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Erfahrungsbericht von grunow
Was ist HBCI?
Pro:
s. Text
Kontra:
s. Text
Empfehlung:
Nein
Viele von uns nutzen bereits die Möglichkeiten des Online-Banking. Seit einigen Jahren gibt es nun 2 Systeme, mit denen man Online-Banking Transaktionen absichern kann.
Die meisten von uns werden immer noch das PIN / TAN - Verfahren nutzen. Dieses ist erstens nötig, wenn man seine Daten über das alte BTX System übermittelt oder wenn man seine Daten Online eingibt.
Wafür wird nun HBCI benötigt?
HBCI benötigen alle Online-Banking User, die mit einem Offline-Programm arbeiten und Ihre Daten dann nicht über das alte BTX-System übertragen können, die also keine Kunden von T-Online sind. HBCI arbeitet mitlerweile mit vielen verschiedenen Programmen zusammen und auch fast jede Bank hat dieses System mitlerweile im Angebot.
Was heisst HBCI?
Home Banking Computer Interface
Wie arbeitet HBCI?
Sowohl die Bank als auch der Kunden haben einen bestimmten Verschlüsselungscode. Die Bank gibt Ihrem Kunden diesen Code in Form einer Chipkarte oder der Kunde lädt sich seinen Schlüssel online runter und speichert ihn dann auf einer Diskette. Dieser Code ersetzt nun mit Hilfe eines Kennwortschutzes sowohl die PIN als auch die TAN. Alle Transaktionen werden über die Karte oder die Diskette legitimiert. Hierzu werden die Daten verschlüsselt über das Internet übertragen.
Warum bieten die Banken HBCI an?
Immer mehr Kunden sind nicht mehr Kunden von T-Online. Somit wird es immer schwieriger, die Online-Dienste per Offline-Programm zu verwalten. Über das Internet ist es über eine geschützte Verbindung nicht gewünscht, diese Programme mit Daten zu bedienen. So kam es zur Entwicklung dieser Verschlüsselungsmethode, wo nur die Bank und der Kunde den jeweiligen Verschlüsselungscode kennen. Damit ist das Online-Banking nun auch mit Hilfe eines Programmes und einem anderen Anbieter möglich.
Mitlerweile ist HBCI aus den Kinderschuhen raus und funktioniert soweit ganz gut. Es soll schon dazu gekommen sein, dass Kundendaten abgefangen worden und der Code gahackt wurde. Dieses ist bislang erst ganz selten und dann auch nur bei Chipbasierten Codes passiert. Hier gilt dann auch eine einfache Weisheit. Die Karte sollte nur dann im am PC angeschlossenen Leser stecken, wenn auch wirklich Daten ausgetauscht werden. Ansonsten sollte die Karte gut verwahrt werden.
Wie bei den meisten Schadensfällen ist es auch beim Online-Banking so, dass so gut wie alle Schäden auf Fehler der User zurückgehen, da zum Beispiel die Programme bei der Nutzung des Internets nicht geschlossen werden und keine Firewall genutzt wird oder aber die Daten komplett auf dem PC gespeichert werden inkl TAN-Nummern. Hier siegt die Faulheit der User und das wird einem dann irgendwann zum Verhängnis. Sobald auch nur der Verdacht besteht, dass irgendjemand die Daten kennt, sollte die Bank sofort informiert werden, damit diese den Online-Zugang erstmal sperren und dann alle Daten neu vergeben kann. Dieses ist ein Hinweis, den jeder beachten sollte.
Die Zukunft von HBCI:
Es gibt die ersten Banken die das PIN-TAN Verfahren aufgegeben haben, meines Wissens nach ist das zum Beispiel die Hamburger Sparkasse. Andere Banken denken darüber nach HBCI wieder aufzugeben, da es hierfür noch nicht genug User gibt. HBCI hat auf jedem Fall dafür gesorgt, dass die Einheitlichkeit beim Online-Banking nun nicht mehr vorhanden ist. Mal sehen, was aus diesem System noch wird.
Fazit:
HBCI ist eine Online-Banking Möglichkeit die mitlerweile schon von einigen Usern genutzt wird, wobei dieses System es in den letzten 3 Jahren nicht geschafft hat, das PIN / TAN-Verfahren abzulösen. Die Erwartungen der Banken wurden hier nicht voll erfüllt. PIN / TAN ist immer noch weiter verbreitet unter den Nutzern, besonders da HBCI immer noch nicht auf den Internet-Seiten der Banken genutzt werden kann.
Die meisten von uns werden immer noch das PIN / TAN - Verfahren nutzen. Dieses ist erstens nötig, wenn man seine Daten über das alte BTX System übermittelt oder wenn man seine Daten Online eingibt.
Wafür wird nun HBCI benötigt?
HBCI benötigen alle Online-Banking User, die mit einem Offline-Programm arbeiten und Ihre Daten dann nicht über das alte BTX-System übertragen können, die also keine Kunden von T-Online sind. HBCI arbeitet mitlerweile mit vielen verschiedenen Programmen zusammen und auch fast jede Bank hat dieses System mitlerweile im Angebot.
Was heisst HBCI?
Home Banking Computer Interface
Wie arbeitet HBCI?
Sowohl die Bank als auch der Kunden haben einen bestimmten Verschlüsselungscode. Die Bank gibt Ihrem Kunden diesen Code in Form einer Chipkarte oder der Kunde lädt sich seinen Schlüssel online runter und speichert ihn dann auf einer Diskette. Dieser Code ersetzt nun mit Hilfe eines Kennwortschutzes sowohl die PIN als auch die TAN. Alle Transaktionen werden über die Karte oder die Diskette legitimiert. Hierzu werden die Daten verschlüsselt über das Internet übertragen.
Warum bieten die Banken HBCI an?
Immer mehr Kunden sind nicht mehr Kunden von T-Online. Somit wird es immer schwieriger, die Online-Dienste per Offline-Programm zu verwalten. Über das Internet ist es über eine geschützte Verbindung nicht gewünscht, diese Programme mit Daten zu bedienen. So kam es zur Entwicklung dieser Verschlüsselungsmethode, wo nur die Bank und der Kunde den jeweiligen Verschlüsselungscode kennen. Damit ist das Online-Banking nun auch mit Hilfe eines Programmes und einem anderen Anbieter möglich.
Mitlerweile ist HBCI aus den Kinderschuhen raus und funktioniert soweit ganz gut. Es soll schon dazu gekommen sein, dass Kundendaten abgefangen worden und der Code gahackt wurde. Dieses ist bislang erst ganz selten und dann auch nur bei Chipbasierten Codes passiert. Hier gilt dann auch eine einfache Weisheit. Die Karte sollte nur dann im am PC angeschlossenen Leser stecken, wenn auch wirklich Daten ausgetauscht werden. Ansonsten sollte die Karte gut verwahrt werden.
Wie bei den meisten Schadensfällen ist es auch beim Online-Banking so, dass so gut wie alle Schäden auf Fehler der User zurückgehen, da zum Beispiel die Programme bei der Nutzung des Internets nicht geschlossen werden und keine Firewall genutzt wird oder aber die Daten komplett auf dem PC gespeichert werden inkl TAN-Nummern. Hier siegt die Faulheit der User und das wird einem dann irgendwann zum Verhängnis. Sobald auch nur der Verdacht besteht, dass irgendjemand die Daten kennt, sollte die Bank sofort informiert werden, damit diese den Online-Zugang erstmal sperren und dann alle Daten neu vergeben kann. Dieses ist ein Hinweis, den jeder beachten sollte.
Die Zukunft von HBCI:
Es gibt die ersten Banken die das PIN-TAN Verfahren aufgegeben haben, meines Wissens nach ist das zum Beispiel die Hamburger Sparkasse. Andere Banken denken darüber nach HBCI wieder aufzugeben, da es hierfür noch nicht genug User gibt. HBCI hat auf jedem Fall dafür gesorgt, dass die Einheitlichkeit beim Online-Banking nun nicht mehr vorhanden ist. Mal sehen, was aus diesem System noch wird.
Fazit:
HBCI ist eine Online-Banking Möglichkeit die mitlerweile schon von einigen Usern genutzt wird, wobei dieses System es in den letzten 3 Jahren nicht geschafft hat, das PIN / TAN-Verfahren abzulösen. Die Erwartungen der Banken wurden hier nicht voll erfüllt. PIN / TAN ist immer noch weiter verbreitet unter den Nutzern, besonders da HBCI immer noch nicht auf den Internet-Seiten der Banken genutzt werden kann.
13 Bewertungen, 3 Kommentare
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03.09.2002, 22:58 Uhr von command
Bewertung: sehr hilfreichich bleib lieber bei pin/tan. wegen der immer verschiendenen tan und keinem statischen schlüssel.
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13.06.2002, 09:32 Uhr von ahaefner
Bewertung: sehr hilfreichalles in allem OK, aber: 1. Der Kunde lädt sich den Schlüssel bei der Diskettenversion nicht online herrunter, sondern erzeugt diesen bei sich am PC. 2. Der Code wurde bei der Diskettenversiongehackt, bei der Kartenlösung noch nicht. Es w
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08.06.2002, 08:52 Uhr von Maeuschen21
Bewertung: sehr hilfreichich bin die erste *lach* Guten Morgän ;o)
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