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Erfahrungsbericht von Ranger99

Investmentfonds, was ist das denn?

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Investmentfonds gibt es in vielen verschiedenen Formen. Viele Leute machen den Fehler und bringen den Begriff Investmentfonds sofort mit dem Aktienmarkt in Verbindung. Das ist natürlich nicht richtig, da in einem Fonds die verschiedensten Dinge untergebracht sein können. Im folgenden Bericht werde ich die einzelnen Formen von Investmentfonds etwas näher erläutern und versuchen einige Tipps für den Anleger oder Anlagegewillten abzugeben.

Wie kann man sich einen solchen Fonds vorstellen?
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Das Grundprinzip eines Investmentfonds liegt in der Streuung bzw. dem Investieren in viele verschiedene Wertpapiere. Verwaltet wird der Fonds durch eine Kapitalanlagegesellschaft, die gleichzeitig als Kapitalsammelstelle fungiert. Einfach gesprochen werfen viele Anleger Geld in einen Topf und ein Fondsmanager kauft dafür verschiedene Wertpapiere in den Fonds. Dadurch wird es dem Kleinanleger ermöglicht, in sehr viele Werte gleichzeitig zu investieren, ohne eine große Summe an Geld dafür einzusetzen. Ich versuche das mal am Beispiel eines reinen Aktienfonds zu erklären.

Eine Investmentgesellschaft beschließt einen neuen Fonds aufzulegen, sagen wir mal einen Umwelt- und Energiefonds. Es soll also in Aktien aus diesem Sektor investiert werden. Nachdem nun das Grundkonzept des Fonds festgelegt ist, wird damit begonnen Gelder von Anlegern einzusammeln. Das können sowohl große Investoren als auch Privatanleger sein. Im Normalfall spricht die Gesellschaft mit ihren Vertriebspartnern Summen ab, die es gilt zusammen zu bekommen, um den Fonds eröffnen zu können. Nach dieser sogenannten Zeichnungsphase kann der Fondsmanager dann Aktien, die zum Charakter des Fonds passen kaufen und verkaufen, wobei ein gewisser Grundstock immer erhalten bleibt. Das so zustande gekommene Fondsvermögen wird dann einfach durch die Anzahl der im Umlauf befindlichen Anteile geteilt und so erhält man den Anteilspreis. Außerdem ist es erforderlich immer ein gewisses Maß an Liquidität im Fonds zu haben, da Anleger jederzeit ihre erworbenen Anteile zurückgeben können. Geschieht das in großem Maße, ist der Manager gezwungen Wertpapiere zu verkaufen, was unter Umständen dann Einfluß auf den jeweiligen Markt haben kann.

Was gibt es für Investmentfonds?
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Grundsätzlich unterteilt man in Aktienfonds, Rentenfonds, offene Immobilienfonds und gemischte Fonds. Es gibt dann noch Sonderformen wie Dachfonds, AS Fonds oder Spezialfonds. Diese werden also von den Investmentgesellschaften aufgelegt und dann verwaltet. Der Vertrieb erfolgt durch Banken, Versicherungen, Finanzvermittler oder die Gesellschaft selbst. Der einfachste Weg für den Anleger ist es, zu seiner Hausbank zu gehen, um sich über einen Fonds zu informieren. Sehr sinnvoll finde ich auch Fachzeitschriften wie beispielsweise FINANZEN, die sehr viel über Fonds berichten und in diesem Fall auch tolle Vergleiche veröffentlichen.

Aktienfonds
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Den reinen Aktienfonds gibt es eigentlich bei jeder Gesellschaft. Hier wird oft noch nach Anlagegebiet unterschieden. So gibt es Fonds die in verschiedenen Regionen bzw. Ländern investieren, Fonds die in bestimmte Indizes investiert sind oder auch welche, die sich auf bestimmte Spezialgebiete wie Biotechnologie oder Telekommunikation konzentrieren. Letztgenannte Fonds sind auch unter dem Namen Branchenfonds bekannt und unterliegen meist irgendwelchen Trenderscheinungen. Das Beispiel Internetfonds dürfte vielen Anlegern bekannt sein. Ich rate von solchen Branchenfonds ab, da hier oft nur Euphorie zum Absatz genutzt wird. Ist diese dann verraucht, folgt oft Ernüchterung, da nun auf einmal eine andere Branche in ist.

Aktienfonds haben im Normalfall einen Ausgabeaufschlag von 5 %. Das ist die einmalige Gebühr, die der Anleger bei Kauf von Anteilen zahlen muß. Danach ist es egal, wie lange man diese Anteile hält bzw. wann wieder verkauft wird. Im Normalfall gibt es noch Management bzw. Verwaltungsgebühren durch die Fondsgesellschaft selbst. Diese wird oft nicht sichtbar einfach dem Fondsvermögen entnommen. Umgehen kann ein Anleger solche unliebsamen Zusatzkosten beispielsweise durch den Erwerb eines Indexzertifikates. Dieses bildet einen Index genau nach, verfügt aber im Gegensatz zu Fonds nicht über Absicherungsinstrumente (siehe Bericht Optionen und Futures von mir). Aktienfonds unterliegen genau wie Aktien einer einjährigen Spekulationspflicht. Man sollte aber einen Fonds eh länger als ein Jahr halten, es sei denn, dieser bewegt sich durch besondere Börsensituation besonders stark in eine Richtung. Zusätzliche Kosten können entstehen, wenn die Anteile nicht durch die jeweilige Gesellschaft oder einen Vertriebspartner verwahrt werden. Beispiel dafür ist, wenn ihr einen DEKA Fonds bei der Dresdner Bank kauft. Da diese DIT Fonds vertreibt müßt ihr zum Ausgabeaufschlag noch Abrechnungsgebühren bzw. Provision der Bank zahlen. Bei einigen Banken zahlt man keine Zusatzgebühren beim Erwerb von Fremdfonds, dazu zählen Deutsche und Hypovereinsbank. Besonders zu empfehlen, die DAB, da hier bei bis zu 1000 Fremdfonds sogar Ausgabeaufschlagrabatte angeboten werden. Dann fallen für solche \"Fremdfonds\" auch meistens Depotgebühren für die jährliche Verwahrung an. Wem also die Fonds seiner Hausbank nicht gefallen, der sollte bei der Gesellschaft selbst ein Konto eröffnen. Besonders gut geeignet sind Aktienfonds für einen Fondssparplan. Der interessierte Leser findet einen Bericht darüber auch hier unter meinem Account. Eine konkrete Empfehlung für einen bestimmten Aktienfonds möchte ich nicht geben, soll auch hier nicht Sinn der Sache sein. Mein Tipp sind regional investierte Fonds wie XY-Europa oder XY-Nordamerika etc.

Rentenfonds
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Ein Rentenfonds ist eine Zusammensetzung aus festverzinslichen Wertpapieren und hat nichts mit der Rente zu tun. Der Name kommt von der Fachbezeichnung Renten für festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen, Schatzbriefe und Schuldverschreibungen. Auch bei den Rentenfonds gibt es Unterteilungen. Diese können wieder nach Region oder auch nach Art der Schuldverschreibungen sein. So gibt es beispielsweise Fonds, die nur in Euro-Papiere investieren und demzufolge kein Währungsrisiko für den inländischen Anleger bergen. Es gibt auch hier Fonds mit mehr oder mit weniger Risiko. So ist ein Fonds, der nur in hochverzinsliche Industrieanleihen investiert zwar mit einer hohen Ausschüttungsrendite gesegnet, unterliegt aber starken Kursschwankungen. Ein grundsätzliches Risiko für Rentenfonds liegt in Zinsänderungen begründet. Meine Empfehlung ist einen solchen Fonds zu kaufen, wenn die Leitzinsen sehr hoch sind und zu verkaufen, wenn sich die ersten Leitzinserhöhungen nach einer Zinssenkungsphase wieder andeuten. Am sinnvollsten ist es einen Rentenfonds zu kaufen, der die Möglichkeit hat in verschiedenen Regionen zu investieren, also weltweit streut. Hier kann der Fondsmanager sich die jeweils besten Papiere aus verschiedenen Teilen der Welt aussuchen und so gewichten, wie es gerade am besten paßt. Zur Zeit gefallen mir auch Osteuropa-Rentenfonds wie der BB-Multizins. Dort verbessert sich die wirtschaftliche Lage zusehends, trotzdem besitzen diese Länder noch hohe Zinsen. Wenn diese aufgrund besserer Wirtschaftslage gesenkt werden, dann steigen die Kurse der hochverzinsten Wertpapiere und ein solcher Fonds hat einen Wertzuwachs. Der Ausgabeaufschlag liegt für Rentenfonds im Normalfall bei 3 %, ansonsten gilt das Gleiche wie bei Aktienfonds beim Erwerb bzw. der Veräußerung. Wichtig ist es, auf einen ausreichend hohen Freistellungsauftrag zu achten, da Rentenfonds normalerweise eine gute Ausschüttung haben. Für einen Sparplan halte ich einen Rentenfonds nur bedingt geeignet, denn der Anleger kann hier kaum von Schwankungen und dem damit verbundenen cost-average effect profitieren.

offene Immobilienfonds
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Sie verkörpern die einfachste Form in Immobilien zu investieren. Der Vorteil gegenüber den geschlossenen Immofonds liegt darin begründet, daß der Fondsmanager hier immer neue Immobilien zukaufen kann und sich somit das Fondsvermögen ständig erhöht. Diese Fonds sind sehr groß und bestehen im Normalfall auch schon sehr lange. Es ist ja auch nicht so leicht einen solchen Fonds zu gründen, da dafür eine Menge an Kapital erforderlich ist. Die Ausschüttung resultiert nicht wie bei den beiden oben genannten aus Wertpapiererträgen wie Zinsen, Dividenden oder Kursgewinnen, sondern aus Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung. Dies hat zur Folge, das auf den Sparerfreibetrag nicht die gesamte Ausschüttungssumme angerechnet wird, sondern nur ein gewisser Teil. Beispiel dafür sei der HAUSINVEST, ein Fonds der Commerzbank, bei dem in diesem Jahr ca. 75% der Ausschüttung steuerfrei waren. Die offenen Immofonds sind besonders für sehr konservative Anleger geeignet, da sie kaum im Wert schwanken und die Rendite sich größtenteils aus der Ausschüttung ergibt. Der Ausgabeaufschlag liegt normalerweise bei 5 %, was sehr hoch ist. Das hat zur Folge, daß das erste Anlagejahr meistens plus/minus Null ist, weil auch die Ausschüttung so um die 5 % jährlich ist. Der HAUSINVEST hatte ca. 6 % bei seiner letzten Ausschüttung, zusätzlich wächst er um die 2 % jährlich. Diesen Fonds kann ich auch empfehlen. Auch die DEKA hat mit den Despa Fonds auch sehr gute offene Immofonds.
Für einen Ansparplan halte ich diese Fonds für ungeeignet. Sie sind sehr gut für Einmalanlage und langfristigem Investment geeignet. Die jährliche Ausschüttung ist sehr konstant und kann fast als Rente bezeichnet werden. Also kaufen und nie mehr aussteigen, außer man braucht das Geld.

gemischte Fonds
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Wie der Name schon sagt, bestehen diese aus einer Mischung von Aktien und Renten. So mancher Fonds hat auch noch einen Immobilienanteil. Die breite Streuung dieser Fonds ermöglicht natürlich ein gemindertes Anlagerisiko, bedingt aber auch einen kleineren Gewinn, denn je höher das Risiko, desto höher auch die Renditechance. Das gilt auch bei Investmentfonds. Geeignet sind diese besonders für fondsgebundene Versicherungen und für Anleger, die sich auf ein Produkt beschränken wollen und nicht selbst eine Mischung in ihrem Depot zusammenstellen wollen. Ich finde diese sehr langweilig und würde nicht unbedingt Wert darauf in meinem Depot legen. Der Ausgabeaufschlag liegt meist bei 4 %, was eine logische Folge aus Mischung Aktien/Renten darstellt.

Sonderformen
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Darunter fallen die sogenannten Dachfonds, welche noch nicht lange auf dem Markt sind und meiner Meinung nach wieder eine Modeerscheinung darstellen. Hier wird unter dem Dach eines bestimmten Risikokonzepts in viele verschiedene Fonds investiert. Das unterscheidet sich dann beispielsweise in ein sicheres, ein wachstumsorientiertes oder ein spekulatives Konzept. Beispiel dafür das Dachfondskonzept der DEKA, welches sich BEROLINA CAPITAL nennt. Hier gibt es 4 verschiedene Konzepte von Sicherheit, Wachstum über Chance bis hin zu Premium. Unterschiede liegen in der jeweiligen Gewichtung von Aktien, Renten oder Immobilien. Der Vorteil der Dachfonds liegt vordergründig in der superbreiten Risikostreuung und dem etwas geringeren Ausgabeaufschlag. Dieser wird dann aber durch spätere Verwaltungsgebühren oft relativiert.

Die sogenannten AS Fonds sind auf eine Gesetzgebung zurückzuführen. AS bedeutet Altersvorsorge Sondervermögen. Bei diesen Fonds ist die Aufteilung bzw. Mischung von verschiedenen Anlageformen vorgegeben. Sie sind gut geeignet für Ansparpläne bis zur Rente oder solange, bis sie in einen Auszahlplan umgewandelt werden sollen.

Spezialfonds werden von Fondsgesellschaften extra für bestimmte Anleger kreiert. So kann beispielsweise eine große Firma einen Fonds für die Vorsorge ihrer Angestellten in Auftrag geben. Auch viele Versicherungen bedienen sich der Spezialfonds. Für uns als Kleinanleger aber völlig uninteressant.

Garantien und Fonds ohne Ausgabeaufschlag
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Bedingt durch die negative Börsenentwicklung der letzten Zeit entstehen vermehrt Produkte mit Absicherung. Der Anleger erhält hier die Garantie, daß er nach Ablauf einer bestimmten Zeit mindestens den Wert X seines angelegten Geldes zurückerhält. Das kann bis zu 100 % des eingesetzten Kapitals sein. Zwei Punkte, warum das absolut nicht zu empfehlen ist. Erstens ist so ein Fonds laufzeitbegrenzt. Das heißt, daß der Anleger keinen Einfluß auf die Anlagedauer nehmen kann, was das Ende betrifft. Zweitens geht die Garantie auf Kosten der Rendite. Sind beispielsweise 90 % abgesichert, so erhält ,man aber auch nur 80 % des eventuellen Wertzuwachses ausgezahlt. Außerdem verbleiben oft auch sämtliche Ausschüttungen beim Fondsinitiator. Die Laufzeiten sind meist um die 5 Jahre, ein Anlagezeitraum, der auch ohne Garantie Erfolg verspricht, wenn es um Aktienfonds geht.

Bei Fonds ohne Ausgabeaufschlag handelt es sich entweder um Geldmarktfonds, die ich hier nicht weiter erwähnen will, oder um sogenannte Tradingfonds. Die Kosten für den Anleger ergeben sich dann aus der Haltedauer des jeweiligen Fonds. Sehr beliebt sind diese bereits bei der Deka und auch bei DWS. Sie eignen sich nur für den kurzfristig orientierten Anleger, da dieser so den Ausgabeaufschlag spart.

Wohin mit der Ausschüttung?
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Im Normalfall gibt es bei allen Formen von Investmentfonds eine jährliche Ausschüttung. Diese resultiert aus Zinsen, Dividenden, Mieteinnahmen oder Kursgewinnen. Eine Besonderheit stellen die sogenannten thesaurierenden Fonds dar, bei denen die Ausschüttung im Fondsvermögen verbleibt und somit den Wert des Fonds erhöht. Aber auch hier kann der Anleger direkte Beträge erhalten, wenn er nämlich ausreichend Freistellungsauftrag gestellt hat und eventuelle Steuererstattungen dadurch für ihn verbucht werden. Es ist einfach falsch, wenn so mancher behauptet, daß man bei thesaurierenden Fonds keinen Freistellungsauftrag stellen muß. Bei Standardfonds erfolgt die Ausschüttung also einmal pro Jahr und ist je nach Fondscharakter unterschiedlich hoch. Wird das Anlagekonto direkt bei der Gesellschaft geführt, so erfolgt eine direkte Wiederanlage in neuen Anteilen. Der Anteilsbestand erhöht sich dann dementsprechend. Führt man seine Anteile in einem Bankdepot, dann erfolgt die Ausschüttung in bar. Der Anleger kann danach entscheiden, ob er wieder anlegt oder das Geld behalten möchte. Für die Wiederanlage sollte ein Rabatt angeboten werden im Normalfall zwischen 2 und 3 %. Wer immer wiederanlegen will, der sollte direkt bei der Gesellschaft führen, da hier die Wiederanlage ohne Ausgabeaufschlag erfolgt. Zu bedenken gilt es ,daß der eventuelle Quellensteuerabzug bei nicht ausreichender Freistellung nur eine Steuervorauszahlung darstellt und jeder Ausschüttungsbetrag demzufolge auch in die Steuererklärung gehört.

Meine Erfahrungen
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Da ich in einer Bank arbeite, kenne ich sehr viele Fonds. Persönlich besitze ich 3 Sparpläne. Einen für die VL in einem europäischen Standardfonds, einen in einem Technologiefonds weltweit und einen Asienfonds, da ich fest an die Wiederauferstehung dieser Region glaube. Solltest ihr vorhaben über eine Einmalzahlung in einen Fonds einzusteigen, kann ich euch empfehlen mit der jeweiligen Bank über Rabatte beim Ausgabeaufschlag zu verhandeln. Wir geben sehr oft Rabatte beim Kauf, da die Investmentgesellschaften die Provision meist in voller Höhe an uns überweisen (als Bank) und wir demzufolge auch Einfluss auf den Ausgabeaufschlag haben.

Resümee
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Ich hoffe ,daß nun etwas mehr Licht ins Dunkel gebracht wurde, was die verschieden Formen von Fonds betrifft. Es gibt wie immer bei Kapitalanlagen keine Patentlösung. Wichtig ist, sich auf jeden Fall gründlich zu informieren und sich über sämtliche Kosten und Risiken aufklären zu lassen. Nachdem man für sich selbst ergründet hat, was man für ein Anlegertyp ist, fällt die Wahl eines geeigneten Fonds nicht mehr ganz so schwer. Wer jetzt sagt, daß er eh nie was damit zu tun haben will und wird, der möge mal darüber nachdenken, wie er seine eventuellen vermögenswirksamen Leistungen anlegt, wie er denkt seine Altersvorsorge zu sichern oder ob ihm ganz einfach die 2 % Verzinsung auf dem Sparbuch ausreicht. Nähere Infos zum Fondssparplan findet ihr in meinem Bericht darüber, hier in meinem Account. Ein Bericht über die Möglichkeiten der Vermögenswirksamen Leistungen erscheint dort auch bald. Um sich über Fonds zu informieren steht einem das WWW zur Verfügung oder auch einfach mal zur Hausbank traben. Einen weiteren guten Infoservice stellt die Zeitschrift Finanzen dar, die mit Stiftung Warentest zusammenarbeitet. Zu guter letzt kann man auch leichte Fragen an mich richten.

Ranger99

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