Twix hieß früher Raider. 1976 kam das Riegel-Doppelpack unter diesem Namen auf den deutschen Markt. Doch nicht nur hier war er erfolgreich. In 60-70 Ländern kam man auf den Geschmack, z.T. hieß der Schoko-Kusperspaß dort dann Twix. Und 1991 gabs diesen Namen dann auch in Deutschland.
MEHR ZU TWIX – TWIX.de
Eigentlich ist diese Seite ein Thema für sich. Ich will sie aber hier kurz im Ansatz vorstellen. Zunächst erhält man eine vorwiegend beigefarbene Startseite (früheres Twix-beige). Auf der sieht man dann auch den roten Twix-Schriftzug und eine schlanke Frau (namens DJane Melody) mit einem leicht bräunlichen Teint, die zwei Plattenspieler vor sich hat. Mit einem Klick aufs Logo kommt man dann zum eigentlichen Inhalt.
Die Ladezeiten sind recht lang, was daran liegt, dass auf der Seite allerlei Multimedia-Kram zu finden ist. Zum einen kriegt man die ganze Zeit einige Instrumental-Takte zu hören. Sie sind anfangs ganz groovig, nerven aber, wenn man sie länger als ein paar Minuten im Ohr hat. Musik ist wohl auch ein Hauptthema der Seite, ein eigenes Thema für sich!
Auf der Homepage kann man ein wenig (mir zu wenig) über Twix erfahren. Es sind eigentlich die Dinge, die man als Twix-Käufer im großen und ganzen sowieso schon weiß. Peppig aufgemacht ist eine History-Zeitlinie, die zwar über viel Bremborium (jeweils Foto und kurze Angaben) verfügt und bei der man mit einem einfachen Verschieben von einem Punkt zum nächsten kommt. Dabei erfährt man in wenigen Worten fast gar nichts übers Produkt.
Insgesamt: Die Seite mag für Musikfans lohnen und für solche, die einfach an technischen Spielereien auf Homepages interessiert sind. Wer sich allerdings informieren will, der findet hier nur wenig.
PREIS:
Der ist völlig in Ordnung. Für die 58 g habe ich gerade mal 40 Cent bezahlt. Leider nutzen viele Tankstellen und Automatenhersteller (z.B. in Bahnhöfen und anderen großen, öffentlichen Gebäuden) die Gelegenheit, auch wesentlich mehr zu verlangen. Da bin ich dann aber geizig und würde eher nicht zugreifen.
FAZIT:
Twix ist aus meiner Sicht eine gute, sehr leckere kleine Süßigkeit für Zwischendurch. Gut, das liegt natürlich an meinem Geschmack, meiner Vorliebe für eine Kombination aus Keks und Schokolade. Die ist hier aber wirklich gelungen! Der Keks ist sehr schön knusprig, die Schokolade solide lecker, die Kramel-Schicht verleiht eine besondere Note. Auch der Preis stimmt mit 40 Cent. Insgesamt gibt’s von mir dafür eine 1. Allerdings: Die Homepage von Twix muss man nicht unbedingt besuchen ... ;-)
VERPACKUNG:
Die ist aus göldlich glänzender metallischer Folie. Eigentlich erkennt man diesen Riegel schon daran, andererseits aber auch an den roten, weiß umrandeten Buchstaben, die leicht schräg gestellt sind. Außerdem ist an der linken oberen Ecke ein silbriges Dreieck mit blauer Aufschrift: Neu! Jetzt im Knusperpack! An beiden Enden hat der Twix-Pack dreieckig gestanzte Ränder, an denen man die Folie gut aufreißen kann.
Insgesamt fällt die Verpackung gut ins Auge, ist aber nicht zu überladen gestaltet und zweckmäßig.
TWIX - AUSSEHEN:
Das sind zwei Riegel, die vom Format her etwa meinen (nicht sehr dicken) Daumen entsprechen. Von außen sind sie mit Vollmilchschokolade überzogen. Innen ist der größte Teil eine dicke Keks-Schicht. Im oberen Bereich ist darauf Karamel zu finden.
TWIX – GESCHMACK:
Twix ist wirklich (durch den großen Schokoladenanteil) sehr knusprig. Dazu kommt die Karamel-Schicht und eine recht gute Schokolade. Die Kombination von Schoko und Keks ist zwar inzwischen auch in verschiedensten Keks-Schokoladen zu finden. Im Twix ist die Besonderheit, aber noch das zähe, aber nicht zu zähe Karamel. Besonders positiv fällt mir auf, dass es zwei Riegel gibt. Wer also nur ein klein wenig Süßes grade essen mag, kann erstmal nur einen vernaschen ...
INHALTSSTOFFE:
Twix findet man wohl in zahlreichen Ländern. Denn die Inhaltsangaben der Zutaten sind in verschiedensten Sprachen aufgeführt.
Zartes Karamel (32 %), Milchschokolade (35 %)
Zucker, Glukosesirup, Weizenmehl, gehärtetes Pflanzenfett, Magermilchpulver, Kakaobutter, Kakaomasse, Milchzucker, Buttereinfett, entsalzenes Molkenpulver, fettarmer Kakao, Salz, Emulgator (Sojalecithin), Backtriebmittel (Natriumhydrogencarbonat), Aroma.
HERSTELLER:
Beim Blick auf die Folie war ich dann doch sehr erstaunt. Denn ausnahmsweise ist mal nicht ein (mir) bekannter Großkonzern für Twix verantwortlich:
Masterfoods
41728 Viersen
GESCHICHTE:
Vielleicht kommt manchen der Inhalt bekannt vor, aber der Name nicht. Ja, richtig, Twix hieß früher Raider. 1976 kam das Riegel-Doppelpack unter diesem Namen auf den deutschen Markt. Doch nicht nur hier war er erfolgreich. In 60-70 Ländern kam man auf den Geschmack, z.T. hieß der Schoko-Kusperspaß dort dann Twix. Und 1991 gabs diesen Namen dann auch in Deutschland.
MEHR ZU TWIX – TWIX.de
Eigentlich ist diese Seite ein Thema für sich. Ich will sie aber hier kurz im Ansatz vorstellen. Zunächst erhält man eine vorwiegend beigefarbene Startseite (früheres Twix-beige). Auf der sieht man dann auch den roten Twix-Schriftzug und eine schlanke Frau (namens DJane Melody) mit einem leicht bräunlichen Teint, die zwei Plattenspieler vor sich hat. Mit einem Klick aufs Logo kommt man dann zum eigentlichen Inhalt.
Die Ladezeiten sind recht lang, was daran liegt, dass auf der Seite allerlei Multimedia-Kram zu finden ist. Zum einen kriegt man die ganze Zeit einige Instrumental-Takte zu hören. Sie sind anfangs ganz groovig, nerven aber, wenn man sie länger als ein paar Minuten im Ohr hat. Musik ist wohl auch ein Hauptthema der Seite, ein eigenes Thema für sich!
Auf der Homepage kann man ein wenig (mir zu wenig) über Twix erfahren. Es sind eigentlich die Dinge, die man als Twix-Käufer im großen und ganzen sowieso schon weiß. Peppig aufgemacht ist eine History-Zeitlinie, die zwar über viel Bremborium (jeweils Foto und kurze Angaben) verfügt und bei der man mit einem einfachen Verschieben von einem Punkt zum nächsten kommt. Dabei erfährt man in wenigen Worten fast gar nichts übers Produkt.
Insgesamt: Die Seite mag für Musikfans lohnen und für solche, die einfach an technischen Spielereien auf Homepages interessiert sind. Wer sich allerdings informieren will, der findet hier nur wenig.
PREIS:
Der ist völlig in Ordnung. Für die 58 g habe ich gerade mal 40 Cent bezahlt. Leider nutzen viele Tankstellen und Automatenhersteller (z.B. in Bahnhöfen und anderen großen, öffentlichen Gebäuden) die Gelegenheit, auch wesentlich mehr zu verlangen. Da bin ich dann aber geizig und würde eher nicht zugreifen.
FAZIT:
Twix ist aus meiner Sicht eine gute, sehr leckere kleine Süßigkeit für Zwischendurch. Gut, das liegt natürlich an meinem Geschmack, meiner Vorliebe für eine Kombination aus Keks und Schokolade. Die ist hier aber wirklich gelungen! Der Keks ist sehr schön knusprig, die Schokolade solide lecker, die Kramel-Schicht verleiht eine besondere Note. Auch der Preis stimmt mit 40 Cent. Insgesamt gibt’s von mir dafür eine 1. Allerdings: Die Homepage von Twix muss man nicht unbedingt besuchen ... ;-)
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